Philosophische Fakultät der TU Chemnitz
Philosophische Fakultät TU Chemnitz | |
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Gründung | 24.Januar 1994 [1] |
Ort | Chemnitz |
Bundesland | Sachsen |
Land | Deutschland |
Leitung | Ellen Fricke |
Studierende | 2.011 (Wintersemester 2018/19) [2] |
Website | https://www.tu-chemnitz.de/phil/ |
Die Philosophische Fakultät ist die größte von acht Fakultäten der Technischen Universität Chemnitz.[3] Gegründet 1994, können Studierende an sechs Instituten zwischen zehn Bachelor- und zwölf Masterstudiengängen wählen. Die Philosophische Fakultät der TU Chemnitz bringt sich in die Gestaltung des Programms zur Kulturhauptstadt 2025 der Stadt Chemnitz ein.[4] Die Fakultät unterhält zahlreiche Erasmus- und Universitätspartnerschaften. Dekanin der Philosophischen Fakultät ist die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke.
Forschung[Bearbeiten]
Die Forschungsbereiche der einzelnen Institute sind äußerst divers. So setzt das Institut für Amerikanistik/Anglistik seinen Forschungsschwerpunkt auf anglophone Literatur und angewandte Sprachwissenschaft. Dabei beleuchtet sie die weltweiten Ausprägungen der englischen Sprache. Zudem sind nationale Identitäten, Kulturen und die soziale Entwicklung in Großbritannien und den USA Komponenten seiner Forschungsarbeit.
Das Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften (IESG) setzt sich aus zwei Fachbereichen zusammen. Das Institut betrachtet aus einem interdisziplinären Ansatz heraus den Forschungsgegenstand „Europa“. Die Professuren des Fachbereichs Europa-Studien widmen sich in fünf Disziplinen Forschungsfragen der Europäischen Integration, der Asyl- und Migrationsforschung, Kultur- und Länderstudien Ostmittel- und Westeuropas sowie der Europäische Gesellschaften. Dabei werden sozial- und kulturwissenschaftliche sowie europarechtliche Perspektiven eingenommen. Der Schwerpunkte der vier Professuren der Europäischen Geschichte bilden die Auseinandersetzung mit den langfristigen Prozessen der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Integration Europas ebenso wie die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der europäischen Nationalstaaten, die Geschichte politischer Ideen sowie grundlegende Fragen von Herrschaft und sozialer Ungleichheit. Die gemeinsamen historischen Wurzeln Europas, die griechischen Philosophie, das römischen Recht und das Christentum machen es notwendig, sich aus historischer Perspektive einerseits mit der Tradierung von Wissen, Kultur und Weltbildern, andererseits mit dem Interagieren Europas mit seinen Nachbarn und der Rolle Europas in der Welt auseinanderzusetzen.
Im Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation (IfGIK) liegen die Forschungsschwerpunkte der beiden Fachbereiche Germanistik und Interkulturelle Kommunikation im Schnittfeld von Sprache, Literatur und Kultur. Die Germanistik zeichnet sich dabei insbesondere dadurch aus, dass sie durch die folgenden vier Säulen getragen wird (Forschungsschwerpunkte in Klammern): An der Professur für Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation wird Sprache sowohl strukturell als auch pragmatisch mit Blick auf ihre Medialität und Multimodalität (Rede und Geste, Text und Bild) erforscht. An der Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft steht die Erforschung von literarischer Wissenschaftsgeschichte und -theorie, literarischer Wissenschafts- und Technikrezeption, interrogativer Ästhetik und der Kanonisierung im Vordergrund; zudem wird derzeit DFG-gefördert eine digitale Edition von Stefan Heyms „Ahasver“ erarbeitet. An der Professur Deutsche Literatur und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit stehen Regionalgeschichte, Rezeptionsgeschichte, Intertextualität, Philologie und Kodikologie sowie Medievalism im Vordergrund. Die Forschungsschwerpunkte der Professur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache sind Linguistik der deutschen Gegenwartssprache aus der Fremdperspektive, Didaktik des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache (auch für den Schulbereich) und diesbezügliche Vermittlungsmethoden, Wissenschaftskommunikation (auch komparativ Deutsch/Englisch), Interkulturelle Kommunikation und linguistisch basierte Wissenschaftstheorie.
Der Fachbereich Interkulturelle Kommunikation (Professurinhaberin Heidrun Friese) zeichnet sich durch seine starke kulturtheoretische Verortung und kritische Ausrichtung aus (Kritische Interkulturelle Kommunikation). In den Forschungsschwerpunkten des Fachbereichs spiegeln sich aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wider. Dazu gehören u.a. Rassismustheorien[5], Flucht, Migration und Mobilität, postkoloniale Perspektiven[6] sowie (digitale) Interkulturelle Kommunikation[7] in den Medien und im Web.
Das Institut für Medienforschung setzt sich mit medialen Mischformen von Realität und Virtualität auseinander. Multimediales Darstellen, Kommunizieren und Lernen sind ebenso Teil der Forschung wie Kognition, Emotion und die die kulturelle Praxis multimodaler Mediennutzung.
Das Institut für Pädagogik erforscht Strukturen, Verläufe und (u.a. kulturelle) Einflussfaktoren (außer-)institutioneller Lehr-Lern- und Bildungsprozesse im Kontext (I) gegenwärtiger (z.B. Bildung in der Migrationsgesellschaft, Digitalisierung von Bildung) und (II) universeller (Temporalität und Biographiezität von Bildungsprozessen, Lernen/Bildung über die gesamte Lebensspanne) gesellschaftlicher Phänomene und Herausforderungen. Methodisch liegen die dafür vorhandenen Kompetenzen v.a. im Bereich qualitativer Forschung.
Forschungsschwerpunkte des Instituts für Politikwissenschaft liegen in der Intellectual History, der Wahlsystemforschung und Koalitionstheorie, der methodisch gesättigten vergleichenden Außenpolitikforschung, der internationalen politischen Ökonomie sowie dem Themenfeld Jugend und Politik.
Die sechs Institute der Philosophischen Fakultät haben zudem gemeinsame Forschungsschwerpunkte entwickelt. Dazu zählen Kompetenzen für die Informations- und Wissensgesellschaft, vor allem hinsichtlich neuer Medien, Europäische Kultur und Geschichte, Politik und Gesellschaft und die Verbindung von Menschen und Technik.
Geschichte[Bearbeiten]
1991 wurde von dem sächsischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Hans Joachim Meyer, eine Sächsische Hochschulkommission einberufen, um eine Neustrukturierung der universitären Einrichtungen in Sachsen umzusetzen. Die Kommission empfahl unter anderem den Ausbau der Universitäten Leipzig, Dresden und Chemnitz. Für die TU Chemnitz speziell legte die Hochschulkommission die Erweiterung der Lehrerbildung um geisteswissenschaftliche Fächer nahe. Dies sollte durch die Integration der Pädagogischen Hochschule Zwickau erfolgen. Die Kommission für die Neugründung des Fachbereichs Erziehungswissenschaften nahm unter Prof. Dr. Helmut Ruppert als Gründungsdekan im Sommer 1991 die Arbeit auf und fokussierte sich insbesondere auf die Aufhebung der Spezialisierung, die Implementierung eines breiteren Fächerspektrums und eine Förderung der Interdisziplinarität. Um dies zu erreichen, ging die Kommission über die Empfehlung der Sächsischen Hochschulkommission hinaus, indem sie es nicht bei der Erweiterung der Lehrerbildung um geisteswissenschaftliche Fächer beließ. Stattdessen wurden die Geisteswissenschaften an der TU Chemnitz mit den Fachbereichen Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaften und Kulturwissenschaften eingeführt. Der Auftrag zur Gründung einer Philosophischen Fakultät an der Universität Chemnitz wurde 1992 offiziell erteilt. Zuvor wurde durch das Hochschulstrukturgesetz die Pädagogische Hochschule Zwickau in die TU Chemnitz integriert, woraus eine gemeinsame Gründungskommission für die Philosophische Fakultät entstand. Die Kommission bekam die Auflagen, bei dem Aufbau der Fakultät die Geisteswissenschaften nicht in vollem Spektrum abzudecken, die berufspädagogischen Tendenzen zu erhalten und die Interessen der Ingenieurswissenschaften einzubeziehen. Durch die Eingliederung der PH Zwickau erfolgte zunächst eine Verteilung der Philosophischen Fakultät auf zwei Standorte. Dieser Doppelstandort wurde jedoch lediglich als provisorische Lösung betrachtet und ein möglichst schneller Umzug aller Studiengänge nach Chemnitz angestrebt. Die vollständige Verlegung aller Studiengänge wurde 1997 beendet. Zur offiziellen Gründung der Philosophischen Fakultät kam es am 24.Januar 1994. An der neu gegründeten Fakultät wurden Magister- und Diplomstudien in den Bereichen Erziehungs-, Sozial-, Sprach- und Politikwissenschaften, Geschichte, Sportwissenschaft und Musik angeboten. Um die Interessen der Ingenieurswissenschaften zu berücksichtigen, war eine Kombination von zwei Hauptfächern möglich. Das erste Fache entstammte dabei der Philosophischen Fakultät, das zweite aus dem Fächerkanon der Ingenieurswissenschaft („Chemnitzer Modell“).[8]
1997 stellte die sächsische Landesregierung fest, dass die Lehramtsstudiengänge an den sächsischen Universitäten nicht ausgelastet seien und daher eine Bündelung der Lehrerbildung auf weniger Standorte und eine Reduktion der Personalstellen erfolgen sollte. Basierend auf dieser Feststellung wurde die Grundschullehrerausbildung an der TU Chemnitz eingestellt. Als Ausgleich dafür wurde von der Landesregierung die betroffene Philosophische Fakultät gefördert, indem sie unterstützt wurde, weitere Fächer als Kombinationsmöglichkeit im Rahmen des Chemnitzer Modells anzubieten.[9]
Im Rahmen des Bologna-Prozesses begannen ab dem Wintersemester 1999/2000 die ersten Masterstudiengänge an der TU Chemnitz. Auch an der Philosophischen Fakultät wurde das Credit-Point-System eingeführt. Zudem wurde eine Ausdehnung des „Chemnitzer Modells“ angestrebt, sodass Geisteswissenschaften in das Programm anderer Fakultäten verpflichtend aufgenommen wurden. Um praxisnahe Ausbildung und Internationalität zu fördern, wurden Praktika und Auslandssemester zur Bedingung für einen Abschluss der TU Chemnitz erhoben.[10]
2000 beschloss die Landesregierung Sachsen die Neuverschuldung des Landes zu verringern. Dafür sollten im Hochschulbereich Stellen eingespart werden und es wurde über die Auflösung der Philosophischen Fakultät in Chemnitz nachgedacht. Im Abschlussbericht der Sächsischen Hochschulentwicklungskommission 2001 war jedoch nur noch vorgesehen die Musikwissenschaft einzustellen und eine neue Profilierung durch interdisziplinäre Studiengänge zu erreichen. Durch die „Vereinbarung über die Entwicklung der Hochschulen bis 2010“ des sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt wurde die Abschaffung des Hauptfachs Romanistik sowie weiterer Nebenfächer im Magisterstudiengang der Philosophischen Fakultät beschlossen. Es wurden jedoch auch neue Studiengänge eingerichtet, wie beispielsweise die Europa-Studien und die Medienkommunikation.[11]
Organisation[Bearbeiten]
Die Philosophische Fakultät der TU Chemnitz setzt sich aus sechs Instituten zusammen:
- Institut für Anglistik und Amerikanistik
- Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften (IESG)
- Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation
- Institut für Medienforschung
- Institut für Pädagogik
- Institut für Politikwissenschaft[12]
Studienabschlüsse (Bachelor)[Bearbeiten]
- Anglistik/Amerikanistik (B.A.)
- Europäische Geschichte (B.A.)
- Europa-Studien – kulturwissenschaftliche Ausrichtung (B.A.)
- Europa-Studien – sozialwissenschaftliche Ausrichtung (B.A.)
- Germanistik (B.A.)
- Interkulturelle Kommunikation (B.A.)
- Medienkommunikation (B.A.)
- Informatik und Kommunikationswissenschaften (B.A.)
- Pädagogik (B.A.)
- Politikwissenschaft (B.A.)[13]
Studienabschlüsse (Master)[Bearbeiten]
- Anglistik/Amerikanistik (M.A.)
- Digitale Medien- und Kommunikationskulturen (M.A.)
- Europäische Geschichte (M.A.)
- Europäische Integration – Schwerpunkt Ostmitteleuropa (M.A.)
- Interkulturelle Germanistik (M.A.)
- Interkulturelle Kommunikation / Interkulturelle Kompetenz (M.A.)
- Medien- und Instruktionspsychologie (M.A.)
- Medienkommunikation (M.A.)
- Pädagogik (M.A.)
- Politikwissenschaft (M.A.)
- Rezeptionskulturen der Vormoderne (M.A.)
- Semiotik und Multimodale Kommunikation (M.A.)[14]
Internationale Kooperation[Bearbeiten]
Die Philosophische Fakultät ist durch die gewählten Forschungsschwerpunkte und die geographische Nähe zu Ostmitteleuropa stark international ausgerichtet.[15] Mit 169 Erasmus-Partnerschaften besitzt die Philosophische Fakultät im Vergleich zu anderen Fakultäten der TU Chemnitz die meisten akademischen Universitätspartnerschaften.[16] Aufgrund der geographischen und forschungsbezogenen Nähe zu den östlichen Nachbarländern gibt es allein mit polnischen und tschechischen Universitäten jeweils über 20 Erasmus-Verträge. Außerdem wurden Verbindungen nach Frankreich, Italien, Portugal und Spanien aufgebaut. Aber auch außerhalb der Europäischen Union bestehen intensive internationale Kooperationen, so zum Beispiel zu den Universitäten in Russland, China, Indien, Großbritannien, Süd-Korea und Kanada. Es findet sich an der Fakultät zudem ein großer Anteil an internationalen Studierenden, internationalen Lehrkooperationen und Institutspartnerschaften sowie gemeinsamen Forschungsprojekten mit internationalen Partnern. Damit einhergehend wird eine große Anzahl an englischsprachigen Lehrveranstaltungen angeboten, die durch die geplante Einführung weiterer internationaler Studienprogramme in Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten noch erhöht werden soll.[17] Eine weitere internationale Ausrichtung der Fakultät ist seit 2004 die regelmäßige Teilnahme Chemnitzer Studierender an National Model United Nations (NMUN), einer internationalen UN-Simulation, in New York. Dabei konnten in den Jahren 2013, 2014 und 2017 bereits vier Awards gewonnen werden.[18]
Gebäude[Bearbeiten]
An der Reichenhainer Straße im Stadtteil Bernsdorf liegt der Campus Reichenhainer Straße, der neben dem Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude auch Fakultätsgebäude umfasst. Hier befindet sich neben der Mensa, dem Studentenrat sowie dem Studierendenwerk Chemnitz-Zwickau auch die Philosophischen Fakultät. In der Reichenhainer Straße 39/41 finden sich die Institute für Anglistik/Amerikanistik, Europäische Geschichte und Pädagogik. Die Institute für Politikwissenschaft und Europäische Studien finden sich im Thüringer Weg 9. Im Thüringer Weg 11 sind die Institute für Medienforschung und Germanistik sowie Interkulturelle Kommunikation angesiedelt.[19]
Projekte (Auswahl)[Bearbeiten]
- In Kooperation mit der Professur für Internationale Politik besuchten im August 2014 15 angehende junge Diplomaten aus Turkmenistan, die am Institut für Internationale Beziehungen in der Hauptstadt Aschgabat auf ihren Beruf vorbereitet wurden, die TU Chemnitz. Begleitet wurden sie von Murat Ozbekbaev, einem Vertreter des turkmenischen Außenministeriums und ihrem deutschen Lektor Daniel Lepetit. Neben dem Kennenlernen der Stadt und der Universität standen wissenschaftliche Vorträge durch die Professur Internationale Politik auf dem Programm.[20]
- Im Rahmen des mehrmonatigen Projekts „Europa für Alle – Chemnitzer Bürgerinnen und Bürger diskutieren über die Zukunft der EU“ nahmen ausgewählte Chemnitzer an einer Bürgerversammlung zur Zukunft der Europäischen Union teil. Ziel des Projektes war die Erstellung eines „Chemnitzer Manifests zur Zukunft der EU“, indem die Teilnehmenden ihre Forderung an die EU formulierten. Das Manifest wurde Lokalpolitikern aller Ebenen übergeben und so in den Politikzyklus eingebracht. Das Konzept basierte auf dem Prinzip der deliberativen Bürgerversammlung.[21]
- Im Rahmen der Professur für Internationale Politik des Instituts für Politikwissenschaften fand zuletzt im März 2018 der German-Isreali Relations Workshop statt. Dabei kamen erneut 15 deutsche und 15 israelische Studenten am Sapir-Academic-College in Sderot im Süden Israels zum dritten deutsch-israelischen Austausch zusammen. Am 17. Juni kam es dann zu einem Gegenbesuch der israelischen Studierenden an der TU Chemnitz.[22]
- Im November 2018 fanden an der Philosophischen Fakultät die „Studientage China“ statt, wobei eine Kooperationsbörse der TU Chemnitz mit China Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und Vorträge zu kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Themen anbot.[23]
- Im Sommersemester 2021 startete am IESG das Lehrforschungsprojekt „Mobilisieren für Europa. Die Einbindung der Zivilgesellschaft in die Chemnitzer Bewerbung als "Europäische Kulturhauptstadt 2025“. Das Projekt möchte die Gründe für das Mitwirken der Vereine, Verbände und Initiativen näher untersuchen. Darüber hinaus werden die zivilgesellschaftlichen Akteure auch nach ihren Erwartungen an die Kulturhauptstadt 2025 und deren bisherige Wirkungen befragt.[24]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Freie Presse: Universität - Fakultät feiert 25-jähriges Bestehen. Abgerufen am 18. November 2021.
- ↑ Pressestelle TU Chemnitz: 25 Jahre Wissen in allen Ausprägungen. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- ↑ Dezernat 4: Fakten und Zahlen | Die Universität | Universität | TU Chemnitz. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- ↑ Kulturhauptstadt Europas 2025 - Chemnitz. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- ↑ Heidrun Friese, Marcus Nolden, Miriam Schreiter: Rassismus im Alltag - Theoretische und empirische Perspektiven nach Chemnitz. transcript, Bielefeld 2019.
- ↑ Webmaster: Prof. Dr. Heidrun Friese | Professur | Professur Interkulturelle Kommunikation | Institut für Germanistik und Interku… | TU Chemnitz. Abgerufen am 14. November 2021.
- ↑ Heidrun Friese, Marcus Nolden, Galina Rebane, Miriam Schreiter: Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten. Springer, Wiesbaden 2020.
- ↑ Luther, Stephan: Von der Kgl. Gewerbeschule zur Technischen Universität. Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836-2003. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2003, S. 199–214.
- ↑ Luther, Stephan: Von der Kgl. Gewerbeschule zur Technischen Universität. Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836-2003. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2003, S. 208–209.
- ↑ Luther, Stephan: Von der Kgl. Gewerbeschule zur Technischen Universität. Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836-2003. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2003, S. 210.
- ↑ Luther, Stephan: Von der Kgl. Gewerbeschule zur Technischen Universität. Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836-2003. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2003, S. 212–214.
- ↑ Webmaster: Institute | Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Webmaster: Studiengänge | Studium | Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Webmaster: Studiengänge | Studium | Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Webmaster: Internationales | Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Pressestelle: Die nächsten 25 Jahre werden noch spannender. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Webmaster: Internationales | Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 18. November 2021.
- ↑ Chemnitzer Studenten glänzen bei UN-Simulation | Freie Presse - Chemnitz. Abgerufen am 18. November 2021.
- ↑ Webmaster: C – Reichenhainer Str. | Lagepläne | Universität | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Pressestelle: Angehende Diplomaten auf Studienreise. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Stadt Chemnitz Bürgermeisteramt: Die Europaarbeit der Stadt Chemnitz - Jahresbericht 2018. 2018, abgerufen am 18. November 2021.
- ↑ Patrick Thost, Daniel Rennert: Abgeschlossene Projekte | Projekte | Internationale Politik | Politikwissenschaft | Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Webmaster: Philosophische Fakultät | TU Chemnitz. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
- ↑ Pressestelle: „Mobilisieren für Europa?“ Abgerufen am 28. Oktober 2021.
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