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Lee Böhm

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Lee Doreen Böhm (* 1969 in Ludwigslust) ist eine deutsche Illustratorin und Künstlerin.

Böhm wuchs in Grabow auf und studierte von 1991 bis 1997 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Illustration bei Rolf Felix Müller. Im Anschluss war sie bis 2000 mit Hilfe eines Graduiertenstipendium des Landes Sachsen Meisterschülerin bei Ulrich Hachulla. Seitdem arbeitet sie als freischaffende Künstlerin und Musikerin. Sie illustriert auch Kinderbücher, zu denen ihre Schwester Andrea die Texte schreibt. Diese veröffentlichen sie im Kinderbuchverlag Böhm & Böhm.[1][2] Mit ihrer Schwester für sie interaktive Lesung in Bayern und den neuen Bundesländern unterwegs.[3][4]

2012 stellte sie unter dem Titel Parcours eigene Arbeiten in der sju Galerie[5] 2018 auf dem Stand der Galerie Vito von Gaudlitz bei NEUE ArT der Messe Dresden[6] und 2019 in der Geithainer Stadtbibliothek unter dem Titel „Die Landläuferin“ aus.[7] Sie wird der Neuen Leipziger Schule zugerechnet.[7]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • 1997: Böhmische Dörfer. Illustrationen zu H. C. Artmanns „Gewöhnlicher Ode“ (aus: Unter der Bedeckung eines Hutes, 1974)
  • 1999: Kunstgärten. Stiftung Bauhaus Dessau
  • 2002: English for beginners. Gambian.Schoolbook.Project.e.V., Leipzig[8]
  • 2005: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, illustrierte Vorzugsausgabe der Büchergilde Gutenberg Frankfurt mit Vorwort von Juli Zeh[9]
  • 2015: Der kleine Spatz und das Ungeheuer, Böhm und Böhm, Leipzig, ISBN 978-3-947511-05-1
  • 2016: Der schlaue Pelikan und der Zauberfisch, Böhm und Böhm, Leipzig, ISBN 978-3-00-052340-3[10]
  • 2017: Das Huhn Angelika, Böhm und Böhm, Leipzig, ISBN 978-3-00-055746-0[11]
  • 2018: Die tollpatschige Ente und der Sternenhimmel, Böhm und Böhm, Leipzig, ISBN 978-3-947511-04-4
  • 2019: Das kleine Wildschwein und der traumhafte Flug, Böhm und Böhm, Leipzig, ISBN 978-3-947511-10-5

Ausstellungen[Bearbeiten]

  • 1998: MDR, Leipzig
  • 1999: Bauhaus, Dessau
  • 2004: Gallery Blumen, Leipzig
  • 2008: Stadttheater Gießen, Amnesty International, Gießen
  • 2009: Uniklinik Leipzig
  • 2009: «Electric Ladylands», Gallery Franz Epple, Türkheim
  • 2010: Leutzscher Kunstrasen e.V., Leipzig
  • 2012: SJU Gallery, Leipzig

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Lee Doreen Böhm. Abgerufen am 21. November 2019.
  2. Vita. Abgerufen am 21. November 2019 (deutsch).
  3. Blog. Abgerufen am 27. November 2019 (deutsch).
  4. Kinder-Geschichten bei Lesung live illustriert, maz.de, 26. Oktober 2017
  5. Rowena Schubert-Fuß: Lee D. Böhm., Ausstellungsbesprechung auf dem Portal Kunstgeschichte (2 Seiten)
  6. lifestyle-Messen room+style und Neue Art äffnen im Januar, Sachsen Fernsehen, 20. Dezember 2018
  7. 7,0 7,1 Leipziger Malerin Lee D. Böhm stellt „Die Landläuferin“ in Geithain aus, lvz.de, 30. August 2019
  8. 2003 ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst
  9. Detailansicht; Besprechung bei der Stiftung Lesen und in der Zeitschrift „Praxis Politik“ (Westermann-Verlag)
  10. Leipziger Böhm-Schwestern veröffentlichen ihr zweites Kinderbuch, lvz.de, 15. März 2016
  11. Neues Kinderbuch der Leipziger Böhm-Schwestern erzählt von Huhn Angelika, lvz.de, 22. März 2017


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