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Peter Michael Witt

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Peter Michael Witt (* 15. November 1957 in Heidenheim an der Brenz) ist ein deutscher Künstler, Musiker sowie Gründer und ehemaliger künstlerischer Leiter des Festivals < die digitale düsseldorf >.

Leben und Werk[Bearbeiten]

Peter Michael Witt wuchs nördlich von Stuttgart auf und studierte zwischen 1978 und 1986 Germanistik, Computerlinguistik, Neuere Geschichte und Politikwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nach dem Abschluss als Magister artium ging er nach Düsseldorf und arbeitete als Werbetexter. 2009 gründete er zusammen mit Jürgen Krause und Johannes Rix (beide Volksgarten und Fern[1]) die Band rhein [2], die mehrere Alben auf dem Label Hauch Records veröffentlichte (2018 "takes“, 2020 „spiel“und „300_1“[3]). Für die Band gestaltete er drei Musikvideos[4] [5]. Daneben engagierte er sich mehrere Jahre als Vorsitzender des Vorstands im Kunst- und Kulturverein damenundherren e.V.[6] Mit Ausstellungen als Beiträge zu der jährlichen Düsseldorfer Nacht der Museen (2010 „Überlegungen zum Wesen der Kunst (Orgon Akkumulator)“[7], 2011 „Damien Hirst Works“[8] und 2012 „Künstlerkirmes“[9]) zeigte er eigene konzeptionelle Kunstwerke.

2016 gründete er gemeinsam mit dem Nam June Paik-Schüler, Eventmanager und Fotokünstler Werner Pillig das Festival für digitale Kunst, Musik und Gegenwartskritik < die digitale düsseldorf >, kuratierte mehrere Ausstellungen im Rahmen des Festivals (2016 „splitter & amalgam“[10], 2020 „digital secrets“[11], 2021 „digital jokes“[12], 2022 „ins nirgendwie - digitale utopien“[13]) und entwickelte 2017 und 2018 gemeinsam mit dem Informatiker und Mathematiker Frank Spiess digitale Kunstwerke, die sich mit dem Erfinder der ersten computergenerierten Poesie Theo Lutz und dem Thema KI auseinandersetzten.[14] 2021 veröffentlichte er unter dem Pseudonym onroda sein erstes Soloalbum mit experimenteller Musik „schlauch“.[3]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten]

  • 1983 „Aquarelle“ Neue Aula Eberhard-Karl-Universität Tübingen
  • 2007 „uneins“ Kunst- und Kulturverein damenundherren e.V.
  • 2017 „digital low tech art“ Weltkunstzimmer
  • 2018 „digital gods“ Weltkunstzimmer

Einzelaustellungen[Bearbeiten]

  • 2010 „Überlegungen zum Wesen der Kunst (Orgon-Akkumulator)“ Kunst- und Kulturverein damenundherren e.V.
  • 2011 „Damien Hirst Works“ Kunst- und Kulturverein damenundherren e.V.
  • 2012 „Künstlerkirmes“ Kunst- und Kulturverein damenundherren e.V.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2013: rhein - s.t. (digital album)
  • 2019: rhein - takes (LP)
  • 2020: rhein - spiel (LP)
  • 2020: rhein - 300_1 (Cassette)
  • 2021: onroda - schlauch (Cassette)
  • 2022: onroda - Technik und Moral (Demontage des Eidos) (digital single)
  • 2023: Oonard - 1972 (digital remix album)
  • 2023: Tidy Kid - Toy Plane in Ice (Onroda Blue Fairy Remix)

Literatur Publikationen[Bearbeiten]

Werner Pillig/Peter Michael Witt (Hrsg.): sechs - eine dokumentation über sechs jahre < die digitale dusseldorf >. Kettler Verlag, Bönen/Westfalen 2022, ISBN 978-3-86206-953-8

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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