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Manaltak

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Schrei der Angst 7 – Manaltak ist ein Horror-Hörspiel, produziert von Marc Fehse (Marctropolis) nach einer Geschichte von Sandra Gambino.

Handlung[Bearbeiten]

Eine Gruppe junger Medienstudenten will dem Geheimnis der sagenumwobenen Lichter des Brieselanger Waldes auf den Grund gehen. Doch aus dem schaurig schönen Ausflug wird ein Drogentrip ohne Wiederkehr, denn die 4 haben die Wirkung von Magic Mushrooms unterschätzt. Als Nora nackt und entstellt auf der Landstraße aufgelesen wird, ist sie dem Wahnsinn verfallen. Nur durch ihre Tonbandaufnahmen wird das grauenvolle Erlebnis rekonstruierbar.

Besetzung[Bearbeiten]

  • Martin Sabel als Dr. Clarsen
  • Helmut Krauss als Professor Liebner
  • René Dawn-Claude als Nico
  • Osina Jung als Jana
  • Kirstin Hesse als Nora
  • Sebastian Bäcker als Christoph
  • Patrick Bach als Gnom
  • Eckart Dux als Telefonansage
  • Karen Schulz-Vobach als Krankenschwester
  • Gordon Piedesack als Augenzeuge
  • Beatrice Fargo als Augenzeuge
  • Wolfgang Jürgen als Augenzeuge

Hintergrund-Infos[Bearbeiten]

  • In der ursprünglichen „Manaltak“-Version von Sandra Gambino werden die vier Medienstudenten von dämonisch baumähnlichen Kreaturen gejagt. An den Bäumen tauchen blutige „Manaltak“-Symbole auf und der ganze Wald fängt an zu leben.
  • Die Autorin Sandra Gambino sollte selbst eine Rolle im Hörspiel „Manaltak“ übernehmen. Diese lehnte sie aber ab.
  • Das „Manaltak“-Symbol wurde von Sandra Gambino selbst entworfen.
  • Das ursprüngliche Cover zum Hörspiel sollte ein großes, blutiges „Manaltak“-Symbol tragen.
  • Der Soundtrack zu „Manaltak“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Victor Spiegel, der unter anderem 1987 die Filmmusik zu Stuart Gordons Horrorfilm „Dolls“ komponierte.
  • Den Brieselanger Wald gibt es auch in Wirklichkeit. Seit vielen Jahren pilgern immer wieder Menschen dorthin, um das Spuklicht zu sehen. Eine Vielzahl von unheimlichen Geschichten sind um dieses geheimnisvolle Licht entstanden.

Entfallene Szenen[Bearbeiten]

Hierbei handelt es sich um diverse Szenen aus der ursprünglichen „Manaltak“-Version der Autorin Sandra Gambino.

  • Die vier Medienstudenten befragen diverse Einwohner in Brieselang bezüglich der Legenden und dem Spuklicht.
  • Die vier sitzen um ein Lagerfeuer und reden über die Ereignisse im Brieselanger Wald.
  • In der Nacht hören sie immer wieder ein undefinierbares Gebrüll im Wald.
  • Sie entdecken blutige „Manaltak“-Symbole an den Bäumen.
  • Sie versuchen zu entkommen, doch der Wald lässt sie nicht gehen.
  • Sie werden von dämonisch baumähnlichen Kreaturen gejagt.
  • Nora blickt auf den leblosen Körper von Nico, der an einem Baum hin und her baumelt. Ein Ast hat sich um seinen Hals geschlungen und durch seinen Hinterkopf gebohrt. Seine Augen sind weit aufgerissen und weiß und seine Haare ergraut. Er hat keinen Tropfen Blut mehr in sich. Nikos Kopf erhebt sich, und mit einer dämonischen, düsteren Stimme redet der Baum durch Nikos Körper in einer unbekannten Sprache.

Rezensionen[Bearbeiten]

„Manaltak ist ein abgefahrener Hörspiel-Trip in bester Blair-Witch-Tradition und wird den geneigten Hörer schaurigst unterhalten.“ (MULTIMANIA MAGAZIN)

„Blair Witch Project in Deutschland! Kurzes, intensives Horror-Hörspiel mit dichter Atmosphäre und gelungenen Schockeffekten.“ (LITERRA)

„Ein (Drogen-)Trip ohne Wiederkehr … Realistisch, mystisch und unschlagbar blutig.“ (ALIVE AG)

„Manaltak“ erhielt 7 von 10 möglichen Punkten in der 49. Ausgabe des populären Horrormagazins „VIRUS“.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Im Januar 2013 wurde das Hörspiel „Manaltak“ für „bestes Hörspiel 2013“ in der Kategorie Erwachsene nominiert.[1]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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