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Karnevalsgesellschaft Rhingdörp Alaaf 1947

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Karnevalsgesellschaft
Rhingdörp Alaaf 1947 e. V.
(Rhingdörp Alaaf)
Zweck: Traditions- und Brauchtumspflege des Rheinischen Karnevals
Vorsitz: Günter Becker (1. Vorsitzender)
Gründungsdatum: 1947
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Mitgliederzahl: ca. 50
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Sitz: Leverkusen-Rheindorf
Website: www.rhingdoerpalaaf.de

KG Rhingdörp Alaaf 1947 e. V. ist eine der ältesten Gesellschaften im Leverkusener Karneval. Sie ist Mitglied im Festkomitee Leverkusener Karneval und im Bund Deutscher Karneval.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Gesellschaft seit 1956 rechtlicher Nachfolger der 1947 gegründeten Großen Rheindorfer Karnevalsgesellschaft (GroRheiKa).

Veranstaltungen und Sitzungen[Bearbeiten]

Bereits im Gründungsjahr 1947 veranstaltet man die erste Karnevalssitzung in Rheindorf. 1956 wird erstmals der „Möhneball“ als Veranstaltungen für die Rheindorfer Frauen an Weiberfastnacht eingeführt. Der „Möhneball“ hat großen Erfolg und ist schon bald über die Grenzen Leverkusens hinaus bekannt. Wegen des großen Zuspruchs in der Rheindorfer Bevölkerung entschloss man sich ab 1971, zusätzlich auch eine Herrensitzung zu veranstalten. Ab 1983 wurde das Programm dann um eine Damensitzung erweitert.

Ab 1984 konnten die Veranstaltungen aufgrund baurechtlicher Auflagen nicht weiter im Traditionssaal Rheinischer Hof stattfinden. Als adäquater Ersatz fand sich die einige Jahre zuvor gebaute die Aula des Schulpädagogischen Zentrums an der Deichtorstraße.

Zum 44-jährigen Bestehen veranstaltet Rhingdörp Alaaf 1991 einen großen Festkommers im Casino des befreundeten Leverkusener Traditionsunternehmens Denso GmbH und legt erstmals eine umfangreiche Festschrift zur Vereinsgeschichte auf.

Karnevalszüge[Bearbeiten]

1950 organisierte die KG mit Unterstützung weiterer Ortsvereine und der Rheindorfer Bauernschaft für die Bevölkerung den ersten Karnevalszug in Rheindorf. In den Folgejahren vergrößerte sich der Zug auf bis zu 14 Festwagen und zahlreiche Fußgruppen. Damals war es üblich an verscheidenen Wegpunkten Station einzulegen, an denen das Tanzcorps sein Können zeigte.

Als Wiesdorf im Zuge der rasanten städtischen Entwicklung Leverkusens als Zentrum der Stadt immer mehr an Bedeutung gewann, wurde der Rheindorfer Zug 1956 zu Gunsten einer Teilnahme am Leverkusener Karnevalszug des Festausschuss aufgegeben. Ende der 90er Jahren wurde die Entscheidung getroffen zusätzlich auch am zweiten großen Leverkusener Karnevalszug in Opladen teilzunehmen. Dies änderte sich erst, als in den 2000er Jahren auch Hitdorf mit großem Erfolg einen eigenen Karnevalszug veranstaltete. Auf Grund der räumlichen Nähe als direkter Nachbarstadtteil und der historischen Verbundenheit viel die Entscheidung den Zug in Hitdorf fortan als Teilnehmer zu bereichern. Dem Zug in Opladen blieb man jedoch in Form einer jährlichen Präsenz mit Tribünenwagen, Musik und Moderation am Stippehüüschen treu. Ein Format, dass rasch Traditionscharakter entwickelte und sich großer Beliebtheit bei den Zuggästen erfreute.

Die KG ist mit ihren Mottowagen und -fußgruppen seit Jahrzehnten tragender Bestandteil der Leverkusener Karnevalszüge. Diese thematisieren oder persiflieren in der Regel Themen aus Gesellschaft, Lokal- oder Bundespolitik. Wagen und Fußgruppenkostüme werden nach Entwurf in monatelanger Arbeit mit viel Aufwand jährlich neu erstellt.

Zahlreiche Auszeichnungen in den letzten Jahrzehnte oft in Folge, teils sogar als Hattrick zeugen von der kreativen und qualitativen Umsetzung der Themen. Neben der Prämierung durch den Festausschuss Leverkusener Karneval z. B. auch der zweimalige Gewinn des von der Bayer AG gestifteten Preises "Lasst Leverkusens Löwen lachen"

Tanzkorps[Bearbeiten]

Bereits 1950 gründete die KG ihr eigenes Tanzkorps. Zu der ersten Tanzoffizieren und -marichen zählten u.a. Ludmilla Klemm, Willi Gatzen, Elisabeth Miebach, Paul Miebach und Elisabeth Gilles.

Bereits nach kurzer Zeit trat das Tanzcorps mit großem Erfolg bei zahlreichen Veranstaltungen u.a. in Leverkusen, Köln und Remscheid auf.

Weblinks[Bearbeiten]


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