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Ostallgäuer Seen

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Die Ostallgäuer Seen[1][2] (auch Ostallgäuer Seenland[3][4] genannt) liegen rund um Füssen, Lechbruck, Seeg (Südliches Allgäu) und Nesselwang im Allgäu in Südbayern (Deutschland).

Die Seen entstanden, wie die benachbarten Seen des österreichischen Salzkammerguts bei Salzburg, während der Würm-Eiszeit, als sich das Schmelzwasser der Gletscher in den entstandenen Senken sammelte. Umgeben werden die Seen, von denen einige sehr mineralhaltig sind, von mehreren Mooren.

Der größte See im Ostallgäu ist der Forggensee mit einer Seefläche von 1511 Hektar. Er ist der fünftgrößte See in Bayern. Jedoch ist der Forggensee ein Stausee, der jedes Jahr von der Schneeschmelze im Frühjahr gefüllt wird. Von Anfang Juni bis Ende September besteht die Möglichkeit, mit der Forggenseeschifffahrt über den See zu fahren.

Weitere Ostallgäuer Seen sind der Attlesee, der Weißensee, der Alatsee, der Hopfensee, der Obersee, der Mittersee, der Schwansee, der Alpsee, der Bannwaldsee, der Faulensee, der Hergratsriedersee, der Illasbergsee, der Kühmoossee, der Obere Lechsee, der Elbsee, der Schmuttersee, der Grund-, Luimoos- und Neuweiher, der Seeger See, der Schwaltenweiher und der Trollweiher.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ostallgäuer Seen
  2. Christian Rauch: Münchner Berge und ihre Geschichte(n) Bergverlag Rother, ISBN 978-3763331628, S. 20 [1]
  3. Gerald Schwabe: Stille Wege Allgäu, Bergverlag Rother, ISBN 978-3763331697, S. 139 [2]
  4. Ostallgäuer Seenland


Koordinaten: 47° 38′ 48,8″ N, 10° 34′ 33,2″ O


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