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MSpy

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mSpy

Basisdaten

Maintainer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Entwickler Londoner Technologieunternehmen
Erscheinungsjahr Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Aktuelle Version Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Betriebssystem Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Programmiersprache Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Kategorie Kinderüberwachungs
Lizenz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
https://www.mspy.com.de

mSpy ist ein Hersteller von mobiler und stationärer Spionagesoftware für iOS-, Android-, Microsoft Windows- und MacOS-Systeme. mSpy überwacht und zeichnet unbemerkt alle Nutzeraktivitäten auf dem Client-Gerät auf. Die Software richtet sich an alle, die eine Möglichkeit suchen, Smartphone-, Tablet- und Computeraktivitäten anderer Smartphonenutzer zu überwachen.[1][2] Im Bereich der Smartphone-Aktivitäten gibt es ein breites Spektrum an Überwachungsmöglichkeiten, das sich vom aktuellen Aufenthaltsort über den Browserverlauf bis hin zu Videos, Bildern, E-Mails und Texten erstreckt.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

mSpy wurde im Jahr 2010 als mobile Überwachungssoftware von einem Londoner Technologieunternehmen veröffentlicht.

Seit 2012 können Eltern mithilfe der Anwendung nicht nur Smartphone-, sondern auch Computeraktivitäten auf Windows- und Mac-Systemen überwachen.

Im Jahr 2013 wurde mSpy von TopTenReviews als beste Handy-Überwachungssoftware ausgezeichnet.

Bis zum Jahr 2014 wuchs das Geschäft um fast 400%. Mehr als eine Million Menschen nutzten die Software.[4]

2015 wurden einige Softwareupdates veröffentlicht, die unter anderem dafür sorgten, dass sich die Akkulaufzeiten der überwachten Geräte verlängerten. Die Zahl der mSpy-Kunden näherte sich der 1,5 Millionen-Marke. Damit ist mSpy Marktführer in Sachen Handyüberwachungs-Software.[5][6] Im Jahr 2015 wurde mSpy in 207 Ländern genutzt. Zu den wichtigsten Märkten gehörten die USA, Deutschland, Frankreich, Brasilien sowie das Vereinigte Königreich.[7]

2016 erschien mLite, eine abgespeckte Version von mSpy (erhältlich über Google Play).

Funktionen[Bearbeiten]

mSpy läuft auf den folgenden Plattformen: Android, iPhone, Windows und Mac.

mSpy ermöglicht:

  • Zugang zu: Adressbuch, Browser-Lesezeichen, Browsergeschichte, Kalender, Anrufhistorie, E-Mails (inkl. G-Mail-App), Facebook-Messenger, Firefox Private, Google Hangouts, Google Chrome Incognito, Instagram, LINE, MMS Multimedia, Fotos, Skype, SMS, Telegram, Tinder, Viber, Videos, WeChat, WhatsApp;
  • Fernsteuerung des Geräts: Beschränken von Anrufen und SMS, Löschen und Blockieren, Blockieren und Zugangsbeschränkung von Webseiten, Blockieren von Apps, Blockieren von Pokemon GO.
  • Aufzeichnung: E-Mails, installierte Anwendungen, Tastaturaktivitäten;
  • GPS Geo-Fencing und GPS-Verfolgung;
  • Deinstallations-Benachrichtigung, Keyword-Verfolgungsalarm.

Jüngste Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Parents Tested Parents Approved Winner's Seal of Approval (2015, USA)[8]
  • kidSAFE Certified Seal (2016, USA)[9][10]

Kritik und Rezeption[Bearbeiten]

2015 wurde bekannt, dass mSpy gehackt wurde. Im Internet kursierten persönliche Informationen von vermutlich mehr als 400.000 mSpy-Kunden wie E-Mails, Textnachrichten, Passwörter, Apple-IDs, Fotos, Kauf- und Ortungsdaten. [11][12]

Zudem wird kritisiert, dass in den AGB erst spät erwähnt wird, dass die Installation nur mit Zustimmung des Überwachten erlaubt ist. Gleichzeitig wird damit geworben, dass App "hundertprozentig" unsichtbar für den Benutzer ist.[13]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Gerald Lembke´, Ingo Leipner: Zum Frühstück gibt's Apps: Der tägliche Kampf mit der Digitalen Ambivalenz, Springer, ISBN 9783662434024, S. 102 ff. [1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Rossman, Jim: There are ways of keeping tabs on your kids’ phone activity (en-US) Dallasnews.com. 3. Mai 2014. Abgerufen am 31. Januar 2017.
  2. Shaw, Keith: How far are you willing to go to spy on your employees' smartphones? (en-US) Networkworld.com.. 22. Mai 2014. Abgerufen am 24. Mai 2014.
  3. TEGNA: Apps designed to limit and monitor your childs online activity (en-US) Abgerufen am 29. September 2016.
  4. Ong, Josh: mSpy: A terrifying app for spying on another smartphone or tablet user." (en-US) Thenextweb.com. 28. November 2013. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  5. Erfahrungsbericht mSPY – Handy abhören app handy-ueberwachen.de
  6. Angriff auf die Geheimnisbox Der Landbote
  7. mSpy Monitoring Application Sums Up 2015 (en-US) Abgerufen am 2. Februar 2017.
  8. mSpy Got PTPA Winner's Seal of Approval | Cell Phone Spy Software Reviews (en-US) Abgerufen am 2. Februar 2017.
  9. mSpy Parental Monitoring Tool is certified by the kidSAFE Seal Program (en-US) Abgerufen am 2. Februar 2017.
  10. mSpy Received KidSAFE Listed Seal (en-US) PRWEB. 22. Februar 2016. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  11. Spionagesoftware mSpy Hacker veröffentlichen angeblich private Daten von Überwachten Der Spiegel
  12. Child spy firm hit by blackmailers BBC
  13. "mSpy": Spitzel-App für Möchtegern-NSA-Agenten Computerwelt


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