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Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V. Braunschweig

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Die Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V. Braunschweig[1] (KVR) ist der zweitälteste noch heute aktive Karnevalsverein in Braunschweig und geht zurück auf die Vereinigung der Rheinländer[2].

Ursprung[Bearbeiten]

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Rheinland 1919 von Alliierten Truppen besetzt. Nicht nur im Rheinland machte sich ein Gefühl der Unterdrückung breit. Es kam zu Ausweisungen und auch zur Flucht aus dem Rheinland in andere Teile der Weimarer Republik. Zur Unterstützung der Landsleute in der Heimat ließ Studienrat Kämpfer am 13. August 1922 in der Braunschweigischen Landeszeitung einen Aufruf veröffentlichen:

„Rheinländer werden gebeten, am Donnerstag, 17. August abends 8 Uhr zwecks Zusammenschlusses im Lindenhof zu sein“

Studienrat Kämpfer: [3]

Dem Aufruf folgten zahlreiche Rheinländer und gründeten am 17. August 1922 die „Vereinigung der Rheinländer“ als landsmannschftliche Vereinigung.

Vereinszweck[Bearbeiten]

In der ältesten im Vereinsarchiv vorhandenen Satzung[4] vom 24. November 1933 ist der Zweck wie folgt angegeben:

„Die Vereinigung bezweckt:
1. Den Zusammenschluß der in Braunschweig und Umgebung ansässigen Rheinländer ohne Unterschied des Standes und der Konfession zur Pflege rheinischer Art, rheinischen Geistes und Förderung des Heimatsinnes;
2. rheinischen Geist und Art nichtrheinischen Kreisen nahezubringen, um damit für die Heimat neue Freunde zu werben.“

In der Satzung vom 01. Oktober 1953[5] und vom 06. Oktober 1956[6] bleibt dieser Teil der Satzung nahezu unverändert und damit die Vereinigung als Landsmannschaft erhalten. Lediglich die Nummer 2.„rheinischen Geist und Art nichtrheinischen Kreisen nahezubringen, um damit für die Heimat neue Freunde zu werben“ entfällt in der Satzung von 1956[6].

In der Satzung[7] vom 13. Mai 1981 wird der Zweck des Vereins in Kapitel 2, Zweck neu gefasst:

„2.1 Die Karneval-Vereinigung bezweckt den Zusammenschluß von Personen zur Pflege und Erhaltung des Karnevals. Sie will das Interesse am rheinischen Brauchtum wecken und fördern.
2.2 Die Karneval-Vereinigung der Rheinländer ist politisch und konfessionell neutral.“

Da nicht eindeutig nachzuvollziehen ist, ob und wann der Vorgänger dieser Satzung[7] beschlossen wurde, kann der Wandel von einer Landsmannschaft zu einem Karnevalverein auch schon vor dem 13. Mai 1981 vollzogen worden sein.

Bis 2012 bleibt der Zweck des Vereins dann unverändert. Die Jahreshauptversammlung vom 21. Mai 2012 beschließt eine Satzungsänderung zu § 2 der Satzung[8], der wie folgt neu gefasst wird:

„2.1 Die KVR fördert das karnevalistische Brauchtum, insbesondere das rheinische Brauchtum.
2.2 Der Zweck soll insbesondere erfüllt werden durch:
- Sitzungen und andere karnevalistische Veranstaltungen
- Mitgliederveranstaltungen
- Teilnahme an Karnevalsumzügen.
2.3 Die KVR ist politisch und konfessionell neutral.
…“

Geschichtliches[Bearbeiten]

Über die Anfangsjahre des Vereins sind die Informationen im Vereinsarchiv extrem spärlich. Zwei Veranstaltungen stechen dabei heraus. Die erste Veranstaltung fand aus Anlass der Tausendjahrfeier des Rheinlandes[9] statt. Die Vereinigung der Rheinländer veranstaltete sie unter Mitwirkung der Reichswehrkapelle und der Liedertafel Franz Abt am 30. August 1925 19:30 Uhr im Konzerthaus in Braunschweig. Die zweite Feier ist noch bedeutender. Sie fand zum Abzug der alliierten Truppen aus dem Rheinland 1930 statt. Der Verein übernahm laut eines Artikels in der Braunschweigischen Landeszeitung die Führung bei der Freiheitsfeier in Braunschweig vom 30. Juni zum 01. Juli 1930. Auch weitere Zeitungen berichteten über diese Freiheitsfeier.

Nur kurze Zeit später trafen die Änderungen in der politischen Landschaft in der Weimarer Republik auch die Vereinigung der Rheinländer. Robert Jacobs wurde als 1. Vorsitzender abgesetzt.[10] Ihm folgte Willy Rütters. Die Veränderungen sind auch in der ältesten im Vereinsarchiv vorhandenen Satzung[11] vom 24. November 1933 ersichtlich. So heißt es in § 3 (Mitgliedschaft):

„Die Vereinigung setzt sich zusammen aus
a) ordentlichen Mitgliedern,
b) außerordentlichen Mitgliedern,
c) Ehrenmitgliedern.
Zu a): Ordentliches Mitglied kann jeder unbescholtene geborene arische Rheinländer oder jede unbescholtene arische Rheinländerin werden, wenn sie drei Monatsversammlungen besucht haben.“

Bemerkenswert ist hierbei, dass Frauen nicht im Rheinland geboren sein mussten. Nicht Ariern nach den Festlegungen der Nürnberger Rassengesetze war damit der Eintrfitt nicht mehr möglich.

Auch in § 1 (Name und Sitz) wird die Gleichschaltung bereits deutlich:

„Die Vereinigung führt den Namen „Vereinigung der Rheinländer“, hat ihren Sitz in Braunschweig und ist Mitglied des „Reichverbandes der Rheinländer“ in Berlin sowie der „Nationalsozialistischen Kulturvereinigung“ in Braunschweig“

Die Festlegung der beiden Mitgliedschaften der Vereinigung in ihrer Satzung zeigt die Bedeutung die diesen Mitgliedschaften zugeordnet wurden.

Noch deutlicher wird die Gleichschaltung in der Kombination der §§ 6 (Beschlüsse und Stimmrecht) und 9 (Vorstand):

„Beschlüsse werden durch Zuruf oder Zettel mit Stimmenmehrheit gefasst. Jedes ordentliche wie außerordentliche Mitglied hat nur beratende Stimme. In allen Fällen entscheidet der Vorstand. Über alle Verhandlungen ist vom Schriftführer ein Protokoll zu führen, welches vom Verhandlungsleiter gegengezeichnet werden muß.

Die Vereinigung wird durch einen Vorstand von sieben Mitgliedern vertreten. Der erste Vorsitzende und wenigstens drei Vorstandsmitglieder müssen Angehörige der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei sein. Die Leitung der Vereinigung erfolgt entsprechend dem nationalsozialistischen Führerprinzip.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus;
dem 1. Vorsitzenden
dem 2. Vorsitzenden
dem 3. Vorsitzenden
dem Schriftführer
dem Kassenführer und zwei Beisitzern.
Die Wahl des 1. Vorsitzenden erfolgt in der Regel in der im Oktober stattfindenden Hauptversammlung auf die Dauer von drei Jahren. Ueber die Besetzung der übrigen Aemter bestimmt der 1. Vorsitzenden. Der 1. Vorsitzende und der Schriftführer zeichnen verbindlich für die Vereinigung; bei Behinderung tritt für den 1. Vorsitzenden der 2. Vorsitzende, für den Schriftführer der Kassenführer ein.“

Damit wurde in der Satzung festgelegt, dass die Mehrheit der Vorstandsmitglieder angehörige der NSDAP sein mussten.

Aus einer Protokollnotiz über die außerordentliche Generalversammlung vom 13. Mai 1936[12] geht hervor, dass die Übernahme der Aufgaben des 1. Vorsitzenden der Vereinigung durch Heinrich Breuer im Oktober 1935 bis Mai 1936 nicht beim Amtsgericht eingetragen wurde. Diese Eintragung und die Änderung der Satzung § 9 (der Vorstand) sowie § 10 (Befugnisse und Pflichten des Vorstandes) sollten daher zusammengefasst werden. Der Vorstand bestand nach der Beschlussvorlage nur noch aus fünf Mitgliedern; der 3. Vorsitzende und der zweite Beisitzer entfielen. Die Beschlussfähigkeit sollte auf drei der fünf Vorstandsmitglieder festgesetzt werden. Eine Änderung des Passus „der 1. Vorsitzenden und wenigstens drei Vorstandsmitglieder müssen Angehörige der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei sein.“ war nicht in der Beschlussvorlage enthalten. Damit musste der Vorstand zu 80% aus Angehörigen der NSDAP bestehen. Im Vereinsarchiv befindet sich kein Protokoll über die außerordentliche Hauptversammlung und deren Ergebnis. Eine Neufassung der Satzung ist ebenfalls nicht im Vereinsarchiv vorhanden. Es lässt sich daher nicht feststellen, ob die Satzung gemäß der Beschlussvorlage geändert wurde.

Wann genau das Vereinsleben auf Grund des zweiten Weltkrieges zum Erliegen kam, ist nicht mehr feststellbar. Das erste nachweisbare Lebenszeichen der Vereinigung der Rheinländer steht im Zusammenhang mit der Währungsreform 1948 in der Trizone. Albert Müller beantragte den Umtausch des Vereinsvermögens[13] von 2.353,01 RM am 24. Juni 1948.

Im gleichen Jahr trat am 23. November 1948 eine geänderte Satzung[14] in Kraft. Der § 3 (Mitgliedschaft) legte fest:

„Die Vereinigung setzt sich zusammen aus
a) ordentlichen Mitgliedern,
b) außerordentlichen Mitgliedern,
c) Ehrenmitgliedern.
Zu a): Ordentliches Mitglied kann jeder unbescholtene Rheinländer oder Rheinländerin werden, wenn sie drei Monatsversammlungen besucht haben und mindestens zwei Mitglieder als Bürgen stellt. In Ausnahmefällen entscheidet der Vorstand.“

Neben der Öffnungsklausel (Ausnahmefall) wird hier bereits auf das „gebürtige“ vollständig verzichtet. In der Satzung vom 01. Oktober 1953[5] und vom 01. Oktober 1956[6] bleibt dieser Teil der Satzung unverändert und damit die Vereinigung als Landsmannschaft erhalten. Die Satzung vom 01. Oktober 1953 wurde laut beglaubigter Abschrift aus dem Vereinsregister[15] beim Amtsgericht Braunschweig nicht im Vereinsregister eingetragen.

Dem Vorstand gehören nach § 9 (Vorstand) vier Personen an: der 1. Vorsitzende, der Schriftführer, der Kassenführer und ein Beisitzer. Alle durch die Gleichschaltung veranlassten Änderungen wurden aus der Satzung gestrichen. Somit wurden wieder alle Vorstandsmitglieder gewählt.

Besonderes Gewicht hat die Änderung des § 6 (Beschlüsse und Stimmrecht). Hier wird den Mitgliedern ihr Stimmrecht zurückgegeben:

„Beschlüsse werden durch Zuruf oder Zettel mit Stimmenmehrheit gefasst. Jedes ordentliche und außerordentliche Mitglied hat eine Stimme. Ueber alle Verhandlungen ist vom Schriftführer ein Protokoll zu führen, welches vom Verhandlungsleiter gegengezeichnet werden muss.“

Schwerwiegendste Änderungen in der Satzung von 1956[6] sind die Erweiterung des Vorstandes auf 7 Mitglieder und die Einführung eines Ältestenrates. Für die bereits in § 9 (Vorstand) vorhandenen drei Ämter Vorsitzender, Kassierer und Schriftführer wurde jeweils eine zweite Person als Vorstandsmitglied festgelegt. Es blieb bei einem Beisitzer. Der § 12 (Ältestenrat) wurde der Satzung hinzugefügt. Aufgabe des Ältestenrates ist die Vermittlung zwischen Mitgliedern, die in Streit geraten sind und falls diese Vermittlung scheitert, eine bindende Entscheidung zu fällen.

Die Jahreshauptversammlung vom 05. Oktober 1957[16] beschloss einstimmig unter TOP 3 zwei Änderungen der Satzung vom 06. Oktober 1956[6]:

  1. § 9 erhält den Zusatz „Der Fall der Behinderung[17] braucht nicht nachgewiesen werden.“
  2. Zusätzlich wurde § 14 in die Satzung aufgenommen: „Die Vereinigung soll im Vereinsregister eingetragen werden.“

Diese Fassung der Satzung ist im Vereinsarchiv nicht vorhanden.

Von all den Nachkriegsaktivitäten wurde dem Vereinsregistergericht beim Amtsgericht Braunschweig bis 1957 nichts mitgeteilt. Mit Schreiben vom 29. Juni 1957[18] teilte Notar Kurt Urbansky dem Vereinsregistergericht unter Bezugnahme auf die VR 448 mit, dass von einer außerordentlichen Hauptversammlung am 30. Juni 1956[19] ein Vorstand gewählt wurde. Weiterhin reicht er die am 06. Oktober 1956 neu beschlossene Satzung ein. Der notarielle Antrag ist auf den 13. April 1957 datiert. Das Vereinsregistergericht teilte daraufhin mit, dass die Registerakte VR 448 durch Kriegseinwirkung vernichtet wurde und fordert eine Satzung vom 24. November 1933 bei der Vereinigung an. Da auch die Unterlagen des Vereins in einem Schrank im "Burgkeller" Braunschweig durch Kriegseinwirkung restlos vernichtet wurden[20], wurde eine Rundfrage an die Mitglieder gerichtet. Diese blieb jedoch ergebnislos[21]. Das später doch noch ein Exemplar auftauchte und sich heute im Vereinsarchiv befindet, ist aus der Situation in den frühen Nachkriegsjahren verständlich. Die Satzung vom 30. Juni 1956 wurde vom Vereinsregistergericht nicht eingetragen, da es rechtliche Bedenken gab[22]. Die Jahreshauptversammlung vom 05. Oktober 1957 beschloss daher einen Zusatz für § 9 und fügte den § 14 hinzu[23]. Mit diesen Änderungen wurde die Satzung am 02. Dezember 1957[24] beim Vereinsregistergericht Braunschweig eingetragen[25].

Am 04. September 1965 wurde in Braunschweig die neue Stadthalle auf dem Leonhardplatz eingeweiht. In der kurz darauf beginnenden Session 1965/66 veranstalteten die beiden Braunschweiger Karnevalvereine[26] am 22. Januar 1966[27][28] eine gemeinsame Prunksitzung[29] in dem Neubau.

Am 16. März 1970 ging beim Amtsgericht eine Meldung über die Besetzung des Vorstandes und die aktuelle Satzung ein. Im Antwortschreiben[30] vom 18. März wird bestätigt, dass der Vorstand im Vereinsregister eingetragen ist[31]. § 9 der eingereichten Satzung ist nach der Rechtsprechung unzulässig und muss auf der nächsten Mitgliederversammlung geändert werden. Ein Vorschlag für eine rechtskonforme Formulierung ist in dem Schreiben enthalten.

In einem Rundschreiben an die Mitglieder[32] vom 05. Mai 1972 werden die Mitglieder über die Ergebnisse der Jahreshauptversammlung vom 15. April 1972 informiert. Neben dem neu gewählten Vorstand wird auch mitgeteilt, dass beschlossen wurde, dass die „jetzt gültige Satzungen aus dem 1956 überarbeitet werden soll“. Es ist zu vermuten, dass der Aufforderung[30] des Amtsgerichts vom 18. März 1970 noch nicht nachgekommen wurde. Dem Rundschreiben war eine Kopie der Satzung beigefügt und die Aufforderung Änderungsvorschläge bis zum 12. Juni 1972 an den 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. Angesprochene Kopie der Satzung ist im Vereinsarchiv nicht vorhanden.

Das Jahr 1975 wurde zum Internationalen Jahr der Frau ausgerufen. Daher wurde in den Elferrat in diesem Jahr eine Frau aufgenommen. Die Ehre wurde Hannelore Schmolke, 1. Schriftführerin der KVR, zuteil. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber am 10. Februar unter der Überschrift „Eine Frau steht im Elferrat ihren Mann“[33], gab den Familiennamen jedoch als “Stolte“ an. Auf der Jahreshauptversammlung[34] desselben Jahres wurde unter dem TOP Verschiedenes in einer “harten Auseinandersetzung“ über eine neue Satzung diskutiert. Ein Beschluss konnte jedoch schon aus formalen Gründen nicht gefasst werden.

Laut Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 26. Juni 1976[35] TOP 3 wurden Unstimmigkeiten zu § 9 der auf der letzten Hauptversammlung[36] beschlossenen Satzung geklärt. Ein Wortlaut der genannten Satzung oder zumindest des § 9 ist nicht auffindbar. Für den 21. Oktober 1977 lädt der Vorstand der KVR zu einer außerordentlichen Hauptversammlung ein[37], um den § 12 (Mitgliederversammlung) der Satzung zu ändern. Mit diesem Schreiben ist im Vereinsarchiv eine Satzung[38] vorhanden, die sich bereits im § 1 (Name und Sitz) von der Satzung vom 06. Oktober 1956[6] unterscheidet. Damit ist ihre Entstehung unklar, könnte jedoch die im Einzelnachweis[35] genannte sein. Betrachtet man sie trotzdem als zu diesem Zeitpunkt gültige Satzung, erfolgte die Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung vom 13. Oktober 1977 nicht fristgerecht. Eine Satzungsänderung vom 21. Oktober 1977 ist nicht auffindbar.

Der undatierten Satzung[38] kommt eine besondere Bedeutung zu. In § 4 (Mitgliedschaft) wird allen unbescholtenen Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit den Eintritt in die KVR erlaubt. Damit wurde auch nicht Rheinländern die ordentliche Mitgliedschaft ermöglicht. Die außerordentliche Mitgliedschaft gibt es nicht mehr. Damit waren alle Mitglieder gleichberechtigt und Beschränkung der nicht Rheinländer auf maximal 33% der Mitglieder war aufgehoben. Der Zeitzeuge[39] Werner Dornack ist bereits am 01. April 1972 in die KVR eingetreten und ist kein Rheinländer. Die undatierte Satzung[38] muss also schon 1972 gültig gewesen sein.

Nach der Session 1979/80 begannen erneut Aktivitäten[40], die Satzung der KVR zu ändern. Auf der Tagesordnung[41] der Jahreshauptversammlung für diese Session steht jedoch kein TOP Satzungsänderung. Erst ein Jahr später wurde ein solcher Punkt in die Tagesordnung aufgenommen. Der Einladung zur Jahreshauptversammlung wurde ein Satzungsentwurf beigefügt und die Mitglieder wurden gebeten, “… sich mit dem Inhalt vertraut zu machen und evtl. Änderungen schriftlich als Antrag (…) einzureichen.“[42]. In der Satzung[7] vom 13. Mai 1981 wird die Struktur der Satzung von §§ auf Kapitel umgestellt und in Kapitel 3. Mitgliedschaft wird u. a. festgelegt:

„3.1 Die Mitgliedschaft können erwerben:
natürliche Personen
juristische Personen“

Mit dieser Fassung ist auch nicht Deutschen die Mitgliedschaft ermöglicht worden. Da nicht eindeutig nachzuvollziehen ist, ob und wann der Vorgänger dieser Satzung[7] beschlossen wurde, kann die Öffnung für Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit auch schon früher erfolgt sein.

Gleichzeitig wird in dieser Satzung[7] der Name des Vereins geändert. Im Kapitel 1. Name, Sitz und Geschäftsjahr wird festgelegt:

„1.1 Die Karneval-Vereinigung führt den Namen “Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V.“ und hat ihren Sitz in Braunschweig. Die Karneval-Vereinigung ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Braunschweig eingetragen.“

Die bisherigen festgelegten Monatsversammlungen nach § 8 der Satzung vom 06. Oktober 1956[6], die schon in der undatierten Satzung[38] in § 12 in ein Mitgliedertreffen (“... soll in der Regel einmal im Monat stattfinden.“) geändert wurde, verliert in dieser Satzung[7] weiter an Bedeutung, da das monatliche Mitgliedertreffen nur noch als Kann-Bestimmung in der Satzung steht.

In der Session 1981/82 feiert die KVR ihr 60-jähriges Bestehen. In diesem Zusammenhang findet am 31. Januar 1982 ein Empfang in der Dornse des Altstadtrathauses statt[43].

Die Jahreshauptversammlung 1983[44] musste sich erneut mit der Neufassung der Satzung beschäftigen, da die Satzung vom 13. Mai 1981[7] nicht rechtskonform war und daher nicht in Kraft treten konnte. Der Einladung wurden die erforderlichen Änderungen[45] beigefügt.

Auch auf der Jahreshauptversammlung 1984[46] gab es wieder den TOP Satzungsänderung. Nach den Unterlagen aus dem Vereinsarchiv ging es allerdings nur noch um den „Feinschliff“ am Namen des Vereins. Dazu lagen Anträge mit Namensvorschlägen von Heinz Schönwandt[47] und Georg-Peter (Pit) Klein[48][49] vor. Es blieb jedoch bei dem schon 1981 festgelegten Namen Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V. Außerdem erhielt der Vorstand auf eigenen Antrag[50] den Auftrag auf eigenständige Erledigung aller Einwände gegen die Satzung seitens des Registergerichts Braunschweig. Die Namensänderung war damit abgeschlossen und zeigte sich in der Folgesession z. B. in der Sessionsinformation 1984/85[51]. Damit war auch im Namen des Vereins der Wandel von einer Landsmannschaft zu einem Karnevalverein vollzogen.

Auch wenn Mitglieder der KVR nicht in Braunschweig sind, bleiben sie dem Karneval treu. Das zeigt ein Brief[52] von Kurt Schmolke an die Familie von Georg-Peter Klein aus dem November 1985, der im Vereinsarchiv erhalten blieb. Kurt Schmolke befand sich am elften elften in Puebla, Mexiko. Ein beigefügtes Foto zeigt ihn und zwei Mexikanerinnen um elf Uhr elf bei der Sessionseröffnung.

Auf der Jahreshauptversammlung am 09. Mai 1987[53] wurde die Satzung ergänzt. Es wurde die fördernde Mitgliedschaft geschaffen[54] und dazu die Satzung an mehreren Stellen ergänzt. Die Einführung des Ehrentitels Ehrenfunke 1984[55] schlug sich damit auch in der Satzung nieder.

In der Session 1978/88 feierte die KVR ihr 66-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde zusätzlich zu den üblichen Veranstaltungen am 24. Januar 1988 ein Dämlicher Herrenfrühschoppen[56] veranstaltet[57].

In der Session 1988/89 bekam die KVR hohen Besuch vom Bund Deutscher Karneval (BDK). Der Präsident Heinz Wacker besuchte am 04. Februar die Prunksitzung der KVR[58] in der Stadthalle. Am folgenden Tag nahm er am Karnevalsumzug in Braunschweig teil[59] und blieb bis zum Rathaussturm am Rosenmontag[59]. Damit war der repräsentative Vertreter des Karnevals in der Bundesrepublik Deutschland am höchsten Feiertag der Karnevalisten, dem Rosenmontag, in Braunschweig.

Der Mauerfall unmittelbar vor Beginn der Session 1989/90 machte es dann möglich, dass der Präsident des Verbandes Deutscher Karneval, dem Pendant des BDK in der Deutschen Demokratischen Republik, Jürgen von der Heydt am 24. Februar 1990 an der Prunksitzung der KVR[60] teilnahm. Er blieb, wie ein Jahr zuvor der BDK Präsident, zum Karnevalsumzug und dem Rathaussturm am Rosenmontag. Innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Sessionen waren die repräsentativen Vertreter des Karnevals in ganz Deutschland am höchsten Feiertag der Karnevalisten, dem Rosenmontag, in Braunschweig.

Auch in der Session 1989/90 wurde neben den üblichen Veranstaltungen am 05. November 1998, und damit vor Sessionsbeginn, ein Dämlicher Herrenfrühschoppen[61] veranstaltet[62][63]. Die Braunschweiger Zeitung berichtete[64] am 06. November über diese Veranstaltung.

In der außerordentlichen Jahreshauptversammlung[65] am 24. Juni 1991 wurde eine Satzungsänderung auf den Weg gebracht. Ein Eintrag beim Vereinsregister des Amtsgerichts Braunschweig erfolgt nach weiteren Änderungen am 25. April 1997 und 30. Juni 1997 erst am 01. April 1998[66] und erlangte damit Rechtsgültigkeit[67]. Ab diesem Zeitpunkt führt der Verein den Namen „Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V. Braunschweig“.

Mit der Satzungsänderung auf der Jahreshauptversammlung vom 21. Mai 2012 wurden auch die Voraussetzungen geschaffen, um die Gemeinnützigkeit des Vereins zu beantragen. Beispielsweise wurde das bisherige Geschäftsjahr vom 01. April bis 31. März auf das Kalenderjahr geändert[8].

Die Symbolfigur[Bearbeiten]

Die Symbolfigur des Vereins ist von Beginn an der Prinz. Im Gegensatz zu vielen anderen Karnevalsvereinen hat er keine Prinzessin an seiner Seite und innerhalb des Vereines gibt es auch kein Dreigestirn. Außer in den Sessionen 1922/23, 1923/24 und 1933/34 bis 1948/49 gab es in allen Sessionen einen Prinzen. In den Anfangsjahren (Session 1924/25 bis 1932/33) wurde der Prinz von Robert Jacobs verkörpert, ab der Session 1949/50 wechselten die Personen bis auf wenige Ausnahmen jährlich. Weiterhin war es möglich, dass dieselbe Person erneut Prinz werden konnte.

In der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg trug der Prinz ein Kostüm ohne Wappen auf der Brust[68]. Ab der Session 1948/49[69] bis 1971 trug der Prinz das Wappen der Stadt Köln auf der Brust. Der genaue Zeitpunkt des Wechsels ist nicht feststellbar. Zu Beginn der Session 1971/72 wurde Prinz Horst Eberhard III. noch mit diesem Wappen für das Jubiläums-Liederheft fotografiert[70]. Möglicherweise wurde ein Foto verwendet, das ihn als Prinz Horst Eberhard II. (Session 1967/68) oder Prinz Horst Eberhard I. (Session 1966/67) zeigt. Auf der Prunksitzung trug er dann schon das in der Session 1965/66 von der KVR neu angenommene vereinseigene Wappen. Dieses Wappen taucht bereits 1930 und 1933 auf je einem Orden[71]auf. Das Rheinländer Wappen trugen die Prinzen bis zur 1984[72]. Ab 1985 wurde er neben seiner Bedeutung als Symbolfigur der KVR auch Prinz der Stadt Braunschweig und trägt seither den Eidenbenzlöwen, das Signet der Stadt Braunschweig, auf der Brust[73].

Die Prinzen der KVR[Bearbeiten]

Session Prinz bürgerlicher Name
1922/23
1923/24
1924/25 Robert I. Robert Jacobs
1925/26 Robert II. Robert Jacobs
1926/27 Robert III. Robert Jacobs
1927/28 Robert IV. Robert Jacobs
1928/29 Robert V. Robert Jacobs
1929/30 Robert VI. Robert Jacobs
1930/31 Robert VII. Robert Jacobs
1931/32 Robert VIII. Robert Jacobs
1932/33 Robert IX. Robert Jacobs
1933/34
1934/35
1935/36
1936/37
1937/38
1938/39
1939/40
1940/41
1942/43
1943/44
Session Prinz bürgerlicher Name
1944/45
1945/46
1946/47
1947/48
1948/49 Albert I.[69] Albert Aldehoff
1949/50 Albert II.[74] Albert Aldehoff
1950/51 Hans I. Hans Freischlad
1951/52 Willi I. Willi Baum
1952/53 Paul I. Paul Kleinert
1953/54 Paul I. Paul Jacke
1954/55 Peter I. Peter Jung
1955/56 Willi II. Willi Opfermann
1956/57 Werner I. Werner Reese
1957/58 Claus I. Claus Jacobs
1958/59 Heinz I. Heinz Kettler
1959/60 Fritz I. Fritz Tappesser
1960/61 Michael I. Michael Tigges
1961/62 Günter I. Günter Krone
1962/63 Hans II. Hans Peters
1963/64 Peter II. Peter Jung
Session Prinz bürgerlicher Name
1964/65 Werner II. Werner Hoffmann
1965/66[28] Horst I. Horst Rademacher
1966/67 Horst Eberhard I. Horst Eberhard Hoffmann
1967/68[75] Horst-Eberhard II. Horst-Eberhard Hoffmann
1968/69[76] Egon I Egon Wacker
1969/70[75] Norbert I. Norbert Czok
1970/71[76] Fritz I Fritz Korte jun.
1971/72[76] Horst Eberhard III Horst Eberhard Hoffmann
1972/73 Norbert II. Norbert Borkowski
1973/74[75] Olaf I. Olaf Gerke
1974/75[75] Ralf I. Ralf Blümer
1975/76[75] Edgar I. Edgar Zenner
1976/77[75] Werner III. Werner Dornack
1977/78[77] Siegfried I. Siegfried Schmaus
1978/79[77] Peter III. Peter Staikowski
1979/80[77] Wolfgang I. Wolfgang Fittkau
1980/81[77] Dieter I. Dieter Rieprecht
1981/82[77] Wolfgang II. Wolfgang Fittkau
1982/83[77] Werner IV. Werner Reese
1983/84[77] Manfred I. Manfred Kitzing

[78]

Die Prinzen der Stadt Braunschweig[Bearbeiten]

Session Prinz bürgerlicher Name
1984/85[77] Manfred II.[73] Manfred Knappe
1985/86[77] Manfred III. Manfred Knappe
1986/87[79] Eppo I. Eppo Schulze
1987/88[80] Manfred-Wilhelm I. Manfred Schumacher
1988/89[80] Eppo II. Eppo Schulze
1989/90[80] Raymond I. Raymond Geipel
1990/91[81] Charly I. Karl-Heinz Heil
1991/92[80] Charly II. Karl-Heinz Heil
1992/93[80] Clemens I. Clemens Backhaus
1993/94[80] Klaus I. Klaus Heine
1994/95[80] Manfred IV. Manfred Kitzing
1995/96[79] Clemens II. Clemens Backhaus
1996/97[80] Stephan I. Stephan Hoffmann
Session Prinz bürgerlicher Name
1997/98[80] Manfred-Wilhelm II. Manfred Schumacher
1998/99[79] Kalle I, Kark-Heinz Hoffmann (junior)
1999/2000[79] Ferdinand I. Ferdinand Köberl
2000/01[79] Kai I. Kai Schindel
2001/02[80] Karsten I. Karsten Heidrich
2002/03[80] Tadeusz I. Tadeusz Sladowski
2003/04[80] Dieter II. Dieter Heitmann
2004/05[80] Michael II. Michael Eulerich
2005/06[80] Michael III. Michael Jähne
2006/07[80] Michael IV. MichaelSielemann
2007/08[79] Clemens III. Clemens Backhaus
2008/09[80] Peter IV. Peter Hosse
2009/10[80] Manfred-Wilhelm III. Manfred Schumacher
Session Prinz bürgerlicher Name
2010/11[80] Peter V. Peter Hosse
2011/12[79] Gero I. Gero Wolter
2012/13[79] Eppo III. Eppo Schulze
2013/14[79] Nils I. Nils Heike
2014/15[79] Nils II. Nils Wehmeyer
2015/16[80] Nils III. Nils Wehmeyer
2016/17[79] Malte I. Malte Wehmeyer
2017/18[80] Detlef I. Detlef Koch
2018/19[80] Clemens IV. Clemens Backhaus
2019/20[80] Rajko I. Srdjan Rajkovic
2020/21[82] Martin I. Martin Hortig
2021/22[82] Grisu I. Gerhard Rhode
2022/23[80] Sascha I. Sascha Rabe

[78]

Garden der KVR[Bearbeiten]

Die Funkengarde[Bearbeiten]

Das älteste Bild der Funken stammt aus dem Jahr 1930.[83] Über die Aktivitäten ist im Vereinsarchiv für diese Zeit jedoch nichts zu finden. Eine Erklärung dafür liefern möglicherweise die Aktivitäten von 1971/72. Die Funkengarde in ihrer heutigen Form existiert mindestens seit der Session 1960/61[84]. Jedoch waren die Mitglieder der Funkengarde zunächst keine Vereinsmitglieder[39] in der KVR. Es handelte sich um eine eigenständige Gruppe, die keinen Einfluss auf das Vereinsgeschehen hatte. 1972 traten die Funken dann vermutlich geschlossen in die KVR ein. Gestützt wird der Zeitzeugenbericht durch die Initiative von Norbert Czok[85] Anfang 1971. Er sprach die Funken an und schlug vor, dass sie Mitglieder der KVR werden sollten.

In der Session 1980/81 stand die Funkengarde unter dem Kommando von Funkenkommandant Siegfried (Gustl) Schmaus[86]. In der Session 2001/02 hatte Jürgen Wagner[87] das Kommando und führte es bis zur Session 2003/04[88]. Ab der Session 2004/05 übernahm Peter Hosse[89] das Kommando und führt es seither. In der Session 2008/09, in der er als Prinz Peter IV. das Braunschweiger Narrenvolk regierte[90], wurden die Auftritte von seinem Stellvertreter Michael Sielemann übernommen.

In der Session 1986/87 reiste die Funkengarde für den 24. Januar zur Sitzung[91] der Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich e. V.. Siehe auch Kontakte nach Franken. In dieser Session gehörten der Funkengarde unter Kommandant Siegfried (Gustl) Schmaus 15 Mann an. Trainerin war Carola Xyländer.

Ehrenfunken[Bearbeiten]

In seiner 9. Vorstandsitzung 1984 am 31. Januar beschloss[55] der Vorstand der KVR die Einführung des Ehrentitels „Ehrenfunke“. Mit diesem sollten künftig Förderer und Sponsoren des Vereins geehrt werden. Pro Session wurde die Anzahl von Verleihungen des Ehrentitels auf zwei begrenzt. Außerdem wurde festgelegt, dass der Ehrentitel nicht in jeder Session verliehen werden muss. Der erste Ehrenfunke[92] wurde Hans-Dieter Beck, Direktor des Hofbrauhauses Wolters am 03. März 1984 anlässlich einer Prunksitzung der KVR.

Lfd. Nr. Name Session
1 Hans-Dieter Beck 1983/84
2 Horst Hasselbach 1984/85
3 Ditmar Backhaus 1985/86
4 Rainer Dube (†) 1986/87
5 Dr. Hans-Joachim Wegner 1987/88
6 Kurt Neunert 1987/88
7 Karl-Heinz Hoffmann sen. (†) 1988/89
8 Wolfgang Diehl 1991/92
9 Franz (Mecki) Binder 1992/93
10 Heinrich Schrader (†) 1994/95
11 Hans-Joachim Adams 1995/96
Lfd. Nr. Name Session
12 Torsten Hinrichs 1995/96
13 Andreas Becker 1996/97
14 Rainer Frohreich 1996/97
15 Walter Meyer (†) 1997/98
16 Michael Henke 1997/98
17 Wolfgang Borkowski 1998/99
18 Wolfgang Kirchner 1999/2000
19 Tadeusz Sladowski (†) 2000/01
20 Rainer Blanke (†) 2001/02
21 Gert Hungeling 2002/03
22 Helmuth Herrmann 2002/03
Lfd. Nr. Name Session
23 Kurt Gliwitzky 2003/04
24 Dieter Heitmann 2004/05
25 Stephan Hoffmann 2005/06
26 Karl-Heinz Hoffmann jr. 2005/06
27 Hanns-Bernd de Wall 2008/09
28 Jörg Steffen 2008/09
29 Klaus Metje 2010/11
30 Dennis Mura 2010/11
31 Ulrich Markurth 2011/12
32 Rolf Kalleicher 2011/12
33 Lino Caringi 2012/13
Lfd. Nr. Name Session
34 Hans-Joachim (Hanis) Schmidt (†) 2013/14
35 Walter Möller 2014/15
36 Ulrich Bähre 2015/16
37 Jürgen Buttschaft 2016/17
38 Martin Schrader 2017/18
39 Guido Schumacher 2018/19
40 Lars Rüsing 2019/20
41 Rouven Hartmann 2021/22
42 Joel Hartmann 2021/22
43 Dr. Thorsten Kornblum 2022/23

[93]

Die Prinzenehrengarde basierend auf der Tanzgarde der KVR[Bearbeiten]

In der Session 1984/85 wurde die Tanzgarde der KVR gegründet. Der Vorstand beschloss dazu in seiner 2. Sitzung 1984 am 14. Juni unter Punkt 19: „Trainingskosten für die vereinseigene Tanzgarde übernimmt der Verein.“[94]. In der Folgesitzung[95] am 12. Juli 1984 wurde unter Punkt 1 über die „Inspektion der Garde“ berichtet und festgestellt: „Vereinseigene Garde der Rheinländer ist geboren.“. Auf dem Stiftungsfest 1984 wurde die Tanzgarde[96] vorgestellt. Ihr gehörten 10 Tänzerinnen an. Trainerin der Tanzgarde war Ruth Fickel[96]. Am 08. November 1988 suchte die Tanzgarde der Rheinländer mit einem Zeitungsartikel[97] unter der Überschrift „Gesucht: Schlanke Frauen mit Rhythmus im Blut“ nach Verstärkung.

Im Laufe der Session 1988/89 wurde die Tanzgarde zur Prinzenehrengarde. Im Programm der Prunksitzung am 04. Februar 1989 im Großen Saal der Stadthalle steht “20:25 Tanz PRINZENEHRENGARDE“[98]. Weiterhin beschloss der Vorstand dazu auf seiner 5. Sitzung 1989 unter Punkt 12: „Prinzenehrengarde kann zum Tanzturnier gemeldet werden.“[99].

Ehrenprinzenehrengardistinnen[Bearbeiten]

Eine Liste der Ehrenprinzenehrengardistinnen existiert nicht. Auch wurde die Ernennung recht schnell wieder eingestellt. Ernannt wurden die Ehrenprinzenehrengardistinen auf dem Kehraus[100]. Rekonstruieren lassen sich noch:

Lfd. Nr. Name Session
1 Erika Hasselbach[101] 1988/89
2
3 Karin Dube[102] 1992/93

[103]

vereinsinterne Kommunikation[Bearbeiten]

Rundschreiben[Bearbeiten]

Für den Zeitraum 1976 bis 1987 befinden sich zahlreiche Rundschreiben im Vereinsarchiv der KVR. In den Rundschreiben wird über Termine, Vorstandsbeschlüsse, Aktivitäten und vieles mehr informiert. Anschließend fehlen diese bis etwas 1992, da in diese Zeit die Pappnase die Informationsweitergabe übernommen hat. Ab 1992 werden die Rundschreiben wieder häufiger.

Die Pappnase[Bearbeiten]

Anfang 1988 führte die KVR zur Kommunikation ein „Mitteilungs- und Kontaktblatt“ ein. Es erhielt den Namen „Die Pappnase“ und war als interne Information mit dem Hinweis „Nur für Mitglieder“ versehen. Das Erscheinungsdatum der ersten Ausgabe ist nicht mehr feststellbar, muss aber in den ersten beiden Monaten des Jahres 1988 liegen, da die Terminankündigungen für März 1988 enthalten sind. Der Vorstand informiert auf diesem Wege die Mitglieder. Außerdem wurden Informationen zu den verschiedenen Gruppen (Funken, Elferrat, Prinzenehrengarde, …), Berichte über Vereinsinterne Veranstaltungen sowie zu Ehrentagen der Mitglieder und neue Mitglieder vereinsintern veröffentlicht.

Die Kosten für die Pappnasen wurden von Vereinsmitgliedern im Rahmen eines Ausgabensponsorings übernommen:

Lfd. Nr. Ausgabe Sponsor
1 1/88 Dieter Geipel
2 2/88 Jürgen Fickel
3 3/88 Horst Hasselbach
4 4/88 Ditmar Backhaus
5 1/89 Wolfgang Borkowski
6 2/89 Bernd Rössler
7 3/89 Karl-Heinz-Jahn
Lfd. Nr. Ausgabe Sponsor
8 1/90 Horst Hoffmann
9 2/90 Ralph Manegold
10 3/90 Peter Geipel
11 4/90 Reymond Geipel
12 1/91 Karl-Heinz „Charly“ Heil
13 2/91 Rainer Heinemann
14 1/92 Horst Hasselbach
Lfd. Nr. Ausgabe Sponsor
15 1/93 Clemens Backhaus
16 1/96 Rüdiger Briske
17 1/97 Hilde Freischlad
18 2/97 Terese Wagner
19 3/97 Rainer Dube
20 1/98 Andreas Becker
21 1/04 Klaus Heine

[104][105]

Nachdem Anfang der 1990er die Pappnase immer seltener erschien, wurde sie nach der 21. Ausgabe in 2004 endgültig eingestellt.

Rundschreiben per Mail[Bearbeiten]

Mit der Verbreitung von E-Mail Adressen in weiten Teilen der Bevölkerung wechselt die Form der Rundschreiben von Brief- auf E-Mailform statt. Ein genaues Umstellungsdatum ist im Vereinsarchiv nicht feststellbar.

Engagement der KVR[Bearbeiten]

Neben einer Anzahl kleiner und mittlerer Karnevalsveranstaltungen[106] veranstaltete die Vereinigung ab 1971 einen Büttenabend für das Sozialamt[107] der Stadt Braunschweig in der Stadthalle. Das Programm war in großen Teilen identisch mit dem des Büttenabends der KVR. 1991 begingen die KVR und das Sozialamt der Stadt Braunschweig das 20-jährige Jubiläum[108] dieser Veranstaltung.

In der Session 1978/79 veranstaltet die KVR einmalig einen Büttenabend zu Gunsten der Aktion Sorgenkind in der Stadthalle unter dem Titel Karneval für die „Aktion Sorgenkind“. Zu Gast waren das ZDF, Cindy + Bert und Elfi von Kalckreuth. Für die Veranstaltung wurde mit Handzetteln Größe DIN A5 geworben.

Anfang 1984 beteiligte sich die KVR im Rahmen des Komitee Braunschweiger Karneval (KBK) an der Aufzeichnung für die ARD-Fernsehlotterie “Ein Platz an der Sonne“[55] in der Stadthalle Braunschweig.

Die KVR ist als Verein bzw. vertreten durch seinen Vorsitzenden bzw. 1. Vorsitzenden[109] Mitglied in:

Umfeld der KVR[Bearbeiten]

Die beiden weiteren Braunschweiger Vereine[Bearbeiten]

Der älteste noch aktive Karnevalverein in Braunschweig ist die Braunschweiger Karneval-Gesellschaft von 1872 e. V. (BKG). 1965 wurde, im 1974 nach Braunschweig eingemeindeten Mascherode, die Mascheroder Karnevalgesellschaft Rot-Weiß 1965 e. V. (MKG) gegründet. Seither beherbergt die Stadt Braunschweig drei Karnevalvereine.

Zusammenarbeit im karnevalistischen Tanzsport[Bearbeiten]

Am 05. Juni 2003 wurde die Karnevalistischer Tanzsport-Club Braunschweig e. V.[110] (KTC) gegründet. Dieser Verein fördert die Tanzsportaktivitäten der drei Braunschweiger Karnevalvereine.

Vereine in der näheren Umgebung[Bearbeiten]

Mit den Braunschweiger Karnevalvereinen pflegen auch Gleichgesinnte aus der näheren Umgebung eine karnevalistische Freundschaft. Darunter sind unter anderem:

Kontakte nach Franken[Bearbeiten]

Durch seine berufliche Tätigkeit lernte der 1. Vorsitzende der KVR, Norbert Czok, Franz Binder aus Feucht bei Nürnberg kennen. Franz Binder, genannt Mecki, war in Feucht und in Franken aktiv im Karneval. Zusammen initiierten sie eine Freundschaft zwischen der am 11. November 1973 gegründeten Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich e. V. und der KVR. Erstmals besuchte eine Abordnung der KVR in der Session 1979/80 die Prunksitzung in Feucht[111]. Die Prunksitzung der Session 1981/82 am 20. Februar 1982 besuchte eine Abordnung mit Präsident „Mecki“ Binder an der Spitze. Dieser überreichte Präsident Norbert Czok zum 60-jährigen Jubiläum der KVR ein lebendiges Schwein als Glücksbringer[112].

Im September 1982 reisten dann 47 Mitglieder der KVR zu einem Besuch in Feucht und Nürnberg. Basierend auf einer Pressemitteilung[113] vom 20. September der KVR berichtete die Braunschweig Zeitung in ihrer Ausgabe vom 23. September[114].

Die Dokumentation dieser Freundschaft zwischen den Vereinen im Vereinsarchiv ist recht spärlich. In den 1990er Jahren wurde sie noch intensiv gepflegt[115]. Der Sessionsorden 2003/04 der Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich e. V. steht unter dem Motto „In Freundschaft“ und zeigt u. A. Braunschweig und das Wappen der KVR[116]. Nachweisen lassen sich Besuche der Sitzungen in Feucht bis 2011[117]. Seither wird von Werner Dornack noch ein privater Kontakt gepflegt.

Internationale Kontakte[Bearbeiten]

Mit Schreiben vom 21. August 1981 an die drei Präsidenten der Braunschweiger Karnevalvereine leitet die Stadt Braunschweig[118] einen Kontaktwunsch der Karneval-Gesellschaft „Germania Club“ aus Kansas City / USA weiter. Für eine Kontaktaufnahme mit dem Anfragenden Werner E. Gregg aus Kansas City, Missouri scheint es aber nie gekommen zu sein.

Das Vereinsarchiv[Bearbeiten]

Die KVR hat ihr Vereinsarchiv zwei engagierten Mitgliedern zu verdanken. 1978 begann Karl-Heinz[119] Schönwandt (1911-2009) im Auftrag des Vereinsvorstandes mit dem Aufbau eines Vereinsarchives. Ohne die Unterstützung seiner Frau Anneliese geb. Dietmann (1921-2011) hätte er in den 15 Jahren nicht mehrere 1.000 Stunden Arbeit investieren können. Dieser Artikel beruht zu großen Teilen auf seiner akribischen Forschungsarbeit, wie an den Einzelnachweisen zu erkennen ist. Am 25. Mai 1993 bat er den Vorstand aus Altersgründen, die Aufgabe in jüngere Hände zu legen[120] und schlug einen Nachfolger vor. Fortgesetzt wurde die Arbeit am Vereinsarchiv jedoch nicht.

Heinz und Anneliese Schönwandt traten 1974 in die KVR ein. Neben dem Aufbau des Vereinsarchives waren sie auch bei zahlreichen anderen Vereinstätigkeiten aktiv. Die Spitze ihrer Leistungen für den Verein ist aber der Aufbau des Vereinsarchives. Das wird auch durch einige Quellen belegt. 1983 wurde Heinz Schönwand als zweitem Mitglied der KVR deren Verdienstorden verliehen[121]. In der Session 1988/89 wurde in der Sessions Information auf einem ganzseitigen Artikel[122] seine Arbeit dargestellt und diese wurde mit dem Verdienstorden der KVR gewürdigt. Der Artikel Endet mit

„Wie aber bei jeder großen persönlichen Initiative wird man die wahre Bedeutung dieser Arbeit erst in der Zukunft in seiner ganzen Größe ermessen können – das Schicksal aller berühmten Historiker.“

Die Braunschweiger Zeitung berichtete am 25. Januar 1992 unter der Überschrift „Elf Aktenordner voll Erinnerungen“[123] über seine Arbeit und das Ergebnis.

Die letzten Lebensjahre verbrachten Heinz und Anneliese Schönwandt in Bethanien in Braunschweig. Dort wurde in Ausgabe 3/2006 von „doppelpunkt“ auf den Seiten 62 bis 65 über das Ehepaar Schönwandt berichtet. Auch in diesem Artikel, der das ganze Leben des Ehepaares beleuchtet, wird der Aufbau des Vereinsarchives erwähnt.

Ordensträger der KVR[Bearbeiten]

Bund Deutscher Karneval (BDK)[124][Bearbeiten]

BDK Verdienstorden[Bearbeiten]

Stufe 1 in Silber[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung
? Werner Dornack[125]
? Georg-Peter (Pit) Klein[126]

[127]

Stufe 2 in Gold[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung
? Werner Dornack[125]
? Georg-Peter (Pit) Klein[126]

[127]

In der Session 1982/83 erhielt Hans Freischlad nach einer Bildunteschrift[128] das „goldene Ehrenzeichen des BDK“. Ob damit der Verdienstorden des BDK in Gold gemeint ist, ist unklar.

Stufe 3 in Gold mit Brillianten[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Ehrenverdienstorden für Vereinsmitglieder[Bearbeiten]

Stufe 1 Ehrenmedaille[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Stufe 2 BDK-Ehrenkreuz[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Stufe 3 BDK-Ehrenkreuz am Band[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Treueabzeichen im karnevalistischen Tanzsport[Bearbeiten]

Stufe 1 in Bronze[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Stufe 2 in Silber[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Stufe 3 in Gold[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[103]

Stufe 4 in Gold mit Brillanten[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Karneval-Verband Niedersachsen (KVN)[Bearbeiten]

KVN Verdienstorden[Bearbeiten]

Stufe 1 in Silber[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung
? Mandy Heidrich 17. Mai 2023[129]

[127]

Stufe 2 in Gold[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung
? Heinz-Jürgen Schulz 17. Mai 2023[129]

[127]

Stufe 3 in Gold mit Brillianten[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung

[127]

Münchhausen-Orden[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung
? Jörg Steffen 17. Mai 2023[129]

[127]

Komitee Braunschweiger Karneval (KBK)[Bearbeiten]

Komitee Orden[Bearbeiten]

in Silber[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung Grund der Verleihung
2 Norbert Czok 12. Februar 1983 Präsident
8 Georg-Peter Klein 05. März 1984 Zugleiter
13 Jürgen Fickel 10. Februar 1986 Biwakleiter
18 Werner Dornack 02. März 1986 Zugleiter
25 Manfred Schumacher 02. März 1992 Vizepräsident des KVN
27 Annelie Blome 22. Februar 1993 Musikbetreuerin für den Zug
38 Jens Dornack 19. Februar 1996 Zug-Chronik
39 Wolfgang Fittkau 19. Februar 1996 Zugkommentator NDR
41 Reiner Heinemann 10. Februar 1997 Biwakleiter
47 Edith Dornack 23. Februar 1998 Stv. Zugleiterin
54 Christa Laschkowski 26. Februar 2001 Musikbetreuerin für den Zug
55 Josefa-Maria Siebenhaar 11. Februar 2002 Pagin des Zugmaraschalls
58 Renate Geipel 03. März 2003 Schatzmeisterin
63 Klaus Heine 23. Februar 2004 Vizepräsident
67 Siegfried Schmaus 07. Februar 2005 Biwakhelfer
69 Manfred Kitzing 27. Februar 2006 Vizepräsident
73 Heidi Schulze 19. Februar 2007 Biwakhelferin
77 Dorle Czok 04. Februar 2008 Biwakhelferin
81 Ruth Sonntag 23. Februar 2009 Biwakhelferin
84 Frauke Müller 15. Februar 2010 Biwakhelferin
87 Karin Hosse 07. März 2011 Biwakhelferin
90 Sabine Heidrich 20. Februar 2012 Prinzenpagin
94 Eppo Schulze 11. Februar 2013 Biwakhelfer
97 Clemens Backhaus 03. März 2014 Biwakhelfer
100 Peter Hosse 16. Februar 1015 Biwakhelfer
104 Ulrich Markurth 08. Februar 2016 Oberbürgermeister / Ehrenfunke
108 Marion Schulz 08. Februar 2016 Biwakhelferin
115 Bernd Lohrengel 27. Februar 2017 Biwakhelfer
117 Manfred Schumacher 27. Februar 2017 Vizepräsident des KVN[130]
119 Rainer Grossert 12. Februar 2018 Biwakhelfer
123 Dieter Heitmann 04. März 2019 Vorsitzender Förderverein / Ehrenfunke
125 Margrit Müller 04. März 2019 seit 11 Jahren Biwakhelferin
126 Mandy Heidrich 04. März 2019 seit 11 Jahren Biwakhelferin
127 Corinna Sielemann 04. März 2019 seit 11 Jahren Biwakhelferin
128 Stefan Hoffmann 04. März 2019 Sponsor / Ehrenfunke
129 Karl-Heinz Hoffmann 04. März 2019 Sponsor / Ehrenfunke
132 Jörg Steffen 24. Februar 2020 Sponsor / Ehrenfunke
146 Malte Wehmeyer 20. Februar 2023 Öffentlichkeitsarbeit und Webmaster

[131]

in Gold mit Steinen[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung Grund der Verleihung
1 Gerhard Glogowski 05. März 2000 Ehrenzugmarschall
2 Norbert Czok 05. März 2000 Präsident
11 Georg-Peter Klein 05. März 2000 Zugmarschall
13 Werner Dornack 05. März 2000 Zugleiter
18 Jürgen Fickel 05. März 2000 Stellv. Zugleiter
25 Klaus Heine 11. November 2007 Präsident
29 Karsten Heidrich 11. November 2011 Präsident
37 Reiner Heinemann 08. Februar 2016 Zug-Organisation
44 Jürgen Buttschaft 04. März 2019 Sponsor / Ehrenfunke
46 Karin Hosse 20. Februar 2023 Biwakleiterin
47 Bernd Lohrengel 20. Februar 2023 Zugleiter
50 Ulrich Markurth 20. Februar 2023 Oberbürgermeister a. D. / Ehrenfunke
51 Dieter Heitmann 20. Februar 2023 Vorsitzender des Fördervereins / Ehrenfunke

[132]

Goldener Löwe von Braunschweig[Bearbeiten]

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung Grund der Verleihung
27 Georg-Peter (Pit) Klein[133][134]
28 Ursula Klein[133][134]
43 Jürgen Fickel
44 Karsten Heidrich 19. November 2012[135]
56 Jürgen Butschaft 23. Februar 2011
57 Hans Bernd de Wall 23. Februar 2011
67 Florian Ossada 28. Januar 2016
70 Uwe Zilinski 01. Februar 2018
71 Nathalie Zilinski 01. Februar 2018
72 Daniel Zilinski 01. Februar 2018
73 Florian Belter 21. Februar 2019

[103][136]

Karneval-Vereinigung der Rheinländer[Bearbeiten]

Ehrenorden der Funkengarde der KVR[Bearbeiten]

Der Ehrenorden der Funkengarde der KVR wurde ab der Session 2014/15 verliehen.

Lfd. Nr. Name Session
1 Carola Xyländer-Scharnberg 2014/2015
2 Ulrich Markurth 2014/2015
3 Karsten Heidrich 2014/2015
4 Klaus Heine 2014/2015
5 Jörg Steffen 2014/2015
6 Heiko Wilk 2014/2015
7 Hanns-Bernd de Wall 2015/2016
8 Peter Lehna 2015/2016
9 Thomas Renneke 2015/2016
10 Gert Hungeling 2015/2016
11 Christoph Meier 2016/2017
12 Karin Hosse 2016/2017
13 Norbert Czok 2017/2018
14 Margrit Müller 2018/2019
15 Marion Schulz 2018/2019
16 Corina Sielemann 2018/2019
17 Klaus Metje 2018/2019
18 Thomas Möller 2019/2020
19 Ralf Gläsing 2019/2020
20 Walter Möller 2019/2020
21 Andreas Matecki 2022/2023
22 Claus Iversen 2022/2023
23 Michael Sielemann 2022/2023

Verdienstorden der KVR[Bearbeiten]

Der Verdienstorden entstand auf Eigeninitiative von Wolfgang Fittkau, der anfänglich auch die Kosten übernahm. Nach seiner zweiten Verleihung erstattete der Verein einen Teil der Kosten und der Orden ging in Vereinsbesitz[137] über.

Lfd. Nr. Name Tag der Verleihung Grund der Verleihung
1 Hans Freischlad[138] 22. Februar 1982 langjährige Tätigkeit
2 Karl-Heinz Schönwandt[121][122] 05. März 1983 Aufbau der Vereinschronik
3 unbekannt[122] zwischen 1983 und 1989 unbekannt
? Georg-Peter (Pit) Klein[126] 01. März 2003 25 Jahre Karnevalsumzug in Braunschweig
? Werner Dornack[125] Während Präsidentschaft von Karsten Heidrich (2008 ff) langjährige Tätigkeit

[103]

Literatur[Bearbeiten]

  • Jens Dornack: Chronik des Karnevalsumzuges in Braunschweig 1979-1989. Dornack-Verlag, Braunschweig 1989, ISBN 3-928205-00-5.
  • Jens Dornack: Karneval. In: Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3926701307 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an..
  • Komitee Braunschweiger Karneval (Hrsg.): 700 Jahre Fastnacht / Karneval in Braunschweig. Braunschweig 1996.
  • Komitee Braunschweiger Karneval (Hrsg.): Von der Fastnacht zum Karneval im Braunschweiger Land. Appelhans Verlag, Braunschweig 2016, ISBN 978-3-944939-25-4.

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Braunschweiger Karneval – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Amtsgericht Braunschweig, Vereinsregister VR 3219, 2023 zusammengeführt mit VR 2557
  2. Amtsgericht Braunschweig, Vereinsregister Band V Blatt 148 Nr. 448, am 18. Oktober 1966 laut Blatt 35 der Akte umgeschrieben auf VR 2557
  3. Braunschweigische Landeszeitung vom 13. August 1922, Stadtarchiv Braunschweig: Z 3:1922
  4. Satzung der Vereinigung der Rheinländer vom 24. November 1933, Braunschweig, 1933, Vereinsarchiv
  5. 5,0 5,1 Satzung der Vereinigung der Rheinländer vom 01. Okktober 1953, Braunschweig 1953, Vereinsarchiv
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 Satzung der Vereinigung der Rheinländer vom 06. Okktober 1956, Braunschweig 1956, Vereinsarchiv
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 Satzung der Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V. vom 13. Mai 1981, Braunschweig 1981, Vereinsarchiv
  8. 8,0 8,1 Satzung der KVR 21. Mai 2012, Braunschweig 2012, Akte VR 3219 beim Amtsgericht Braunschweig
  9. Veranstaltungsankündigung, Vereinsarchiv, 1925
  10. 700 Jahre Fastnacht / Karneval in Braunschweig, Herausgeber: Komitee Braunschweiger Karneval, Braunschweig 1996, Seite 62/63
  11. Satzung der Vereinigung der Rheinländer vom 24. November 1933, Braunschweig, 1933, Vereinsarchiv
  12. Redevorlage und Protokollnotiz zur außerordentlichen Generalversammlung (Hauptversammlung nach § 7 der Satzung) am 13. Mai 1936, Braunschweig 1936, Vereinsarchiv
  13. Ausfertigung 3 des Formulars Ablieferung von Bargeld und Anmeldung von Reichsmarkkonten bei Geldinstituten, Vereinsarchiv
  14. Satzung der Vereinigung der Rheinländer vom 23. November 1948, Braunschweig, 1948, Vereinsarchiv
  15. Beglaubigter Abschrift aus dem Vereinsregister Band V Blatt 148 Nr. 448 vom 10. Dezember 1957, Braunschweig 1957, Vereinsarchiv
  16. Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 05. Oktober 1957, Braunschweig 1957, Vereinsarchiv
  17. heutiger Sprachgebrauch: Verhinderung
  18. Schreiben von Notar Kurt Urbansky vom 29. Juni 1957, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 1
  19. Notarieller Auszug aus dem Protokoll der ausserordentlichen Hauptversammlung vom 30. Juni 1956, Braunschweig 1956, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 2 bis 5
  20. Schreiben von Notar Kurt Urbansky vom 02. August 1957, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 11
  21. Schreiben von Notar Kurt Urbansky vom 06. August 1957, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 13
  22. Aktennotiz vom 26. August 1957, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 12
  23. Schreiben von Notar Kurt Urbansky vom 21. Oktober 1957 und notarieller Auszug aus dem Protokoll der Jahreshauptversammlung (Hauptversammlung nach § 7 der Satzung) vom 05. Oktober 1957, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 15 und 16
  24. Verfügung des Vereinsregistergerichte Braunschweig vom 29. November 1957, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 21
  25. Satzung der Vereinigung vom 05. Oktober 1957 mit eingeklebten Änderungen, Braunschweig 1957, Akte beim Vereinsregister Braunschweig VR 448, Blatt 7 bis 10
  26. Die MKG war zwar gerade gegründet, Mascherode gehörte aber noch nicht zur Stadt Braunschweig, sondern zum Landkreis Braunschweig.
  27. Eintrittskarte, Braunschweig 1966, Vereinsarchiv
  28. 28,0 28,1 Zeitungsausschnitt, vermutlich aus der Braunschweiger Zeitung, Braunschweig 1966, Vereinsarchiv
  29. Liederheft 1966, Braunschweig 1966, Privatarchiv Edith und Werner Dornack
  30. 30,0 30,1 Schreiben des Amtsgerichts Braunschweig an die KVR vom 18. März 1970, Braunschweig 1970, Vereinsarchiv
  31. Mitteilung des Amtsgerichts Braunschweig zu der Eintragung im Vereinsregister unter Nummer 2557 vom 19. März 1970, Braunschweig 1970, Vereinsarchiv
  32. Rundschreiben an die Mitglieder vom 05. Mai 1972, Braunschweig 1972, Vereinsarchiv
  33. Zeitungsausschnitt aus der Braunschweiger Zeitung vom 10. Februar 1975, Braunschweig 1975, Vereinsarchiv
  34. Protokoll der Jahreshauptversammlung (Hauptversammlung nach § 7 der Satzung) vom 30. Mai 1975, Braunschweig 1975, Vereinsarchiv
  35. 35,0 35,1 Protokoll der Jahreshauptversammlung (Hauptversammlung nach § 7 der Satzung) vom 26. Juni 1976, Braunschweig 1976, Vereinsarchiv
  36. Sofern es keine außerordentliche Hauptversammlung gab, ist die Hautversammlung 1975 gemeint.
  37. Rundschreiben an die Mitglieder vom 13. Oktober 1977, Braunschweig 1977, Vereinsarchiv
  38. 38,0 38,1 38,2 38,3 undatierte Satzung abgelegt mit einem Rundschreiben vom 13. Oktober 1977, Braunschweig 1972 oder früher, Vereinsarchiv
  39. 39,0 39,1 Zeitzeugenbericht von Werner Dornack, Braunschweig 2022, Privatarchiv Jens Dornack
  40. Schreiben von Heinz Schönwandt an den 1. Vorsitzenden, Norbert Czok, vom 10. April 1980, Braunschweig 1980, Vereinsarchiv
  41. Rundschreiben der KVR vom 06. Mai 1980, Braunschnweig 1980, Vereinsarchiv
  42. Rundschreiben vom 27. April 1981, Braunschweig 1981, Vereinsarchiv
  43. Rundschreiben des Vorstandes an die Teilnehmer vom 10. Dezember 1981, Braunschweig 1981, Vereinsarchiv
  44. Einladung zur Jahreshauptversammlung (Hauptversammlung nach $ 7 der Satzung) ohne Datum, Braunschweig 1983, Vereinsarchiv
  45. Nachtrag zur neuen Satzung der Vereinigung der Rheinländer e. V., Braunschweig 1983, Vereinsarchiv
  46. Rundschreiben vom 02. April 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  47. Antragsschreiben von Heinz Schönwandt vom 23. April 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  48. Antragsschreiben von Georg-Peter Klein vom 27. April 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  49. Späterer Zugmarschall des Braunschweiger Karnevalumzuges, heute Schoduvel genannt
  50. Antragsschreiben des Vorstands vom 27. April 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  51. Sessionsinformation 1984/85 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V., Braunschweig 1985, Privatarchiv Jens Dornack
  52. Brief von Kurt Schmolke aus Puebla, Mexiko aus dem November 1985, Puebla 1985, Vereinsarchiv
  53. Protokoll der Jahreshauptversammlung (Hauptversammlung nach § 7 der Satzung) vom 09. Mai 1987, Braunschweig 1987, Vereinsarchiv
  54. Antragsschreiben des Vorstandes vom 22. April 1987, Braunschweig1987, Vereinsarchiv
  55. 55,0 55,1 55,2 Protokoll der 9. Vorstandsitzung vom 31. Januar 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  56. Herrenfrühschoppen, bei dem auch Damen als Gast zugelassen sind.
  57. Eintrittskarten für Damen und Herren, Braunschweig 1988, Vereinsarchiv
  58. Besuchsprogram des Präsidenten des BDK in Braunschweig für den 04. Februar 1989, Braunschweig 1989, Vereinsarchiv
  59. 59,0 59,1 Protokoll der 5. Vorstandsitzung vom 25. Oktober 1988, TOP 8, Braunschweig 1988, Vereinsarchiv
  60. Besuchsprogram des Präsidenten des VDK in Braunschweig für den 24. Februar 1990, Braunschweig 1990, Vereinsarchiv
  61. Herrenfrühschoppen, bei dem auch Damen als Gast zugelassen sind.
  62. Protokoll der Vorstandsitzung vom 26. Juni 1990, Punkt 6, Braunschweig 1990, Vereinsarchiv
  63. Eintrittskarten für Damen und Herren, Braunschweig 1989, Vereinsarchiv
  64. Zeitungsausschnitt aus der Braunschweiger Zeitung vom 06. November 1989, Braunschweig 1989, Vereinsarchiv
  65. Einladungs vom 27. Mai 1991 zu einer Hauptversammlung nach § 7 der Satzung, Braunschweig 1991, Vereinsarchiv
  66. Vereinsregisterauszug, Braunschweig 2004, Akte VR 3219 beim Amtsgericht Braunschweig
  67. siehe § 71 BGB
  68. Fotos aus den Sessionen 1928/29 bis 1931/32, Braunschweig 1929 ff, Vereinsarchiv
  69. 69,0 69,1 Foto aus der Session 1948/49, Braunschweig 1949, Vereinsachiv
  70. Jubiläums Sessionsinformation 1971/72 Vereinigung der Rheinländer e. V., 1971, Privatarchiv Edith und Werner Dornack
  71. Orden von 1930 und 1933, Braunschweig 1930, Privatarchiv Malte Wehmeyer
  72. Foto Prinzenproklamation am 11. November 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  73. 73,0 73,1 Foto Prunksitzung 16. Februar 1985, Braunschweig 1985, Vereinsarchiv
  74. Foto aus der Session 1949/50, Braunschweig 1950, Vereinsachiv
  75. 75,0 75,1 75,2 75,3 75,4 75,5 Liederhefte 1967/68 1969/70 1973/74 1974/75 1975/76 1976/77, Braunschweig 1961 ff, Privatarchiv Edith und Werner Dornack
  76. 76,0 76,1 76,2 Liederheft 1968/69, 1970/71 und Jubiläums-Liederheft 1971/72, Braunschweig 1969 ff, Vereinsarchiv
  77. 77,0 77,1 77,2 77,3 77,4 77,5 77,6 77,7 77,8 Liederheft 1977/78 1978/79 1979/80 1980/81 1981/82 1982/83 Sessions Information 1983/84 1984/85 1985/86, Braunschweig 1981 ff, Privatarchiv Jens Dornack
  78. 78,0 78,1 Übersicht "Vereinsdaten der (Karneval-)Vereinigung der Rheinländer", Braunschweig 1978 ff, Vereinsarchiv
  79. 79,00 79,01 79,02 79,03 79,04 79,05 79,06 79,07 79,08 79,09 79,10 Sessions Information 1986-87 1995/96 1998/99 1999-2000 2000-2001 2007-2008 2011-2012 2012-2013 2013-2014 2014-2015 2016-2017, Braunschweig 1987 ff, Privatarchiv Edith und Werner Dornack
  80. 80,00 80,01 80,02 80,03 80,04 80,05 80,06 80,07 80,08 80,09 80,10 80,11 80,12 80,13 80,14 80,15 80,16 80,17 80,18 80,19 80,20 80,21 80,22 Sessions Information 1922-1988 1989 1990 1992 1993 1993/94 Session 1995 1996/97 1997/98 Sessions-Information 2001-2002 2002-2003 2003-2004 2004-2005 2005-2006 2006-2007 2008-2009 2009-2010 2010-2011 2015-2016 2017-2018 2018-2019 2019-2020 2022-2023, Braunschweig 1981 ff, Privatarchiv Jens Dornack
  81. Zeitungsausschnitt aus der Braunschweiger Zeitung vom 12. November 1990, Braunschweig 1990, Vereinsarchiv
  82. 82,0 82,1 Internetseite der KVR: Über die Vereinigung - Unser Prinz und seine Vorgänger
  83. Foto, Braunschweig 1930, Vereinsarchiv
  84. Lieder Buch 1960/61 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V., 1960, Privatarchiv Edith und Werner Dornack
  85. Protokoll der Jahreshauptversammlung am 15. Mai 1971, TOP 4, Braunschweig 1971, Vereinsarchiv
  86. Liederheft 1980/81 Vereinigung der Rheinländer e. V. Braunschweig, 1980, Privatarchiv Jens Dornack
  87. Sessions-Information 2001 - 2002 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V., 2001, Privatarchiv Jens Dornack
  88. Sessions-Information 2003 - 2004 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V., 2003, Privatarchiv Jens Dornack
  89. Sessions-Information 2004 - 2005 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V., 2004, Privatarchiv Jens Dornack
  90. Sessions-Information 2008 - 2009 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V., 2008, Privatarchiv Jens Dornack
  91. Sessions Information 1922-1988, Braunschweig 1987 ff, Privatarchiv Jens Dornack
  92. Kopie der Ernennungsurkunde, Brauschweig 1984, Vereinsarchiv
  93. Ehrenfunkenliste der KVR, Braunschweig 1984 ff, Archiv von Jörg Steffen
  94. Protokoll der 2. Vorstandssitzung vom 14. Juni 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  95. Protokoll der 3. Vorstandssitzung vom 12. Juli 1984, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  96. 96,0 96,1 Zeitungsausschnitt aus der Braunschweiger Zeitung vom 1984-11-29, Braunschweig 1984, Vereinsarchiv
  97. Zeitungsausschnitt aus der Braunschweiger Zeitung vom 08. November 1988, Braunschweig 1988, Vereinsarchiv
  98. Programmablauf der Prunksitzung am 04. Februar 1989 im Großen Saal der Stadthalle Braunschweig, Braunschweig 1989, Vereinsarchiv
  99. Protokoll der 5. Vorstandssitzung vom 24. Oktober 1989, Braunschweig 1989, Vereinsarchiv
  100. Abschlussveranstaltung zum Aschermittwoch
  101. Sessions Information 1990, Braunschweig 1990, Privatarchiv Sabine und Kai Schindel
  102. Sessions Information 1993, Braunschweig 1990, Privatarchiv Samine und Kai Schindel
  103. 103,0 103,1 103,2 103,3 Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
  104. Ausgaben 1 bis 11 und 14 bis 21, Braunschweig 1988 ff, Privatarchiv von Jens Dornack
  105. Ausgaben 12 und 13, Braunschweig 1991, Privatarchiv Edith und Werner Dornack
  106. z. B. in Alten- und Pflegeheimen, Seniorenresidenzen und im Kolpinghaus in Braunschweig, der Nord-Elm Halle in Süpplingen, in Schellerten
  107. Protokoll der 9. Vorstandsitzung am 10. Dezember 1970, Braunschweig 1970, Vereinsarchiv
  108. Protokoll der Vorstandsitzung vom 01. Oktober 1991, Braunschweig 1990, Vereinsarchiv
  109. Amtsbezeichnung wechselt je nach gültiger Satzung der Vereinigung
  110. Vereinsregister des Amtsgericht Braunschweig, Braunschweig 2003 ff, VR Nr. 4211
  111. Sessionsorden 1980, Feucht 1980, Privararchiv Werner Dornack
  112. Zeitungsausschnitt aus der Nürnberger Zeitung: Rubrik „Aus Nürnberg-Land“ vom 23. Februar 1982, Nürnberg 1982, Vereinsarchiv
  113. Pressemitteilung vom 20. September 1982, Braunschweig 1982, Vereinsarchiv
  114. Zeitungsausschnitt aus der Braunschweiger Zeitung vom 23. September 1982, Braunschweig 1982, Vereinsarchiv
  115. Schriftverkehr und Reiseabrechnungen, Braunschweig 1990 ff, Vereinsarchiv
  116. Sessionsorden 2004, Feucht 2004, Privararchiv Werner Dornack
  117. Sessionsorden 2011, Feucht 2011, Privararchiv Werner Dornack
  118. Schreiben der Stadt Braunschweig, Büro des Rates vom 21. August 1981, Braunschweig 1981, Vereinsarchiv
  119. genannt Heinz Schönwandt
  120. Brief von Heinz Schönwandt vom 25. Mai 1993 an den Vorstand, Braunschweig 1993, Vereinsarchiv
  121. 121,0 121,1 Sessions-Übersichtsblatt 1982/83, Braunschweig 1978 ff, Vereinsarchiv
  122. 122,0 122,1 122,2 Sessions Information 1989 Karneval-Vereinigung der Rheinländer e. V. Seite 43, Braunschweig 1989, Privatarchiv Jens Dornack
  123. Zeitungsausschnitt aus der Braunschweig Zeitung vom 25. Jamnuar 1992, Seite 26, Rubrik Braunschweig, Braunschweig 1992, Privatarchiv Jens Dornack
  124. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der BDK teilte auf Anfrage mit, dass er Auskünfte aus den Ordenbüchern "aus datenschutzrechtlichen Gründen grundsätzlich nicht erteilt."
  125. 125,0 125,1 125,2 Orden, Braunschweig 2023, Privatbesitz Werner Dornack
  126. 126,0 126,1 126,2 karnevalistischer Nachlass von Georg-Peter Klein, Braunschweig 2003, treuhänderisch verwaltet durch Jens Dornack
  127. 127,00 127,01 127,02 127,03 127,04 127,05 127,06 127,07 127,08 127,09 127,10 127,11 127,12 Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die nicht datierten Einträge sind alpabetisch sortiert.
  128. Foto von der Prunksitzung am 12. Februar 1983, Braunschweig 1983, Vereinsarchiv
  129. 129,0 129,1 129,2 Wolfenbütteler Schaufenster Nr. 21/45. Jahrgang vom 21. Mai 2023, Wolfenbüttel 2023, Privatarchiv Jens Dornack
  130. wurde wohl irrtümlich zum zweiten mal verliehen
  131. KBK-Ordensverzeichnis, Braunschweig 1983 ff, Archiv der Geschäftsführung II des Komitee Braunschweiger Karneval
  132. KBK-Ordensverzeichnis, Braunschweig 2000 ff, Archiv der Geschäftsführung II des Komitee Braunschweiger Karneval
  133. 133,0 133,1 karnevalistischer Nachlass von Georg-Peter Klein, Braunschweig 2023, treuhänderisch verwaltet von Jens Dornack
  134. 134,0 134,1 Die Reihenfolge innerhalb des Ehepaars Klein ist nicht belegt.
  135. Die falsche zeitliche Reihenfolge ist so im Ordensverzeichnis eingetragen.
  136. KBK-Ordensverzeichnis, Braunschweig 20?? ff, Archiv der Geschäftsführung II des Komitee Braunschweiger Karneval
  137. Protokoll der 2. Vorstandsitzung vom 09. August 1983, Braunschweig 1983, Vereinsarchiv
  138. Sessions-Übersichtsblatt 1981/82, Braunschweig 1978 ff, Vereinsarchiv


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