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Ruth Polleit Riechert

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Ruth Polleit Riechert (* 15. Mai 1969 in Hemer) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kunstmarktexpertin für moderne und zeitgenössische Kunst in Königstein im Taunus.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Ausbildung[Bearbeiten]

Ruth Polleit Riechert studierte Kunstgeschichte an der Philipps-Universität Marburg, am Goldsmiths College, University of London, an der Ruhr-Universität Bochum und an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo sie 1996 mit dem Magister Artium und ihrer Master-Arbeit zum Thema „Andreas Achenbach und die Düsseldorfer Kunstakademie“ abschloss. 2007 promovierte sie in Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zum Thema „Preisentwicklung und Marketing im zeitgenössischen Kunstmarkt des 21. Jahrhunderts von 2000 bis 2007“.

Berufliche Laufbahn[Bearbeiten]

Während des Studiums war sie bei Christie’s in Berlin, in der Berlinischen Galerie – Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Berlin, und in der Galerie Brockstedt in Berlin beschäftigt. Ihre erste hauptberufliche Aufgabe übernahm sie als Repräsentantin und Presseleiterin für das Auktionshaus Ketterer in Berlin. Anschließend war sie bei der Deutschen Bank Frankfurt und New York angestellt, wo sie den Kunstwettbewerb und die Ausstellung zum Thema “Identität” mit internationalen Kunsthochschulen geleitet hat. Zudem arbeitete sie im Marketing und in der Beratung von McKinsey & Company und der Privatbank LGT des Fürstenhauses von Liechtenstein. Beim UBS Art Banking entwickelte sie zusammen mit dem Schweizer Kunsthistoriker Jean-Christophe Ammann eine Kunstsammlung für das Hauptquartier der FIFA in Zürich. 2016 arbeitete sie für die amerikanische Kunstberaterin Annelien Bruins und das Unternehmen Tang Art Advisory in New York.

Arbeitsgebiet und Standpunkte[Bearbeiten]

Ruth Polleit Riechert ist Kunsthistorikerin und Kunstmarktexpertin, insbesondere für moderne und zeitgenössische Kunst. Ihre inhaltlicher Schwerpunkt ist die Demokratisierung des Kunstmarkts. Sie engagiert sich für transparente, nachvollziehbare Strukturen, Prozesse und Preise am Kunstmarkt, um einen einfachen Zugang für alle Interessenten zu schaffen und mehr Künstlern eine Chance zu ermöglichen. Sie veröffentlichte zahlreiche Interviews mit jungen Künstlern, sowie Artikel über zeitgenössische Kunst, die Intransparenz des Kunstmarktes, und die Frage, wie Kunst ihrem Auftrag nachkommen kann, für alle da zu sein.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]

FAZ, 8.6.2002

FAZ, 21.3.1998


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