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Leah Hirsig

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Hirsig vor einem Gemälde von Aleister Crowley, um 1920

Lea (Leah) Hirsig (* 9. April 1883 in Trachselwald, Kanton Bern; † 22. Februar 1975 in Meiringen, Schweiz) war eine Schweiz-Amerikanerin, die mit dem Okkultisten Aleister Crowley eine Tochter (Anna Leah) hatte.

Leben[Bearbeiten]

Hirsig wurde in Trachselwald, Bern, Schweiz geboren. Ihre Familie übersiedelte nach New York, als sie noch ein Kind war. Sie wuchs in der Stadt auf und unterrichtete in einer High School in der Bronx.

Sie war mit Edwars Hammond verheiratet, mit dem sie einen Sohn, Hans Hammond, hatte. Mit Crowley hatte Hirsig eine Tochter, Anna Leah Crowley, genannt Poupée.

Okkultismus[Bearbeiten]

Sie und ihre ältere Schwester Alma interessierten sich für Okkultismus. Im Frühjahr 1918 besuchten sie Aleister Crowley, der zu dieser Zeit in Greenwich Village, Manhattan wohnte. Crowley fühlte sich Hirsig tief verbunden und malte mehrere Portraits von ihr.

Ab 1921 figurierte sie als Crowleys siebente „Scarlet Woman“ (Scharlachrote Frau) unter dem rituellen Namen Alostrael. Sie begleitete Crowley unter anderem zur Weida-Konferenz.[1]

In Cefalù, Italien half sie Crowley bei der Gründung der Abtei Thelema.

Nach der Trennung von Crowley[Bearbeiten]

Nachdem Crowley sie verlassen hatte, heiratete sie William George Barron, mit dem sie einen Sohn, Alexander Barron, hatte. Später nahm sie in den USA ihren Beruf als Lehrerin wieder auf. Hirsig starb am 22. Februar 1975 in Meiringen, Schweiz.

In der Populärkultur[Bearbeiten]

In Robert Garofalos Dokumentarfilm In Search of the Great Beast wird Leah Hirsig von Nathalie Hughes gespielt.

Im Film Perdurabo (2003) von Carlos Atanes wird sie von Marta Timon gespielt.

Lynn Mastio Rice spielt sie in Vincent Jennings Film Abbey of Thelema (2007).

Literatur und Weblinks[Bearbeiten]

  • Hirsig, Leah. The Magical record of the Scarlet Woman. [1]
  • Lawrence Sutin, Do What Thou Wilt: A life of Aleister Crowley. St. Martin's Griffin, New York 2000.
  • Thelemapedia. (2004). Leah Hirsig. Abgerufen am 28. April 2006.
    • Frater Hippokleides. (2003). Leah Hirsig.
    • Leah Hirsig Kunst und Fotos auf Picasaweb [2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Horst E. Miers: Lexikon des Geheimwissens (= Esoterik. Bd. 12179). Original-Ausgabe; sowie 3. aktualisierte Auflage, beide Goldmann, München 1993, ISBN 3-442-12179-5, S. 549f.


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