Schrägverlag
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| Schrägverlag GbR
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| Rechtsform | GbR |
| Gründung | 2015 |
| Sitz | Windach |
| Leitung | Carsten Lohse und Stephan Sprang |
| Branche | Buchverlag |
| 🌐Website | http://www.schraegverlag.de/ |
Der Schrägverlag ist ein deutscher Publikumsverlag mit Sitz in Windach bei München. Er wurde 2015 von Carsten Lohse und Stephan Sprang gegründet. Der Schrägverlag widmet sich der Wiederbelebung des Dadaismus im deutschsprachigen Raum.[1] Verlegt werden aber nicht die Dada-Klassiker, sondern Autoren des Neo-Dada wie Bernhard Rusch, Lisa Weichart, Oliver Jung-Kostick, Guido Rohm und Dieter Paul Rudolph.
Veröffentlichungen[Bearbeiten]
- Uwe M., Karabin Oljoschin: "Der große UWSTEN – Ein Nachschlagewerk für Dumm und Kalt"[2] mit einem Gastbeitrag von Oliver Jung-Kostick
- Oliver Jung-Kostick: "Wo der Stockzirkel bollt – Schräge Texte zu Ehren des Allgemeinen Deutschen Reimlexikons von Peregrinus Syntax" mit einem Gastbeitrag von Lisa Weichart
- Bernhard Rusch: "August Fünfzehn – Finnische Verdichtung" mit zwei Gastbeiträgen von Helmut Glatz
- Dieter Paul Rudolph: "Mein Leben, so wie Jean Paul es aufgeschrieben hätte, wenn es seins gewesen wäre" mit einem Gastbeitrag von Karabin Oljoschin
- Lisa Weichart: "Flüsterkuss – Gedichte für die Wiese"[3][4] mit dem Gemälde "Die drei goldenen Haare" von Jürgen Huber als Titelbild und mit Gastbeiträgen von Sabine Hennig-Vogel
- Guido Rohm: "An und Pfirsich – Texte für alle 117 Tage des Jahres" (erscheint im Mai 2017)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Carsten Lohse und Stephan Sprang über ihren Schrägverlag: „Unsere Leser sind zwangsläufig Fans“, indie-publishing.de, 7. Juli 2016
- ↑ Augsburger Allgemeine: Dada aus Windach. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 20. April 2017]).
- ↑ Oberpfalz Medien - Der Neue Tag: Neuer Lyrikband von Lisa Weichart: Gedichte für die Wiese. In: onetz.de. (onetz.de [abgerufen am 20. April 2017]).
- ↑ mittelbayerische.de: Lisa Weichart: Jeder Tag ist ein Gedicht. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 20. April 2017]).
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