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Katha Rosa

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Katha Rosa (* 9. Juli 1993 in Krefeld, bürgerlich Katharina Rosa Rottland) ist eine deutsche Songwriterin, Komponistin und Sängerin. Sie lebt zur Zeit in Hamburg und Düren.

Leben und Karriere[Bearbeiten]

Katha Rosa hat vier Geschwister (ein Bruder, eine Zwillingsschwester und zwei Halbgeschwister) und ist in Krefeld-Oppum aufgewachsen. Bereits in jungen Jahren begann sie, mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter zu singen sowie Musik zu machen. Mit 16 Jahren brachte sie sich selbst das Keyboard- und Gitarrespielen bei und begann, eigene Lieder zu schreiben. Mit 18 Jahren zog Katha Rosa für ein halbes Jahr zu ihrem leiblichen Vater, einem Mundart-Musiker, und konnte erste Erfahrungen mit Studioaufnahmen machen. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie mit ihrer Zwillingsschwester in verschiedenen Projekten und Bands. Der Gewinn eines Gesangswettbewerbes beim Oppumer Weihnachtsmarkt 2010 war ein Auftritt im Rahmen der Oppumer Oldi Night vor über 2.000 Menschen. [1]

In den Folgejahren nahm Katha Rosa an mehreren Castings von TV-Talentshows teil.

2016 begann sie, sich ihr eigenes kleines Musikstudio zu Hause aufzubauen. Hatte sie zu Beginn noch verschiedene Instrumente selbst eingespielt, setzte sie zunehmend auf elektronische Sounds und Synthesizer.

Mit Beginn der Corona-Pandemie versuchte sie, mit musikalischen Dienstleistungen über die Internet-Plattform Fiverr Geld zu verdienen. Sie machte täglich Musik, entwickelte daraus ihren jetzigen Musikstil und schrieb vermehrt eigene Musik und teilte diese in sozialen Medien, vor allem bei TikTok[2], mit steigender Reichweite. Hier veröffentlichte sie auch ihren ersten Song „Nein (Du kannst mir nicht weh tun)“; entstanden nach einem Besuch in ihrer Heimatstadt, der traumatische Kindheitserinnerungen über ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch weckte.

Einer ihrer Follower machte den Produzenten Alex Christensen auf sie aufmerksam, dieser nahm sie als Autorin und Künstlerin unter Vertrag. Kurz darauf folgte ihr erster Plattenvertrag beim Hamburger Indie-Label Kontor Records, welches im September 2021 ihre Debütsingle veröffentlichte.[3]

Amira und Oliver Pocher waren die ersten Prominenten, die auf Rosa und die von ihr behandelte Thematik des sexuellen Missbrauchs an Kindern öffentlich reagierten.[4] Mit Delta Radio nahm sich ein erster Radiosender des Themas und der Künstlerin an.[5] Im November 2021 folgte dann mit dem ZDF-Morgenmagazin ein TV-Beitrag, [6] sowie weitere Radio-Interviews[7] und Berichte in Zeitungen, wie dem Express[8] und weiteren Medien wie RTL[9] und dem Stern[10]. Bei der Dezemberausgabe 2021 von All Hands on Deck in Hamburg gehörte Rosa zum Line-up.[11]

Diskografie[Bearbeiten]

Single

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Westdeutsche Zeitung: Oldie Night: „Klassentreffen“ mit Rock und Tanzeinlage. 6. November 2011, abgerufen am 2. Dezember 2021.
  2. Katha Rosa (@katharosaa) bei TikTok. Abgerufen am 2. Dezember 2021 (deutsch).
  3. Katha Rosa „Nein (Du kannst mir nicht weh tun)". In: Kontor New Media. 17. September 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021 (deutsch).
  4. "Kann ganz böse enden“: Oliver Pocher teilt wichtiges Anliegen im Netz. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  5. delta radio: Katha Rosa - Nein (Du kannst mir nicht weh tun). Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  6. Song gegen den Missbrauch. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  7. mdr.de: SPUTNIK Soundcheck. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  8. Katha Rosa widmet Debüt-Song Nein ihren Leidensgenossen. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  9. Sängerin Katha Rosa verarbeitet ihren Missbrauch mit eigenem Song. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  10. Sängerin Katha Rosa verarbeitet ihren Missbrauch mit ihrem Song „Nein". Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  11. AllHandsOnDeck: Die große Live-Spenden-Jam. Abgerufen am 4. Dezember 2021 (deutsch).


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