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Mainzer Wissenschaftsallianz

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Die Mainzer Wissenschaftsallianz ist ein Zusammenschluss forschender Institutionen aus Mainz und Umgebung. Ziel ist es, die wissenschaftlichen Institutionen zu vernetzen und den Forschungsstandort Mainz zu stärken und als Standort auch für Wissenschaft bekannt zu machen. Die Wissenschaftsallianz hat die Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins. Der Verein wurde im Jahr 2013 gegründet[1], insgesamt vernetzt die Allianz rund 4000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Mitglieder, Partner und Programme[Bearbeiten]

Mitglieder sind die Johannes Gutenberg-Universität, die Hochschule Mainz, die Universitätsmedizin Mainz, die Max-Planck-Institute für Polymerforschung und für Chemie, das Fraunhofer IMM und das Helmholtz-Institut Mainz, die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, das Gutenberg-Museum, das Landesmuseum Mainz, das Naturhistorische Museum (Mainz) und das Römisch-Germanische Zentralmuseum. Weiter sind die Unternehmen Biontech, Boehringer Ingelheim und StarSEQ Mitglied und das Institut für Molekulare Biologie, das von der Boehringer-Ingelheim Stiftung finanziert wird. Weitere Mitglieder sind das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, die Katholische Hochschule Mainz, das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, die TH Bingen und "TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz".

Partner sind die Stadt Mainz sowie das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz. Vorsitzender ist Michael Maskos. Die Mainzer Wissenschaftsallianz organisiert unter anderem jährlich den Mainzer Wissenschaftsmarkt und die Science Week.[2][3][4][5][6][7]

Die Wissenschaftsallianz betreibt außerdem die Webseite "Wissenimherzen"[8] auf der unter anderem auch einzelne Themenjahre definiert werden, für das Jahr 2020 etwa "Mensch und Wahrheit".

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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