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Karoline Eisenschenk

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Karoline Eisenschenk (* 8. Dezember 1975 in Landshut; Pseudonym: Katelyn Edwards) ist eine deutsche Autorin.

Leben[Bearbeiten]

Geboren und aufgewachsen in der Nähe von Landshut zog sie 1995 nach dem Abitur nach München um. Nach ihrer Ausbildung und mehreren Berufsjahren in der Hotelbranche entschloss sie sich 2002 zu einem Studium der englischen Sprach- und Literaturwissenschaft und mittelalterlichen Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.[1]

Das Manuskript zu ihrem ersten Buch mit dem Titel Pfadfinderehrenwort entstand nach einem einjährigen Aufenthalt an der University of Kent in Canterbury und wurde Ende 2006 unter ihrem Pseudonym Katelyn Edwards veröffentlicht.[2] Zu diesem Zeitpunkt waren bereits weitere Manuskripte in Arbeit. Im Frühjahr 2012 erschien mit Walpurgisnacht erstmals ein niederbayerischer Regionalkrimi unter ihrem Klarnamen Karoline Eisenschenk.

Karoline Eisenschenk lebt heute wieder in Niederbayern und arbeitet in München.

Literatur[Bearbeiten]

Werke[Bearbeiten]

Karoline Eisenschenk begann ihre Schriftstellerkarriere unter dem Pseudonym Katelyn Edwards mit Krimis im britischen Universitätsmilieu ehe sie 2012 die niederbayerische Regionalkrimireihe um den Privatermittler „Gregor Cornelius“, einem emeritierten Geschichtsprofessor, ins Leben rief.[3]

Großbritannienkrimis (als Katelyn Edwards)

  • Pfadfinderehrenwort. (Kriminalroman); edition Fischer, Frankfurt 2006. Neuausgabe: BUCH&media, München 2011, ISBN 978-3-865-20393-9.
  • Der Shakespeare-Mörder. (Kriminalroman); BUCH&media, München 2011, ISBN 978-3-865-20385-4.

Niederbayernkrimis [4][5]

  • Walpurgisnacht. Niederbayern-Krimi. (Kriminalroman); Allitera Verlag, München 2012. ISBN 3-869-06331-9
  • Der letzte Tanz. (Kriminalroman); Allitera Verlag, München 2014, ISBN 978-3-869-06655-4.[6]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Perspektiven, idowa - isar donau wald, Sonderbeilage, 12. September 2014
  2. Am Anfang gibt es nur einen Gedanken: wer ermordet wen und warum tut er das?; in: An Großer und Kleiner Laaber (Interview), weiß blau, BR Fernsehen, 19. Juli 2014.
  3. Antje Weber: Nach dem Schreiben fängt die Arbeit an, Süddeutsche Zeitung Landkreise, 1. Dezember 2014
  4. Eigentlich war der Kasperl schuld, Straubinger Tagblatt, 10.12.2014
  5. Helene Strasser: Der Kasperl hat mich inspiriert, Allgemeine Laber-Zeitung, 14. Februar 2015
  6. Hinter den Fassaden, OVB online, 10. März 2015.


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