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Rolf Volmerig

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Rolf Volmerig (geboren am 2. Juli 1957 in Recklinghausen) war 18 Jahre Vorstand der Wirtschaftsförderung Wuppertal. Zuvor war der Geograph Geschäftsführer des Gründer- und Technologiezentrums W-tec und wesentlicher Mitbegründer der Gründungsinitiative „bizeps“ an der Bergischen Universität Wuppertal.[1] Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]

Volmerig absolvierte ein Geographiestudium an der Ruhr-Universität Bochum mit den Schwerpunkten Stadt- und Regionalentwicklung, Wirtschaftsgeographie und Statistik. 1984 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geographie der TU Berlin. Fünf Jahre später wechselte er zur Transferstelle der Universität Dortmund. 1991 erlangte er die Promotion an der TU Berlin. Im Jahr darauf trat er die Stelle als Leiter der Transferstelle an der Bergischen Universität Wuppertal an. Schwerpunkt der Tätigkeit lag in der Akquise und Betreuung von Forschungsprojekten, dem Aufbau von Kooperationsnetzwerken und Messebeteiligungen, bevor er sich später auf die Betreuung von Unternehmensgründungen im Hochschulbereich fokussierte. Großer Erfolg war die Gründung des Projekts „bizeps“ (Bergisch-Märkische Initiative zur Förderung von Existenzgründungen, Projekten und Strukturen), das als eines von fünf Projekten eine bundesweite Förderung aus dem Wettbewerb EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft gewann.[1][2]

Von 2000 bis 2003 war Volmerig Geschäftsführer des Wuppertaler Gründer- und Technologiezentrums W-tec. Danach übernahm der den Posten des Vorstandes der Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR, den er von 2003 bis Ende 2021 knapp 18 Jahre ausführte. In seine Amtszeit fielen verschiedene Großprojekte wie der Bau der Gewerbeparks EngineeringPark, Vorm Eichholz oder VohRang sowie die Vorbereitungen für das Technologiezentrum Smart Tec Campus Wuppertal.[3] Unter seiner Leitung begleitete die Wirtschaftsförderung das Vorreiterprojekt Online City Wuppertal, das die Verbindung des stationären Einzelhandels mit dem Online-Handel zum Ziel hat.[4] Zudem begleitete die Wirtschaftsförderung im Rahmen der Stadtentwicklung den Umbau des Döppersbergs.[5] Auch neue Veranstaltungsformate für die Wirtschaftsförderung wurden entwickelt wie die Investorentour Wuppertal INSIDE[6] oder der erste deutsch-chinesische Automobilkongress in Zusammenarbeit mit dem China Competence Center Wuppertal.[7]

Weitere Mitgliedschaften[Bearbeiten]

  • Vorstandsmitglied beim Vereins talMARKT – Online City Wuppertal e. V.
  • Präsidiumsmitglied der Technischen Akademie Wuppertal e. V. (TAW)
  • Aufsichtsratsmitglied beim Gründer- und Technologiezentrums W-tec GmbH
  • Mitglied der Gesellschafterversammlung der Neue Effizienz GmbH
  • Mitglied im Beirat des Jobcenters Wuppertal AöR

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 bizeps-Macher Dr. Rolf-D. Volmerig jetzt Chef der Wirtschaftsförderung. In: Presse-Archiv Bergische Universität Wuppertal. Bergische Universität Wuppertal, 20. November 2003, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  2. bizeps läuft weiter: bizeps II. In: Wuppertaler Unimagazin. Bergische Universität Wuppertal, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  3. Wirtschaftsförderung Wuppertal: Smart Tec Campus Wuppertal. In: Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR. Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  4. Online City Wuppertal/ F.O.R.U.M. In: cima.digital. CIMA Beratung + Management GmbH, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  5. Thorsten Karl: Wuppertal: Signature Capital baut am Döppersberg. In: Immobilien Zeitung. IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, 26. November 2013, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  6. Melanie Agne: Investorentour mit dem Bus entlang der Wupper. In: Investorentour mit dem Bus entlang der Wupper. Immobilien Zeitung, 24. Mai 2012, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  7. Gemeinsam Zukunft entwickeln. In: Wuppertaler Rundschau. Rundschau Verlagsgesellschaft mbH, 26. September 2017, abgerufen am 8. Dezember 2021.


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