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Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem

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Das Landwirtschaftliche Bildungszentrum (LBZ) Echem ist eine im Nordosten Niedersachsens gelegene Einrichtung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und hat drei Bildungsschwerpunkte: Überbetriebliche Ausbildung, Fort- und Weiterbildung sowie Verbraucherkommunikation.

Aufgaben des LBZ Echem[Bearbeiten]

Überbetriebliche Ausbildung im Beruf Landwirt[Bearbeiten]

Auszubildende des Berufes Landwirt/in in Niedersachsen nehmen im zweiten und im dritten Lehrjahr an jeweils einem einwöchigen Lehrgang der Überbetrieblichen Ausbildung[1][2] im Bereich Schweinehaltung, Rinderhaltung oder Geflügelhaltung teil. Das Landwirtschaftliche Bildungszentrum Echem[3] führt die Überbetriebliche Ausbildung für die Tierarten Rind und Schwein mit dem Ziel durch, den Teilnehmenden die erforderlichen Grundfertigkeiten und Grundkenntnisse in der Rinder- und Schweinehaltung zu vermitteln, um die zukünftigen Landwirte auf die Anforderungen des landwirtschaftlichen Berufes vorzubereiten.

Fort- und Weiterbildung für die Nutztierhaltung[Bearbeiten]

Das LBZ Echem bietet außerdem Weiterbildungen[4] für die Tierarten Rind, Schwein, Schaf, Ziege und Damwild an.

Die Seminare für Milchviehhalter beziehen sich auf verschiedene fachspezifische Themen: Klauenpflege, Fütterung, Kälberaufzucht und Controlling, Hitzestress, Mutterkuhhaltung, Direktvermarktung, Arbeitszeitmanagement und Mitarbeiterführung, Umstellung auf ökologische Landwirtschaft sowie verschiedene Naturheilverfahren zur eigenen Anwendung im Stall. Die Seminare zum Thema Schwein thematisieren ökologische und konventionelle Schweinehaltung. Besonderes Augenmerk liegt auf Veränderungen in der Landwirtschaft mit Blick auf tiergerechtere Stallsysteme und entsprechendes Management.

Ein Schwerpunkt der Weiterbildung wird im LBZ Echem auf das Thema Klauenpflege beim Rind gelegt. Mit dem Kompetenzzentrum Klaue befindet sich hier ein Ausbildungszentrum für die funktionelle Klauenpflege.

Verbraucherkommunikation[Bearbeiten]

Neben Lehrgängen und Seminaren für Fachleute veranstaltet das LBZ Echem Angebote für Kita-Gruppen, Schulklassen, Betriebsausflüge und Konsumenten, sowie Familien, die den Kontakt zu Nutztieren suchen und in einen Dialog mit der Landwirtschaft treten möchten.

In Webseminaren und Seminaren sollen Landwirte, die ihren Hof für die Öffentlichkeit öffnen möchten, Grundlagen des Verbraucherdialogs vermittelt werden.

Des Weiteren produziert das LBZ Echem Lehrmaterialien zur modernen Nutztierhaltung für unterschiedliche Altersgruppen. Diese sollen der Weiterbildung dienen und Landwirten Inspiration für einen konstruktiven Dialog mit den Verbrauchern bieten.

Tierhaltung im LBZ Echem[Bearbeiten]

Die Tierhaltung im LBZ Echem dient als Grundlage für die praxisnahe Bildungsarbeit. Hierfür werden sowohl in der Rinder- als auch Schweinehaltung verschiedene Haltungssysteme und Aufstallungsformen gezeigt.

Rinder (Schwarzbunt)                        Fleischrinder (Angus)

Milchkühe 155 Angus-Mutterkühe mit Kalb 25
Nachzucht 7 Monate 50 Deckbulle Angus 1
Nachzucht  8 Monate 48 Belted Galloway-Kuh 1
Jung- (Mast) Bullen 10

Schweine

konventionell ökologisch
Gehaltene Sauen 235 30
Ferkelaufzuchtplätze

inkl. Genesungs- und Nachmastplätze

1275 88
Mastplätze 1344 292
Eber (Pietrain) 2 1
Eber (Duroc) 1

                                                            

Damtiere: Hirsch: 1, Alttiere: 16 plus Nachzucht

Schafe: Leinenschafbock: 1, Leinenschafe: 35 plus Nachzucht

Ziegen: Burenziegenbock: 1, Burenziegen: 6 plus Nachzucht

Hühner: 20 Tiere in Bodenhaltung (Rassen: Vorwerk, Ostfriesische Möwe)

Milchkühe: Eine Gruppe (55 Tiere) wird automatisch gemolken (Melkroboter). Die konventionelle Melkung der restlichen Kühe findet in einem Kombi-Melkstand (Fischgräte und Side-by-Side) mit je acht Plätzen statt. Unterteilung der Herde in vier Futter-Gruppen: Starter, Hochleistend, Niederleistend, Trockensteher (6 – 3 Woche/n a.p) Vorbereiter (3 – Kalbung) Trockenstellen mit 60 Tagen vor dem Abkalben ohne generellen Antibiotikaeinsatz.

Rinderhaltung[Bearbeiten]

Kälberaufzucht

Schnellstmögliche Trennung von der Mutter

Kälberhütte Großraumiglu Absetzgewicht
männlich 14 Tage ad-libitum-Vollmilchtränke max. 16 l/ Tier u. Tag anschl. Verkauf
weiblich 21 Tage ad-libitum-Tränke nach Biestmilchphase

max. 16 l/ Tier u. Tag Umgewöhnung am MAT

Spätentwöhnung bis 12. Lebenswoche = 9 Wochen MAT(Milchpulver)-Tränke mit mind. 50% Molkeprotein;

zusätzlich gibt es eine trocken-TMR und Kälberkraftfutter ad libitum.

Ab 35. Lebenstag  Reduzierung der Tränkemenge um 2l/ Tier u. Woche

Angestrebt werden 110–120 kg

Jungrinder-/Färsenaufzucht

Boxenlaufstall für 80 Tiere ab 7 Monaten (200 kg) bis 8 Wochen vor Abkalbung
Belegung ab ca. 15. Monat (Lebendgewicht 380 – 400 kg); Angestrebtes Erstkalbealter: 24 Monate

Fleischrinder

Tieflaufstall mit Stroheinstreu für 72 Fleischrinder; Weideperiode von Mai bis Oktober

Schweinehaltung[Bearbeiten]

Das LBZ Echem verfügt zu Aus- und Weiterbildungszwecken über eine Lehrwerkstatt konventionelle und ökologische Schweinehaltung.

Konventionelle Sauenhaltung

In der Sauenhaltung ist ein Ein-Wochen Produktionsrhythmus etabliert. Das bedeutet, dass jede Woche eine Sauengruppe (12 Tiere) abferkelt. Die Säugezeit beträgt hier 28 Tage. Die Zuchtsauen (Rasse Victoria) werden vom Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP)[5] zugekauft. Pietrain-, Deutsches Edelschwein-, Deutsche Landrasse- und Durocsauen werden als Demonstrationssauen aus eigener Nachzucht gehalten.

In den sieben Abferkelabteilen wurden zu Erprobungs- und Demonstrationszwecken unterschiedliche Stallsysteme errichtet: Kastenstände, Bewegungsbuchten, freie Abferkelung und Gruppensäugebuchten.

Das Deckzentrum und der Wartestall sind mit Gruppenhaltungsbuchten ausgestattet. Hier finden sich sowohl Kleingruppen als auch eine Großgruppe mit Abruffütterung als Trockenfütterung. Zur Luftreinigung ist ein IUS Luftwäscher mit Biofilter, mehrstufig eingebaut.

Konventionelle Schweinemast

Die Mast verfügt über zehn Abteile mit unterschiedlichen Haltungssystemen, u. a. zwei Großgruppen mit Trisortanlagen. Weitere Fütterungsarten in anderen Abteilen sind die Flüssigfütterung und Breifutterautomaten. An Lüftungssystemen werden Strahllüftung, Türgangbelüftung und Rieseldecke dargestellt. Ein Uniqfill Luftwäscher reinigt die Abluft des Maststalls.

Konventionelle Ferkelaufzucht

In acht Aufzuchtabteilen sind verschiedene Fütterungsverfahren installiert: Flüssigfütterung, Breifutterautomaten, Trockenfutterautomaten, Sensorfütterung. Die Lüftung erfolgt in der Ferkelaufzucht über eine Türgangbelüftung. Ein Reventa Tristar Luftwäscher wurde hier verbaut.


Ökologische Sauenhaltung

In der ökologischen Sauenhaltung fährt das LBZ Echem einen Drei-Wochen Produktionsrhythmus. Die Sauen stammen aus dem eigenen Betrieb (Eigenremontierung, Verdrängungskreuzung mit Deutschem Edelschwein). Die ökologische Schweinehaltung des LBZ Echem ist biozertifiziert. Der Betrieb gehört dem Bioland-Verband[6] an.

Die ökologische Sauenhaltung verfügt über drei Abteile, planbefestigt mit Stroheinstreu und HEKU-Abferkelbuchten mit Auslauf. In dem Kaltstall werden lediglich bestimmte Bereiche beheizt: Die Ferkelnester sind mit Dunkelstrahlern ausgestattet.

Der Wartestall ist als Großgruppe gestaltet und verfügt über einen planbefestigten Boden mit Stroheinstreu und Auslauf. Am Futtertrog bieten kastenstände eine Futterplatzanzahl entsprechend der Gruppengröße. Die Tiere werden zweimal täglich per Handfütterung gefüttert.

Ökologische Schweinemast

Der Maststall ist nach dem NEULAND-Prinzip in Holzbauweise errichtet worden. Er hat einen planbefestigten Boden mit Stroheinstreu und Auslauf. Die Tiere werden ad libitum mit Breifutterautomaten gefüttert.

Ökologische Ferkelaufzucht

Auch dieser Kaltstall in Holzbauweise hat planbefestigte Böden in den Buchten mit Stroheinstreu und Auslauf. Die Ferkel bekommen ihr Futtert ebenfalls in Breifutterautomaten. Beheizbare Ferkelnester mit Dunkelstrahlern sorgen für ausreichend Wärmezufuhr in den kalten Monaten.

Die Neubauten im Rinder- und Schweinebereich sind ausgerichtet am Niedersächsischen Tierschutzplan und erfüllen dessen Anforderungen. Die Unterrichtsinhalte in der Überbetrieblichen Ausbildung wie auch in der landwirtschaftlichen Fort- und Weiterbildung orientieren sich an folgenden Querschnittsthemen:

•       die geschlossenen Kreisläufe und das gesamte Nährstoffmanagement

•       und Tierwohl/Tiergerechtheit/Tiergesundheit. Legende zu den Lageplänen

Legende zu den Lageplänen

Rinderställe

  1.  Stall mit automatischem Melksystem
  2. Boxenlaufstall mit konventionellem Melksystem
  3. Abkalbestall und konventionelles Melksystem
  4. Kälberstall

Schweineställe

Lageplan Schweineställe LBZ Echem
  1. konventioneller Ferkel-, Mast- und Sauenstall
  2. Ökologischer Sauenstall
  3. Ökologischer Maststall
  4. Ökologischer Ferkelstall
  5. Strohlager
  6. Stall für kranke Tiere
  7. Biogasanlage und Festmistlager

Kompetenzzentrum Klaue[Bearbeiten]

Klauenpflege beim Rind

Als Kompetenzzentrum für Klauenpflege[7], beteiligt sich das LBZ Echem an der Erforschung der Klauengesundheit von Rindern und bietet Kurse und Seminare in der Klauenpflege an. Diese beinhalten auch praktischen Unterrichtseinheiten und werden von professionellen Klauenpflegern geleitet.

Das Echemer Modell zur Ausbildung in der funktionellen Klauenpflege[8] baut sich in vier Stufen auf:

  1. Klauenpflege für den eigenen Bestand
  2. Staatlich geprüfter Klauenpfleger
  3. Fachagrarwirt Klauenpflege
  4. Instrukteur in der Klauenpflege

Forschung und Entwicklung[Bearbeiten]

Mit dieser VR-Brille haben Nutzer die optische Wahrnehmung eines Rindes.
Echemer Kuhbrille

Das LBZ initiiert und beteiligt sich an verschiedenen Forschungsprojekten, welche sich mit dem Wesen und den Bedürfnissen landwirtschaftlicher Nutztiere beschäftigen und das Tierwohl und die Tiergesundheit verbessern sollen.

Die Echemer Kuhbrille[9] ist eins dieser Projekte. Mit der Virtual-Reality-Brille hat sich das LBZ zum Ziel gemacht, die optische Wahrnehmung von Rindern erlebbar zu machen und somit konkrete Rückschlüsse auf Verbesserungen in der Haltung und im Umgang mit den Tieren zu ziehen. Die mit der Kuhbrille verbundene Software ermöglicht, in Echtzeit eine Simulation mit folgenden Effekten zu sehen:

· 330°- Rundumsicht mit 30° scharfen Sehen im Frontbereich                    

· Erhöhte Adaptionsdauer bei Änderung der Helligkeit

· Rot-Grün-Schwäche (Dichromasie) · Verstärkte Kontrastsehen · Sehschärfe verringert auf 30% der Sehschärfe des Menschen (außer im 30°- Frontbereich)

Andere beim LBZ Echem angesiedelte Projekte sind unter anderem die Datenerhebung zur Erforschung des Schwanzbeißen bei Mastschweinen und ein EIP-Projekt (europäische Innovationspartnerschaft)[10] „Claw Condition Score“[11], das zum Ziel hat Landwirten und Tierärzten einen Managementansatz zur Verfügung zu stellen, welcher der Prävention von Klauenerkrankungen und Lahmheiten bei Milchkühen dient.

LBZ als Tagungshaus[Bearbeiten]

Das LBZ Echem bietet seine Seminarräume, Unterkunft und Verpflegung auch als Tagungs- und Veranstaltungsort an. Die Bildungsstätte verfügt über verschiedene Seminarräume mit Moderations- und Präsentationstechnik, in denen Gruppen von 5–50 Personen Platz finden.

Geschichte[12][Bearbeiten]

Am 1. Februar 1925 wurde die „Lehrwirtschaft Echem“ auf dem Hof von Gustav Kruse errichtet. Die dreißig Jahre zuvor gegründete „Lüneburger Herdbuchgesellschaft“ wollte damit eine zentrale Möglichkeit schaffen, den Jungbauern der Region sowohl im praktischen als auch dem theoretischen Bereich Wissen zur Jungviehaufzucht, Viehhaltung und Futtergewinnung bis hin zur sachgemäßen Milchgewinnung und dem korrekten Umgang mit Techniken und Maschinen zu vermitteln.

Zehn Monate nach der Gründung war der Lehrbetrieb so weit ausgebaut, dass er den Titel „staatlich anerkannte Viehpflege- und Melkerschule“ führen konnte.

In den folgenden Jahren wurden die Gebäude umfassend ausgebaut und es wurden neue Ländereien dazugekauft, bis 1934 die Herdbuchgesellschaft zwangsaufgelöst und mit dem gesamten Kapital in den NS-Reichnährstand aufgenommen wurde. Der Betrieb, umbenannt in „Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung“ (LVA), konnte jedoch fortgesetzt werden.

Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde 1938 ein weiterer Hofplatz angekauft, auf dem die Stallungen für Schweinezucht und -mast entstanden. Weitgehend unberührt vom Kriegsgeschehen wurde der Betrieb zum Kriegsende treuhänderisch der Landwirtschaftskammer Hannover unterstellt und 1950 zur Bundesfachschule erklärt.

In den darauffolgenden 50 Jahren wurden die Gebäude und Aufgabenbereiche des Betriebs im Zuge der Modernisierung und der sich ändernden landwirtschaftlichen Anforderungen immer wieder erneuert und umgebaut. Neue Gebäude kamen dazu, wie das für die landwirtschaftliche Bauberatung, das Wirtschafts- und Internatshaus, das neue Verwaltungsgebäude mit Kantine und Internatsräumen, die neuen und umgerüsteten Stallungen: Alte Ländereien, wie zum Beispiel der Kruse-Hof, wurden teilweise veräußert und neue kamen hinzu.

1999 wurde der Betrieb in „Lehr- und Versuchsanstalt für Tierhaltung (LVA Echem)“ umbenannt und als erste landwirtschaftliche Bildungseinrichtung der Bundesrepublik nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Am 1. Januar 2012 bekam der Betrieb seinen heutigen Namen „Landwirtschaftliches Bildungszentrum (LBZ) Echem“. Dieses verfügt heute über den landwirtschaftlichen Betrieb mit Rinder-, Schweine, Schaf-, Ziegen, Damwild- und einer kleinen Hühnerhaltung als Grundlage für die drei Bildungsschwerpunkte.

Am 5. September 2015 endete eine fünfjährige Bau- und Planungsphase für das LBZ in Echem. Die neuen Lehrwerkstätten Rind und Schwein wurden in Rahmen eines Hoffestes eröffnet, zu dem ca. 5000 geladene Gäste kamen.

Der Schwerpunkt liegt heute, mit knapp 20.000 Teilnehmertagen jährlich, in der Vermittlung von Fachwissen und Impulsen für die Rinder- und Schweinehaltung.

Literatur[Bearbeiten]

  • Landwirtschaftskammer Niedersachsen, 2015: LBZ Kompakt

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Die Überbetriebliche Ausbildung im LBZ - LBZ Echem. Abgerufen am 3. September 2021.
  2. Landwirt/in : Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Abgerufen am 3. September 2021.
  3. Gemeinde Echem. Abgerufen am 3. September 2021 (deutsch).
  4. Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem. Abgerufen am 3. September 2021.
  5. Bundes Hybrid Zucht Programm: BHZP GmbH. Abgerufen am 3. September 2021.
  6. Bioland - Treibende Kraft für die Landwirtschaft der Zukunft. Abgerufen am 3. September 2021 (deutsch).
  7. Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem. Abgerufen am 3. September 2021.
  8. Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem. Abgerufen am 3. September 2021.
  9. Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem. Abgerufen am 3. September 2021.
  10. EIP-AGRI. Abgerufen am 3. September 2021 (english).
  11. Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem. Abgerufen am 3. September 2021.
  12. Fast 100 Jahre LBZ Echem - LBZ Echem. Abgerufen am 3. September 2021.


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