Philip Saß

Philip Saß (* 12. Dezember 1988 in Kiel) ist ein deutscher Autor.

Leben[Bearbeiten]

Saß studierte Germanistik und Geschichtswissenschaft in Marburg und Kiel. Seine Masterarbeit schrieb er über den gespaltenen Reim in der komischen deutschsprachigen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts^[1]. Saß schreibt komische Gedichte und veröffentlicht u. a. im Satiremagazin Titanic, Das Gedicht, Der tödliche Pass und Exot. Beim Lyrikpreis „Der Große Dinggang“ erhielt er 2019 den Publikumspreis, 2022 den Jurypreis. 2023 erschien sein erster Gedichtband Abschaffung der Schwerkraft.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Einzeltitel[Bearbeiten]

Abschaffung der Schwerkraft. Gedichte. container press 2023. ISBN 978-3-948172-08-4.

Beiträge in Anthologien[Bearbeiten]

Torsten Gaitzsch; Tim Wolff (Hrsg.): Die erste und endgültige Chronik des 21. Jahrhunderts. Kiepenheuer und Witsch 2017. ISBN 978-3462050554.
Peter P. Neuhaus (Hrsg.): Der Große Dinggang 2017. Das Beste vom Guten. BoD 2017. IBSN 978-3743112261.
Christian Maintz (Hrsg.): Vom Knödel wollen wir singen. Kulinarische Gedichte. Kunstmann 2018. ISBN 978-3956142567.
Peter P. Neuhaus (Hrsg.): Der Große Dinggang 2019: Das Beste vom Guten. BoD 2019. ISBN 978-3-7347-4923-0.
Anton G. Leitner (Hrsg.): Gedichte für alle Liebeslagen. Reclam 2021. ISBN 978-3150113158.
Anton G. Leitner (Hrsg.): Lichtblicke. Gedichte, die Mut machen. Reclam 2022. ISBN 978-3150113776.
Peter P. Neuhaus (Hrsg.): Der Große Dinggang 2022: Das Beste vom Guten. BoD 2022. ISBN 978-3-7562-2103-5.