Klaus May (Journalist)
Klaus May (* 10. Februar 1933[1] in Düsseldorf; † 20. Dezember 2021 in Hamburg) war ein deutscher Politik- und Wirtschaftsjournalist.
Leben[Bearbeiten]
Klaus May besuchte das Görres-Gymnasium in Düsseldorf und studierte Geschichte, Politologie und Psychologie an der Universität Hamburg.
1964 bekam er mit seiner damaligen Frau, Ursula Hoffmann, eine Tochter.
Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]
Als 14-Jähriger begann er, für die Düsseldorfer Schülerzeitung Schulkurier[2] zu schreiben und wurde drei Jahre später deren Chefredakteur. Später machte er ein Volontariat beim Rheinischen Kurier.[2]
Er war Verlagsleiter beim Stern,[3] Beauftragter für neue Medien bei Gruner + Jahr[4] sowie Sprecher des Hamburger Senats.[5]
Publikationen[Bearbeiten]
- Heute im Hamburg-Blog: Liegeplätze für Wohnschiffe auf shz.de
- Hamburgs Hochbahn ist in Hochform auf shz.de
- Hamburgs CDU setzt zum großen Sprung an auf shz.de
Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Zeitzeuge Klaus May: Kindheit in der Nachkriegszeit. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ 2,0 2,1 Zeitzeuge Klaus May: Wunschberuf mit schlechtem Image. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ Jagd auf Mittäter auf spiegel.de vom 09.07.1972, abgerufen am 31.12.2021
- ↑ Printmedien - Zukunft oder Vergangenheit?. Merkur Texte, Heft 10, April 1983, Seite 7, abgerufen am 31.12.2021
- ↑ Bieterkampf um Beiersdorf auf gea.de, vom 14.10.2003, abgerufen am 31.12.2021
Personendaten | |
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NAME | May, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politik- und Wirtschaftsjournalist |
GEBURTSDATUM | 10. Februar 1933 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | 20. Dezember 2021 |
STERBEORT | Hamburg |
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