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Martin Goppel

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Martin Goppel (* 1986 in München) ist Landesvorsitzender der Katholischen Erziehergemeinschaft Bayern (KEG Bayern).[1]

Leben[Bearbeiten]

Martin Goppel ist ein Enkel von Alfons Goppel. Er wuchs im Berchtesgadener Land auf und studierte Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Medienmanagement mit dem Schwerpunkt Sport & Event an der Macromedia Hochschule München. In dieser Zeit absolvierte er ein Praktikum im Vorstandsvorsitz der Allianz Versicherungs AG. Folgend studierte er berufsbegleitend an der Steinbeis School for Management and Innovation (SMI) [2], die ihn nach New York an die NYU Stern einlud. [3]

Nach mehreren beruflichen Stationen u.A. bei Red Bull, der Multiplexkinokette CinemaxX, und mehreren Start-Uos in Berlin wechselte Goppel 2016 unter der Leitung Nacho Duatos, sowie der stellv. Intendanz Christiane Theobald als Referent für Online-Marketing und Online–Kommunikation an das Staatsballett Berlin. Mit Übernahme der künstlerischen Leitung von Johannes Öhman sowie Sasha Waltz verließ Goppel das Staatsballett und gründete gemeinsam mit dem Unternehmen MEISTER 1 (ehemals Lokalleads) [4] sowie dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) Deutschlands erste Meisterschule für Digitalisierung – die Akademie Handwerk Digital, die er bis 2019 leitete. Dort entwickelte er das TV-Format auf eine Wurst mit, wo er Gäste wie zum Beispiel Helmut Bramann (Hauptgeschäftsführer ZVSHK) interviewte.[5][6] In Zusammenarbeit mit der SHK Innung Berlin sowie Bergmann und Franz und anderen Kooperationspartnern unterstützt Goppel mit der Akademie die Innungsarbeit[7] und trat nachhaltig für den digitalen Wandel des deutschen Mittelstandes ein.[8].

Im Jahr 2020 wechselte Goppel zurück in seine bayerische Heimat und begann als Bildungsreferent bei der KEG Bayern, wo er mit dem geistlichen Beirat Rainer Maria Schießler den Bildungspodcast PAUSENGONG [9] entwicklete und den digitalen Wandel des Berufsverbandes anschob. Auch startete er 2020 als freiberuflicher Dozent an der Internationalen Hochschule IU, wo er bis heute beauftragt ist. 2021 startete er zudem als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Stephan Pilsinger, MdB. im Deutschen Bundestag. 2023 kandidierte er für den Landesvorsitz und wurde am 5.5.23 in Bamberg zum Landesvorsitzenden der Katholischen Erziehergemeinschaft gewählt.

In der KEG setzt er sich dafür ein, die Probleme im schulischen Alltag der Politik und der Öffentlichkeit zu verdeutlichen. Er kämpft für eine bessere Förderung der Schüler und die dazu notwendigen Rahmenbedingungen. Dazu initiierte er in der kurzen Zeit Befragungen und Projekte, die seitens der Politik auf Resonanz stoßen. Zugleich macht er sich dafür stark, dass in den Schulen moderne Lern- und Unterrichtsmethoden Standard werden, die auf den neuesten Erkenntnissen der Forschung basieren. Auch die Lehrerbildung muss aus seiner Sicht reformiert werden und den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen angepasst werden. In einer seiner ersten Pressemitteilungen kritisierte er die Bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf für die Abschaffung der Fachlichkeit bei Kita-Leitungen. [10] Durch sein Amt ist er Mitglied der Expertenkomission der bayerischen Ministerien für Wissenschaft und Kultus zur Entwicklung der Lehrerausbildung in Bayern, wo er seine Erfahrung als Dozent aber auch der Digitalsierung einbringt.[11]

Ehrenämter[Bearbeiten]

Goppel ist Mitglied der Freunde und Förderer der CSU in Berlin, der CSU in München, dem Aktionskreis Politik, Wirtschaft und Wissenschaft (AKWPW) in München,[12] sowie in den studentischen Vereinigungen der K.St.V. Agilolfia und der K.St.V.Albertia. Ferne setzt sich Goppel neben seiner ehrenamtlichen Arbeit für die Alfons Goppel Stiftung, auch für Erasmus ein (2016[13] –2018[14]), für die er Vorlesungen zum Thema Führung im digitalen Zeitalter hielt und gemeinsam Publikationen wie den Youth Code of Business Ethics veröffentlichte[15].

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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