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Manfred Mayerle

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Manfred Mayerle (* 18. März 1939 in München) ist ein deutscher bildender Künstler.

Leben[Bearbeiten]

Manfred Mayerle wuchs in München und Niederbayern auf. Ersten Malunterricht erhielt er bei dem Maler Rolf Cavael. Nach dem Abitur[1] in München studierte er von 1959 bis 1964 an der Akademie der Bildenden Künste München[2] bei Josef Oberberger, Hermann Kaspar und Anton Marxmüller. 1963 wurde er Meisterschüler und legte 1964 sein Staatsexamen ab.[1] 1962 erhielt er das Stipendium aus der Jubiläumsstiftung der Stadt München.[1] Studienaufenthalte führten ihn 1962 sowie 1963 nach Florenz[1] und 1966 nach New York und Mexiko.[1]

Mayerle wirkte an der Münchner Akademie von 1965 bis 1969 als Assistent der Mal- und Zeichenklasse von Hermann Kaspar und von 1967 bis 1969 als Lehrbeauftragter.[1][2] Seit 1970 arbeitet er als freischaffender Bildender Künstler.[2] Sein Werk umfasst Zeichnung, Malerei, Skulptur und architekturinterpretierende Werke. Zu den Arbeiten der zuletzt genannten Gattung zählten 1966 das künstlerische Gesamtkonzept der Verbandschule in Waltenhofen und ab 1969 des Gymnasiums Pullach (beide zusammen mit dem Architekten Werner Fauser), sowie eine zeichenhafte farbige Interpretation des Foyers und der Hörsäle des Klinikums Rechts der Isar in München in Kooperation mit den Architekten Wichtendahl und Roemmich und Luis von Waberer.[3]

1969 gewann Mayerle gemeinsam mit dem Bildhauer Andreas Sobeck und dem Architekten Mac Kneißl den Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der neu entstandenen Mensa der Ludwig-Maximilians-Universität München. Aus diesem Auftrag ging später die Ateliergemeinschaft Mayerle + Sobeck (1971–1984)[2] hervor, die ausschließlich architekturinterpretierende Projekte realisierte. Seit 1986 begann sich der Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeiten mehr auf Zeichnung und Malerei zu verlagern. Hierfür entstanden ein Atelier in der Jachenau und ein Arbeitsort in Establiments (Mallorca).

Ab 1990 nahm Mayerle an einer Reihe von internationalen Symposien und Artist in Residence-Programmen teil. Dazu gehörten 1990 das Malersymposium in Werfen (Österreich), 2001 ein Aufenthalt am Virginia Center for the Creative Arts (VCCA),[1] Virginia (USA), 2003 sowie 2004 die Teilnahmen an den Künstlersymposien Estate 03 in Salzburg (Österreich) und SIANOJA in Noja (Spanien). Weitere Künstlerresidenzen führten Mayerle 2005 nach s’Hertogenbosch (Niederlande) und 2007 zur Djerassi Foundation, gefördert von der Pritzker Foundation,[1] San Francisco (USA). Studienreisen führten ihn u.a. nach Israel (mit dem Deutschen Werkbund), nach Ägypten und in die USA, dort nach Chicago und New York zu den Architekturbüros von Murphy/Jahn, I. M. Pei und Myron Goldsmith von SOM.

2014 wurde Mayerle in den Bayerischen Landesbaukunstausschuss für das Fachgebiet Kunst berufen.[4] Er ist Mitglied im Deutschen Werkbund, Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), im Kuratorium der Bayerischen Einigung, im Gesamtvorstand der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst[5] (DG). In der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft war er Präsident und ist deren Ehrenpräsident.[6] In diesen Zusammenhang gehört auch die Teilnahme an der Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München, wofür er mehrmals die Präsidentschaft übernahm, sowie die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der Stiftung Haus der Kunst.

Im Jahr 2020 gründete Mayerle zusammen mit seiner Frau Elka Jordanow die gemeinnützige „Stiftung Atelier Manfred Mayerle“.[7]

Preise und Ehrungen[Bearbeiten]

Werke in Sammlungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten]

  • 1981: Manfred Mayerle, Zeichnungen. Wittelsbacher Palais, Siemens Kulturprogramm, München
  • 2003: Twins. Üblacker-Häusl, Münchner Stadtmuseum
  • 2004: Werkschau Manfred Mayerle, Museum Deggendorf[14]
  • 2007: Manfred Mayerle, Bilder Zeichnungen Modelle, Architekturforum Würzburg
  • 2008: Manfred Mayerle. Kunstzeche Penzberg im Stadtmuseum Penzberg[15]
  • 2009: St. Anna Kapelle, Kunstverein Passau[16]
  • 2015: Geburtshaus Papst Benedikt XVI., zusammen mit Andreas Kuhnlein, Marktl a.I.[17]
  • 2019: Linie-Farbe-Raum, Museum am Dom, Erzbischöfliches Palais, Passau[18]
  • 2019: Schichtungen und Energiefelder, Katholische Akademie, München[19]
  • 2021: Manfred Mayerle, Kunstpunkte, Wildbad Rothenburg o.d.T.[20][21]
  • 2022: Kunstinstallation in der Christuskirche Landshut[22]
  • 2022: Kulturherbst Schliersee, zusammen mit Hubert Maier, Schliersee[23]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten]

  • 1963: Große Kunstausstellung. Neue Münchener Künstlergenossenschaft, Haus der Kunst, München
  • 1965: Porträt-Wettbewerb in Malerei und Zeichnung. Bayerische Akademie der Schönen Künste, Prinz-Carl-Palais München, Preisträger
  • 1965: Junge Künstler der Akademie 1945-1965. Haus der Kunst, München
  • 1966: Hugo-von-Montfort-Preis 1966, Kunstpreis der Landeshauptstadt Bregenz, Künstlerhaus Bregenz, Palais Thurn und Taxis
  • 1966: Kunst der Grafik in und um München. Staatliche Graphische Sammlung München
  • 1968: Malerei, Graphik, Plastik und Objekte. Völkerkundemuseum München
  • 1968: Möglichkeiten der Graphik. Sonderausstellung im Dachauer Schloss[24]
  • 1973: Malerei –Graphik – Plastik. Sonderausstellung im Dachauer Schloss[24]
  • 1969: I Festival International de la Peinture. Preis der Nationen, Château-Musée, Haut-de-Cagnes-sur-Mer (Frankreich), Preisträger
  • 1969: Neuerwerbungen, Museumsbesitz, Neue Talente 1969. Modern Art Museum München, Villa Stuck, München
  • 1979: Münchner Künstler im Rathaus. Rathausgalerie München
  • 1988: IV Internationale Triennale der Zeichnung. Wroclaw (Polen)
  • 2000: World Festival on Paper Slowenien
  • 2001: Cairo International Biennale, Kairo, Kairo (Ägypten)
  • 2009: Il Volto di Cristo. Museo Diocesano, Brescia (Italien)[25][26]
  • 2010: Show 20. Virginia Center for the Creative Arts, Virginia (USA)
  • 2011: Veritas + Vita = Ars. Kirche Santa Maria degli Angeli, Rom (Italien)[27]
  • 2012: Habseligkeiten. Archäologische Staatssammlung München[28]
  • 2013: Vanity Flair, Biennale der Künstler. Haus der Kunst, München[29]
  • 2013: 65 Jahre Seerosenkreis. Münchner Künstlerhaus
  • 2015: Kunst-Stoff. Staatliches Textil- und Industriemuseum, (tim), Augsburg[30]
  • 2016: Über alle Berge, Südtiroler Künstlerbund Prisma, Bozen (Italien)
  • 2020: Amish Quilts meet Modern Art. Staatliches Textil- und Industriemuseum, (tim), Augsburg[31]
  • 2022: Unendlich still...Zeitgenössische Kunst auf evangelischen Friedhöfen in Bayern. Bayreuther Stadtfriedhof[32]

Arbeiten im öffentlichen Raum (Auswahl)[Bearbeiten]

Mayerle realisierte ca. 800 architekturbezogene Arbeiten, viele davon im öffentlichen Raum.[33]

Künstlerbücher und Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Tagebuch Blätter. Anlässlich der Ausstellung in der Deplana Galerie, Berlin, 1980.
  • Zeugen. Verlag A.F. Koska, Wien-Berlin, Text: Keto von Waberer. 1983.
  • Zeichnungen zur menschlichen Figur. AVA Verlags GmbH München. 1984.
  • Bilder 1980–1985. Galerie Kampl, Text: Heinz Schütz. 1985.
  • Vorbild Figur. Galerie Westerham, Text: Hans Reinhardt. 1986.
  • Torsi. Text: Heinz Schütz. 1987.
  • I hab mas denkt. Mit Texten von Paul Schwarzenberger und Bildern von Manfred Mayerle. Verlag AVA GmbH, Breitbrunn 1987, ISBN 3-7770-0384-0.
  • Torso. anlässlich der Ausstellung in der Galerie Na solnym, Breslau, Text: Keto von Waberer, Joseph Brodsky. 1989.
  • Malerei, Zeichnung. Galerie Pospietschek, Text: Wolf-Dieter Enkelmann, Paul Schwarzenberger, Text: Peter Mayr. 1989.
  • Alle woll’n ois. Text: Paul Schwarzenberger. 1991.
  • Tage in Werfen. anlässlich der Ausstellung in der Galerie Hofmeisterhaus, Text: Peter Mayr. 1992.
  • GAP Torso. Villa Dorn, Text: Joseph Brodsky. 1992.
  • Tagweis. Text: Paul Schwarzenberger. 1993.
  • Zoaga. Text: Paul Schwarzenberger. 1995.
  • Arbeiten auf Papier. Text: Andreas Kühne und Christine Reiher, 1997.
  • Vui is z’vui. Text: Paul Schwarzenberger, 1997.
  • Denk ein Mal in Massing. Text: Jochen Meister, Galerie Hofmeisterhaus (Hrsg.), 1998.
  • Manfred Mayerle - Station machen. Anlässlich der Ausstellung in der Deutschen Bank Rt., Budapest (Hrsg.), Text: Olga Zobel-Biró. 1999.
  • Tage in Virginia. Galerie Kemper (Hrsg.), Text: Andreas Kühne. 2002.
  • Twins. Stadtmuseum München, Text: Cornelia Kleyboldt. 2004.
  • Der Kreuzweg in der Marienkirche Aschau-Inn-Waldwinkel. Texte: Pater Hans Schoch, Michaela Haibl, Agnes Kiermaier. Don Bosco Verlag, München 2005. ISBN 3-7698-1523-8.
  • Manfred Mayerle Rote Bilder 2000–2006. Text: Andreas Kühne. 2006.
  • 100 Kassetten. Text: Wolfgang Jean Stock. 2013.
  • Werkbuch Atelier Manfred Mayerle Architekturinterpretationen 2014–1960. 2014.

Literatur[Bearbeiten]

  • Bei Durchsicht meiner Zeichenbücher. Zur Ausstellung im Museum Deggendorf. Schriftenreihe der Deggendorfer Museen, Stadt Deggendorf (Hrsg.), Text: Andreas Beaugrand, Deggendorf 2004, ISBN 3-929363-17-8.
  • Alexander Woiton (Hrsg.): Farbe – Linie – Raum. Katalog zur Ausstellung im Museum am Dom, Passau, Verlag Dietmar Klinger, Passau 2019. ISBN 978-3-86328-170-0.
  • Amtsgericht Ansbach. Manfred Mayerle. In: Bayerisches Staatsministerium des Inneren (Hrsg.), Bildwerk, Bauwerk, Kunstwerk, 30 Jahre Kunst und Staatliches Bauen in Bayern. Ausstellungskatalog, Bruckmann Verlag, München 1990, ISBN 3-7654-2308-4, S. 278–280.
  • Wörnitzbrücke Dinkelsbühl. Manfred Mayerle. In: Bayerisches Staatsministerium des Inneren (Hrsg.), Bildwerk, Bauwerk, Kunstwerk, 30 Jahre Kunst und Staatliches Bauen in Bayern. Ausstellungskatalog, Bruckmann Verlag, München 1990, ISBN 3-7654-2308-4, S. 310–312.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 Manfred Mayerle. In: Bistumsmuseen Regensburg. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Sammlung Manfred Mayerle. In: Bayerische Staatsgemäldesammlungen. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  3. in:Werkbuch Atelier Manfred Mayerle Architekturinterpretationen 2014 – 1960, 2014.
  4. Bayerisches Staatsministerium des Inner, für Sport und Integration: Landesbaukunstsausschuß München: Innen- und Bauminister Joachim Herrmann beruft Mitglieder des Bayerischen Landesbaukunstausschusses. 25. Juni 2014, abgerufen am 10. Mai 2023.
  5. Vorstand. In: Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e. V. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  6. Neue Münchner Künstlergenossenschaft: Organisation. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  7. Regierung von Oberbayern: Neue Stiftung in München. Stiftung Atelier Manfred Mayerle staatlich anerkannt. 25. November 2020, abgerufen am 8. Mai 2023.
  8. Landeshauptstadt München Stadtverwaltung: Seerosenpreis. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  9. Seerosenkreis Bildende Kunst: Seerosenring – Seite 2. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  10. Bayerische Architektenkammer: Bayerischer Architekturpreis / Staatspreis. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  11. Sammlung Manfred Mayerle. In: Bayerische Staatsgemäldesammlungen. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  12. Manfred Mayerle. In: Bistumsmuseen Regensburg. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  13. Munich Re: Die Sammlung: Künstlerinnen und Künstler. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  14. Beaugrand Kulturkonzepte Bielefeld: Externe Kulturprojekte. Konzeptionen und Kooperationen (Auswahl). Abgerufen am 9. Mai 2023.
  15. Kunstzeche Penzberg e.V.: Manfred Mayerle. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  16. Kunstverein Passau e.V. (Passau) Ausstellung: MANFRED MAYERLE. In: kunst-und-kultur.de. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  17. Stiftung Geburtshaus Benedikt XVI.: Matinée am Sonntag: Künstlergespräch mit Maler Manfred Mayerle. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  18. Manfred Mayerle: Linie – Farbe – Raum. In: Bildimpuls. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  19. Manfred Mayerle: Schichtungen, Farbstücke und Energiefelder. In: Katholische Akademie Bayern. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  20. Das Spiel zwischen Farbe und Linien. In: wildbad · tagungsort · rothenburg o.d.T. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  21. Nora Heise: "Kunstpunkte": Die Bilder sind da! In: wildbad · tagungsort · rothenburg o.d.T. 29. April 2021, abgerufen am 9. Mai 2023.
  22. Ein Zeichen im Raum für das gesprochene Wort. In: Christuskirche Landshut. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  23. Kunstbegegnung auf dem Weinberg. Farbe | Stein. Manfred Mayerle, Hubert Maierhliersee. In: Kulturherbst Schliersee. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  24. 24,0 24,1 Verzeichnis der Schlossausstellungen. (PDF) In: Künstlervereinigung Dachau (KVD). S. 9-10, abgerufen am 10. Mai 2023.
  25. Il volto di Cristo nell’arte contemporanea. In: exibart.com. Abgerufen am 9. Mai 2023 (italiano).
  26. Manfred Mayerle. In: exibart.com. Abgerufen am 9. Mai 2023 (italiano).
  27. Kunstsammlungen des Bistums Regensburg: „Veritas + Vita = Ars / Wirklichkeit + Leben = Kunst“. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  28. Habseligkeiten. (PDF) In: Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  29. 1. Biennale der Künstler / 2013 Haus der Kunst, München. In: Ulla Reiter. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  30. Ausstellung KUNST | STOFF. In: tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  31. Tanja Kreutzer, Karl Borromäus Murr (Hrsg): Amish Quilts meet Modern Art. Katalog zur Ausstellung, Deutscher Kunstverlag, Berlin 2020. ISBN 978-3-422-98279-6.
  32. Bayreuther Stadtfriedhof. (PDF) In: Broschüre: Unendlich still...Zeitgenössische Kunst auf evangelischen Friedhöfen in Bayern. Kunstreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Landeskirchenamt München, S. 28, abgerufen am 9. Mai 2023.
  33. 33,0 33,1 33,2 Kunst am Bau. In: NXT A. 25. Oktober 2020, abgerufen am 9. Mai 2023.
  34. Die Kulturflüsterin: Kulturtipps Juni 2020. 21. Juni 2020, abgerufen am 10. Mai 2023.
  35. Brunnen im Behringershof. In: fränkischer.de. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  36. 36,0 36,1 Größerer Altarraum für die evangelische Kirche. In: Main-Echo. 9. Juni 2012, abgerufen am 9. Mai 2023.
  37. Brunnen an der Morizkirche. In: Coburg Marketing. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  38. Neugestaltung Bahnhofsvorplatz + ZOB. In: world-architects.com. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  39. Stadt Dingolfing: Friedhof - Aussegnungshalle. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  40. Thomas Fitzner: Manfred Mayerle bei Joanna Kunstmann: "Guggenheim ist wie McDonald´s". 26. März 2009, abgerufen am 9. Mai 2023.
  41. Historische Stadtrallye durch Gersthofen. 14 Rathaus. S. 17
  42. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern: Gestaltungsprozesse Karlstadt Manfred Mayerle. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  43. Brunnenanlage Kemptner Tor. In: Kusser Granitwerke. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  44. U-Bahnhof Richard-Strauss-Straße (U4). In: u-bahn-muenchen.de. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  45. Stadtgeschichte München: Denkmäler in München A. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  46. Natursteinarbeiten Michaelibad. In: Kusser Granitwerke. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  47. Evangelisch-Lutherische Lätare-Gemeinde: Unsere Kirchen: Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  48. Künstlerische Ausgestaltung Krankenhaus Bogenhausen. Abgerufen am 11. Mai 2023.
  49. WTS Deutschland: WTS präsentiert eigene Kunstsammlung der Öffentlichkeit. Abgerufen am 11. Mai 2023.
  50. Kunstverein Passau: Ausstellung Manfred Mayerle St. Anna-Kapelle, 2009. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  51. Andrea Kästle: Gymnasium Pullach: ein Schulbau mit großem Potenzial. In: Merkur. 7. August 2021, abgerufen am 10. Mai 2023.
  52. Kunst in Niederbayern: Manfred Mayerle: Kugel. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  53. Kunst in Niederbayern: Manfred Mayerle: ohne Titel (Stele). Abgerufen am 9. Mai 2023.
  54. BauNetz: Luise-Meitner-Gymnasium in Unterhaching. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  55. Krankenhaus Vilshofen - Informationen: Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum). In: Miomedia. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  56. Pfarrer Michael Lenk: Kunstgottesdienst zur Kunst Manfred Mayerles. In: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Vilsbiburg. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  57. Amtsgericht Weißenburg - Historie des Gebäudes - Bayerisches Staatsministerium der Justiz. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  58. Münchner Wochenanzeiter: Ritter Hilprand-Hof feiert 25-jähriges Jubiläum. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  59. Gemeindezentrum. In: evangelisch-kempten.de. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  60. BauNetz: Schulzentrum Waltenhofen | F64 Architekten und Stadtplaner, Kempten. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  61. Neubau Operative Fächer. In: Bauten der Julius-Maximilians-Universität seit 1970. Hrsg.: Universitätsbauamt Würzburg. S. 70


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