Liste von offenen Briefen während des Ukrainekriegs
Die Liste von Offenen Briefen während des Ukrainekriegs enthält von prominenten Wissenschaftlern, Kulturschaffenden und Politikern unterzeichnete Offene Briefe und Petitionen, in denen sie sich während des Russisch-Ukrainischen Krieges für oder gegen eine Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausgesprochen haben.
Offener Brief (Berliner Zeitung, 22. April 2022); Gegen Waffenlieferungen an die Ukraine[Bearbeiten]
In einem Offenen Brief, der am 22. April 2022 in der Berliner Zeitung erschien, wurde von Bundeskanzler Scholz ein Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert.[1]
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Herkunft: Unterzeichner:
- Johannes M. Becker, Politologe, ehem. Geschäftsführer des Zentrums für Konfliktforschung in Marburg
- Daniela Dahn, Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin, Pen-Mitglied
- Rolf Gössner, Rechtsanwalt und Publizist, Internationale Liga für Menschenrechte
- Jürgen Grässlin, Bundessprecher DFG-VK und Aktion Aufschrei ‒ Stoppt den Waffenhandel!
- Joachim Guilliard, Publizist
- Luc Jochimsen, Journalistin, Fernsehredakteurin, MdB 2005-2013
- Christoph Krämer, Chirurg, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges IPPNW (deutsche Sektion)
- Karin Kulow, Politikwissenschaftlerin
- Helmut Lohrer, Arzt, International Councilor, IPPNW (deutsche Sektion)
- Mohssen Massarrat, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler
- Hans Misselwitz, Grundwertekommission der SPD
- Ruth Misselwitz, evangelische Theologin, ehem. Vorsitzende von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
- Norman Paech, Völkerrechtler, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages
- Werner Ruf, Politikwissenschaftler und Soziologe
- Gert Sommer, Psychologe, ehem. Direktoriummitglied des Zentrums für Konfliktforschung in Marburg
- Hans Christoph Graf von Sponeck, ehem. Beigeordneter Generalsekretär der UNO
- Antje Vollmer, ehem. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
- Konstantin Wecker, Musiker, Komponist und Autor
Offener Brief (Zeitschrift Emma, 29. April 2022); Ablehnung der Lieferung schwerer Waffen[Bearbeiten]
In der Zeitschrift Emma wurde am 29. April 2022 ein Brief veröffentlicht, der ebenfalls an Bundeskanzler Scholz gerichtet war. Dort begrüßten 28 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner seine Besonnenheit, aber warnten vor der Gefahr der Eskalation zu einem atomaren Konflikt und 3. Weltkrieg, falls weiter schwere Waffen an die Ukraine geliefert würden.[2] Bis Ende Februar 2023 erhielt der Brief ca. 507.329 Unterschriften.[3]
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Herkunft: Unterzeichner:
- Andreas Dresen, Filmemacher
- Lars Eidinger, Schauspieler
- Svenja Flaßpöhler, Philosophin
- Elisa Hoven, Strafrechtlerin
- Alexander Kluge, Filmemacher
- Heinz Mack, Bildhauer
- Gisela Marx, Filmproduzentin
- Reinhard Merkel, Strafrechtler und Rechtsphilosoph
- Wolfgang Merkel, Politikwissenschaftler
- Reinhard Mey, Musiker
- Dieter Nuhr, Kabarettist
- Gerhard Polt, Kabarettist
- Helke Sander, Filmemacherin
- HA Schult, Künstler
- Alice Schwarzer, Journalistin
- Robert Seethaler, Schriftsteller
- Edgar Selge, Schauspieler
- Antje Vollmer, Theologin und grüne Politikerin
- Franziska Walser, Schauspielerin
- Martin Walser, Schriftsteller
- Peter Weibel, Kunst- und Medientheoretiker
- Christoph, Karl und Michael Well, Musiker
- Harald Welzer, Sozialpsychologe
- Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
- Juli Zeh, Schriftstellerin
- Siegfried Zielinski, Medientheoretiker
Offener Brief (Zeitschrift Die Zeit, 4. Mai 2022); Für kontinuierliche Waffenlieferungen an die Ukraine[Bearbeiten]
Nachdem eine Gruppe um Alice Schwarzer vor Waffenlierungen gewarnt hatte, plädierte eine Gruppe um den Publizisten Ralf Fücks für die kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine.[4]
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Herkunft: Unterzeichner:
- Stephan Anpalagan
- Gerhart Baum
- Marieluise Beck
- Maxim Biller
- Marianne Birthler
- Wigald Boning
- Tanja Börzel
- Hans Christoph Buch
- Mathias Döpfner
- Sabine Döring
- Thomas Enders
- Fritz Felgentreu
- Michel Friedman
- Ralf Fücks
- Marjana Gaponenko
- Eren Güvercin
- Rebecca Harms
- Wolfgang Ischinger
- Olga Kaminer
- Wladimir Kaminer
- Dmitrij Kapitelman
- Daniel Kehlmann
- Thomas Kleine-Brockhoff
- Gerald Knaus
- Gerd Koenen
- Ilko-Sascha Kowalczuk
- Remko Leemhuis
- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
- Igor Levit
- Sascha Lobo
- Wolf Lotter
- Ahmad Mansour
- Marko Martin
- Jagoda Marinić
- Carlo Masala
- Markus Meckel
- Eva Menasse
- Herta Müller
- Armin Nassehi
- Ronya Othmann
- Ruprecht Polenz
- Gerd Poppe
- Antje Rávik Strubel
- Hedwig Richter
- Thomas Risse
- Gwendolyn Sasse
- Karl Schlögel
- Peter Schneider
- Linn Selle
- Constanze Stelzenmüller
- Funda Tekin
- Sebastian Turner
- Helene von Bismarck
- Marie von den Benken
- Marina Weisband
- Deniz Yücel
- Michael Zürn
Offener Brief (Zeitschrift Die Zeit, 29. Juni 2022); Waffenstillstand jetzt![Bearbeiten]
Ein weiterer Brief erschien am 29. Juni 2022 in der Wochenzeitung Die Zeit.[5][6][7]
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Herkunft:
Unterzeichner
- Jakob Augstein, Publizist
- Richard A. Falk, Professor für Völkerrecht
- Svenja Flaßpöhler, Philosophin
- Thomas Glauben, Professor für Agrarökonomie
- Josef Haslinger, Schriftsteller
- Elisa Hoven, Professorin für Strafrecht
- Alexander Kluge, Filmemacher und Autor
- Christoph Menke, Professor für Philosophie
- Wolfgang Merkel, Professor für Politikwissenschaft
- Julian Nida-Rümelin, Philosoph
- Robert Pfaller, Philosoph
- Richard D. Precht, Philosoph
- Jeffrey Sachs, Professor für Ökonomie
- Michael von der Schulenburg, ehemaliger UN-Diplomat
- Edgar Selge, Schauspieler
- Ilija Trojanow, Schriftsteller
- Erich Vad, Brigadegeneral a. D., ehemaliger Militärberater von Angela Merkel
- Johannes Varwick, Professor für internationale Politik
- Harald Welzer, Sozialpsychologe
- Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
- Juli Zeh, Schriftstellerin
Offener Brief (Zeitschrift Spiegel, 16. November 2022); Der Ukraine helfen, diesen Kriegswinter zu überstehen![Bearbeiten]
Mehrere Schriftsteller, Wissenschaftler und Publizisten forderten, die Ukraine stärker mit Spenden, Hilfsgütern und Waffen zu unterstützen.[8]
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Herkunft: Erstunterzeichnerinnen und -unterzeichner:
- Swetlana Alexijewitsch
- Aleida Assmann
- Jan Assmann
- Martin Aust
- Rüdiger Bachmann
- Gerhart Baum
- Marieluise Beck
- Christoph Becker
- Jan C. Behrends
- Pamela Biermann
- Wolf Biermann
- Marianne Birthler
- Helene v. Bismarck
- Werner Bohleber
- Christoph Buch
- Detlev Claussen
- Dany Cohn-Bendit
- Dan Diner
- Sabine Döring
- Tom Enders
- Benno Ennker
- Bianka Pietrow-Ennker
- Sabine Fischer
- Rüdiger von Fritsch
- Ralf Fücks
- Durs Grünbein
- Irene Hahn-Fuhr
- Rebecca Harms
- Andreas Heinemann-Grüder
- Ulrike Herrmann
- Richard Herzinger
- Christoph Heusgen
- Wolfgang Ischinger
- Andreas Kappeler
- Daniel Kehlmann
- Gerald Knaus
- Gerd Koenen
- John Kornblum
- Remko Leemhuis
- Claus Leggewie
- Anna Leszczynska
- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
- Marianne Leuzinger-Bohleber
- Renate Liesmann-Baum
- Wolf Lotter
- Carlo Masala
- Markus Meckel
- Eva Menasse
- Herta Müller
- Jan Plamper
- Ruprecht Polenz
- Katharina Raabe
- Jens Reich
- Eva Reich
- Hedwig Richter
- Thomas Roth
- Manfred Sapper
- Gwendolyn Sasse
- Stefanie Schiffer
- Karl Schlögel
- Peter Schneider
- Bruno Schoch
- Ulrich Schreiber
- Richard Schröder
- Martin Schulze Wessel
- Linn Selle
- Constanze Stelzenmüller
- Sebastian Turner
- Andreas Umland
- Gert Weisskirchen
- Michael Zürn
Petition (Change.org, 10. Februar 2023); Manifest für Frieden[Bearbeiten]
Die Politikerin Sahra Wagenknecht (Die Linke) und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer forderten Bundeskanzler Olaf Scholz auf, im Ukrainekrieg auf Verhandlungen statt Waffenlieferungen zu setzen. In einem gemeinsamen "Manifest für den Frieden" warnten beide vor einer "Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg". Spätestens wenn die ukrainischen Streitkräfte die Krim angreifen sollten, werde der russische Präsident Wladimir Putin "zu einem maximalen Gegenschlag" ausholen. Am 22.Februar 2023, also zwölf Tage nach Veröffentlichung, hatten ca. 594.215 Menschen unterschrieben.[9][10]
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Herkunft:
Die 69 Erstunterzeichner:
- Franz Alt, Journalist und Bigi Alt
- Christian Baron, Schriftsteller
- Franziska Becker, Cartoonistin
- Thilo Bode, Foodwatch-Gründer
- Peter Brandt, Historiker
- Reiner Braun, Internationales Friedensbüro (IPB)
- Andrea Breth, Regisseurin
- Ulrich Brinkmann, Soziologe
- Christoph Butterwegge, Armutsforscher
- Angelika Claußen, IPPNW Vize-Präsidentin Europa
- Daniela Dahn, Publizistin
- Rudolf Dreßler, Ex-Staatssekretär (SPD)
- Anna Dünnebier, Autorin
- Petra Erler, Geschäftsführerin (SPD)
- Valie Export, Künstlerin
- Bettina Flitner, Fotografin und Autorin
- Justus Frantz, Dirigent und Pianist
- Holger Friedrich, Verleger Berliner Zeitung
- Katharina Fritsch, Künstlerin
- Hajo Funke, Politikwissenschaftler
- Peter Gauweiler, Rechtsanwalt (CSU)
- Jürgen Grässlin, Dt. Friedensgesellschaft
- Wolfgang Grupp, Unternehmer
- Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin
- Gottfried Helnwein, Künstler
- Hannelore Hippe, Schriftstellerin
- Henry Hübchen, Schauspieler
- Wolfgang Hummel, Jurist
- Otto Jäckel, Vorstand IALANA
- Dirk Jörke, Politikwissenschaftler
- Margot Käßmann, Theologin
- Corinna Kirchhoff, Schauspielerin
- Uwe Kockisch, Schauspieler
- Matthias Kreck, Mathematiker
- Oskar Lafontaine, Ex-Ministerpräsident
- Detlef Malchow, Kaufmann
- Gisela Marx, Journalistin
- Rainer Mausfeld, Psychologe
- Roland May, Regisseur
- Maria Mesrian, Theologin/Maria 2.0
- Reinhard Mey, Musiker und Hella Mey
- Klaus Moegling, Scientists for Future
- Michael Müller, Vorsitzender NaturFreunde
- Franz Nadler, Connection e. V.
- Christof Ostheimer, ver.di-Vorsitzender Neumünster
- Tanja Paulitz, Soziologin
- Romani Rose, Vors. Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
- Eugen Ruge, Schriftsteller
- Helke Sander, Filmemacherin
- Michael von der Schulenburg, UN-Diplomat a.D.
- Hanna Schygulla, Schauspielerin
- Martin Sonneborn, Journalist (Die Partei)
- Jutta Speidel, Schauspielerin
- Hans-C. von Sponeck, Beigeordneter UN-Generalsekretär a.D.
- Wolfgang Streeck, Soziologe und Politikwissenschaftler
- Katharina Thalbach, Schauspielerin
- Jürgen Todenhöfer, Politiker
- Gerhard Trabert, Sozialmediziner
- Bernhard Trautvetter, Friedensratschlag
- Erich Vad, Brigadegeneral a.D.
Johannes Varwick, Politikwissenschaftler; Unterschrift zurückgezogen[11]- Günter Verheugen, Ex-Vizepräsident EU-Kommission
- Antje Vollmer, Theologin (Die Grünen)
- Peter Weibel, Kunst- und Medientheoretiker
- Nathalie Weidenfeld, Schriftstellerin
- Hans-Eckardt Wenzel, Liedermacher
- Theodor Ziegler, Religionspädagoge
Petition (Change.org, 21. Februar 2023); Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen![Bearbeiten]
Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hat als Reaktion auf die Petition "Manifest für Frieden" mit mehreren Wissenschaftlern eine Gegenpetition mit dem Titel »Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!« gestartet.[12][13]
Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Urheberrecht wurde der hier stehende Text entfernt und diese Seite auf der Löschkandidatenseite für potenzielle Urheberrechtsverletzungen gelistet. Der Text ist – zumindest in Auszügen – der gleiche wie in der unten genannten Quelle.
Falls eine Erlaubnis bestand, das Material gemäß den Bestimmungen der Lizenz Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported zu nutzen, oder du selbst der Urheber des Textes in der unten angeführten Quelle bist, sende bitte eine vollständig ausgefüllte Freigabeerklärung unter Verwendung deines Realnamens und der Angabe, um welchen Artikel es geht, an die Adresse permissions-de@wikimedia.org per E-Mail. Wenn du den Rechteinhaber nachträglich um Erlaubnis bitten willst, kannst du diese Textvorlage dafür benutzen. Nach Bearbeitung durch das Wikipedia-Support-Team wird die Freigabe auf der Diskussionsseite dokumentiert und der Text wiederhergestellt. Neue Artikelversionen bitte erst einstellen, wenn der Sachverhalt geklärt ist. |
Herkunft:
Erstunterzeichner:
- Roderich Kiesewetter, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
- Marcus Keupp, Militärakademie an der ETH Zürich
- Joachim Krause, Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK)
- Gustav C. Gressel, Senior Policy Fellow, European Council on Foreign Relations (ECFR)
- Hildebrecht Braun, Rechtsanwalt, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied im Verteidigungsausschuss
- Alvina Hoffmann, School of Politics and International Relations at Queen Mary University of London
- Hans Christoph Buch, Schriftsteller, Berlin
- Colin Benz, Global Shapers Munich
- Stefan Meister, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Berlin
- Alexander Stephans, Politikwissenschaftler, München
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Offener Brief fordert von Scholz Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine In: berliner-zeitung.de
- ↑ Offener Brief Bundeskanzler Scholz In: emma.de
- ↑ Offener Brief an Bundeskanzler Scholz In: change.org
- ↑ Für Waffenlieferung an die Ukraine In: zeit.de
- ↑ Prominente fordern Waffenstillstand in der Ukraine – Melnyk beschimpft sie In: fr.de
- ↑ Deutsche Intellektuelle forderen Waffenstillstand jetzt In: derstandard.de
- ↑ Ukraine Krieg Frieden Waffenstillstand In: zeit.de
- ↑ »Helfen wir der Ukraine, diesen Kriegswinter zu überstehen« In: spiegel.de
- ↑ Wagenknecht und Schwarzer warnen vor Putins "Gegenschlag" In: n-tv.de
- ↑ Manifest für Frieden In: change.org
- ↑ Varwick zieht Unterschrift zurück In: Spiegel.de
- ↑ Politiker und Wissenschaftler starten Gegenpetition In: spiegel.de
- ↑ Petition "Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen! In: change.org
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