No Vegyzz
No Vegyzz | |
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No Vegyzz 2017 No Vegyzz 2017 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Düsseldorf, Deutschland |
Genre(s) | Crossover, Rock, Hip-Hop, Metal |
Gründung | 1996 |
Website | www.no-vegyzz.de |
Gründungsmitglieder | |
Gitarre |
Bojo Klaff |
Bass |
Alexandra Krings |
Gesang |
Andy Zingsem |
Schlagzeug |
Philippe „P.J.M.“ Seminara |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang |
Andy Zingsem |
Bass |
Warren Richardson |
Gitarre |
Frank Schwiklewski |
Gitarre |
Michael Hoffmann |
Schlagzeug |
Philippe „P.J.M.“ Seminara |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Roman Plötzer |
Bass |
Lutz Boddenberg |
No Vegyzz ist eine deutsche Band aus Düsseldorf, die als Crossover-Band musikalisch Hip-Hop, Metal, Rap, Funk und Hardcore verbindet. Gegründet in Düsseldorf fand die Band anfangs vor allem in Nordrhein-Westfalen großen Zuspruch, blieb aber nicht darauf beschränkt. Es folgten erfolgreiche Clubtouren ebenso wie mehrfache Auftritte auf Festivals wie dem Drei-Tage-Rennen im Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation 1995 und 1996.
Geschichte[Bearbeiten]
Gegründet wurde die Band 1996 in Düsseldorf. Sie entstand aus den Mitgliedern des Bandprojektes The Ball. Die Besetzung bestand aus: Bojo Klaff (Gitarre), Alexandra Krings (Bass), Andy Zingsem (Gesang) und Philippe „P.J.M.“ Seminara (Schlagzeug, später Schlagzeuger der Lords[1]). Krings wurde alsbald durch Lutz Boddenberg ersetzt. Während der Clubtour 1997 stiegen Klaff und Boddenberg aus. Als Ersatz wurden Frank Schwiklewski und Roman Plötzer an den Gitarren verpflichtet. Am Bass half bis zum Ende der Tour Raoul Walton (Westernhagen/Kunze/etc) aus. 2000 entstand das Album Shout! mit elf eigenen Liedern, das auf P.J.M.-Productions erschien.
2016 trat die Band in der Urbesetzung erneut in Düsseldorf auf. Ende des Jahres formierte sich die Band neu mit Andy Zingsem (Gesang), Philippe „P.J.M.“ Seminara (Schlagzeug), Warren Richardson (Bass), Frank Schwiklewski (Gitarre) und Michael Hoffmann (Gitarre).
Diskografie[Bearbeiten]
Alben
- 2000: Shout!, P.J.M.-Productions[2]
Sampler
- 1996: City Beats the Best of Vol. 1[3]
Literatur[Bearbeiten]
- WOM Journal. 3/96, S. 67 (zum 3-Tage-Rennen im ZAKK am 2. März 1996).
- Kultur für Düsseldorf. Biograph, Düsseldorf 1994.
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Philippe „P.J.M.“ Seminara auf thelords.de
- ↑ Shout! und Ain’t No Sunshine auf pjm-productions.de/
- ↑ City Beats – The Best of 1 auf funrecords.de
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