Sexhandel in Europa
Im Sexhandel zur Zwangsprostitution werden Menschen durch Zwang, Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Täuschung dazu gebracht gegen ihren Willen in der Sexindustrie zu arbeiten.[1] Oft steht Sexhandel mit Organisierter Kriminalität in Verbindung.
Dabei ist Deutschland zu einem "Zentrum der sexuellen Ausbeutung junger Frauen aus dem Osten Europas und zu einem Aktionsfeld mafiöser Gruppierungen aus aller Welt" geworden.[2]
Die Sexsklaverei ist dabei in Europa gestiegen. Der Menschenhandel nahm vor allem von der Balkanregion und Südeuropa aus nach dem Fall des Kommunismus zu. Es wird zum Beispiel geschätzt, dass 1997 175.000 junge Frauen aus der früheren Sowjetunion in wohlhabendere Länder Europas oder nach Amerika verkauft wurden.[3] Die Armut in diesen Regionen macht viele Menschen zu leichten Opfern.
Um den Menschenhandel zu bekämpfen werden strengere Gesetze und härtere Strafen gefordert. Außerdem soll die internationale Zusammenarbeit von den Verfolgungsbehörden verbessert werden. Dabei werden auch Aufklärungskampagnen über unterschiedliche Medien verbreitet. Vor Allem in Ländern, in denen Menschenhandel nicht genug verfolgt wird, sind diese Kampagnen wichtig.[4][5]
Gründe[Bearbeiten]
Die Mehrheit der modernen Sklaven in Europa sind junge Frauen und der Hauptgrund für ihre Versklavung ist die Ausbeutung in der Sexindustrie.[6] Andere Arten von Zwangsarbeit treten aber auch auf wie die Arbeit auf Feldern, auf Baustellen, in der Fischerei oder in der Textilindustrie. Einige werden auch als Sklaven in Privathaushalten ausgenutzt. Kinder, die in Europa gehandelt werden, werden oft in die Sexindustrie verkauft oder in Zwangsheiraten und in die Zwangsbettelei.[5]
Zusammenbruch der Sovietunion[Bearbeiten]
Der Zusammenbruch der Sovietunion wird als einer der Hauptfaktoren im Zuwachs des Menschenhandels in Europa gesehen.[7] Dabei weitete sich auch organisierte Kriminalität und Korruption aus und der Menschenhandel wurde durch die gefallenen Grenzen vereinfacht.[8]
Armut[Bearbeiten]
Von Armut betroffene Frauen und Mädchen stehen in größerer Gefahr zu Opfern von Menschenhändlern zu werden. Armut treibt Menschen und Familien zu verzweifelten Taten, um ihr Überleben zu sichern. Dabei werden Mädchen verkauft oder zum arbeiten weggeschickt, da die Familie ihre Ressourcen eher in die Ausbildung von Jungen stecken möchte. Dabei sind ärmere Länder oft Herkunftsländer von Mädchen, die verkauft werden und reichere Länder Zielregionen für den Menschenhandel. Eine Großzahl der Opfer kommt aus Russland oder der Ukraine.[4]
Militarisierung[Bearbeiten]
Ein anderer Faktor für den Anstieg im Menschenhandel war die Militarisierung und der Krieg im Balkan. Dabei hat zum Beispiel die Präsenz von vielen ausländischen Männern im Balkan nach dem Krieg in Jugoslawien zu mehr Handel mit Frauen und Mädchen für die sexuelle Ausbeutung geführt.[9] Dabei ist die Verbindung zwischen dem Aufbau von Militärbasen und der Nachfrage nach Prostituierten ein weit bekanntes Phänomen und hat auch dazu geführt, dass die Anzahl von Rotlichtetablissments in der Region gestiegen ist.[7]
Akquise von Opfern[Bearbeiten]
Der Verkauf von jungen Frauen in die sexuelle Ausbeutung ist ein hoch profitables Geschäft. Die schweren ökonomischen Bedingungen in der Region nach dem Fall der Sowjetunion, hohe Arbeitslosigkeit und schlechte Lebensbedingungen erleichtern Menschenhändlern ihr Geschäft.
Dabei verlassen viele junge Frauen ihre Familien, um in Städten Arbeit zu finden. Hier reisen sie oft allein, was sie zu leichten Opfern für Menschenhändler macht. Oft wird den Frauen erzählt, dass Agenturen in anderen Ländern Jobs für sie gefunden haben und sie werden dazu gebracht ihr Land zu verlassen. Sobald sie ankommen, werden Ihnen ihre Papiere genommen und sie werden als Sexsklaven verkauft. Die Frauen können auch zu Opfern werden, wenn sie sich illegal in fremden Ländern aufhalten. Eine andere Masche, ist dass die Menschenhändler den Opfern erzählen, dass sie Schulden durch die Reisekosten und Lebensunterhaltskosten im Zielland gemacht haben und erst gehen können, sobald sie diese abgearbeitet haben.[6][4][5]
Kriminelle Gruppierungen im Balkan und der ehemaligen Sowjetunion zeigen hohe Flexibilität. Über Erfahrung und gute Ausbildung ist es den Menschenhändlern möglich "Dokumente gut zu fälschen, moderne Kommunikationstechnologien gezielt einzusetzen und transnational zu arbeiten."[8] Die hochtechnologisierte Vorgehensweise und die gute Vernetzung über ganz Europa macht es den Behörden schwierig den Menschenhandel zu bekämpfen. Es gibt unterschiedliche Maschen, um Opfer in andere Länder zu locken. Dazu gehören gefälschte Heiratsanzeigen, Jobagenturen, Modelagenturen, Filmstudios oder Work and Travel Agenturen und Agenturen für Auslandsaufenthalte im Studium.[8] Die gefälschten Anzeigen sind oft schwer von seriösen Angeboten zu unterscheiden.
Kinderhandel[Bearbeiten]
Kinderhandel in Europa betrifft zu meist Kinder unter 12 Jahren (für Zwangsbettelei, Diebstahl und andere Delikte) und über 15 Jahren (für sexuelle Ausbeutung).[9] Dabei sind Kinder, die ethnischen Minderheiten angehören in größerer Gefahr, verkauft zu werden. Dazu gehören zum Beispiel die Jevgijt in Albanien oder die Roma in anderen Regionen. Ein Bericht von UNICEF aus dem Jahr 2006 von Gilly McKenzie, zeigte, dass diese Kinder meist von ihren eigenen Communities verkauft werden.[9] Es wurden verschiedene Kriterien, die ein höheres Risiko bewirken, beschrieben:[9]
- Kinder, die Opfer häuslicher Gewalt werden
- Kinder ohne familiäre Unterstützung (die in staatlichen Einrichtungen leben)
- Kinder, die nicht zur Schule gehen
- Kinder, die ethnischen Minderheiten angehören (wie Roma)
- Kinder, die bereits Opfer von Menschenhändlern wurden
Folgen[Bearbeiten]
Gilly McKenzie beschrieb in einer Studie aus dem Jahr 2010 "wenn ein Mädchen in die sexuelle Ausbeutung geraten ist, hat sie fast keine Wege ihr wieder zu entkommen. Dabei werden die Mädchen oft eingesperrt und bewacht. Ihnen wird nur wenig Essen und Trinken gegeben. Oft werden sie zuerst vergewaltigt und dann an Klienten verkauft. Gewalt und Einschüchterung werden genutzt, um die Opfer zu kontrollieren. Den Mädchen werden ihre Papiere genommen, damit sie nicht reisen können. Oft wird den Opfern auch damit gedroht ihren Familienangehörigen in der Heimat etwas anzutun, falls sie fliehen. Sie können sich schwer Hilfe suchen, da sie im Zielland keine Bekannten haben und die Sprache des Landes nicht sprechen. Da sie sich illegal in den Ländern aufhalten, haben sie Angst sich an die Polizei oder andere öffentliche Behörden zu werden.[6][4]
Der Sexhandel hat für die Opfer schwere Folgen. Sie haben ein hohes Risiko sich mit HIV zu infizieren oder an anderen sexuell übertragbaren Krankheiten zu erkranken.[10] Oft haben sie keine Verhandlungsgewalt bei Transaktionen und müssen auch ungeschützten Geschlechtsverkehr hinnehmen. Dabei stecken sie sich mit Krankheiten an und geben diese auch an Klienten weiter. Sie leiden auch öfter an Atemwegserkrankungen wie Allergien, Nasennebenhöhlenentzündungen, Erkältungen, Lungenentzündungen oder Tuberkulose. Oft geht die Prostitution auch mit Drogensucht einher. Als Konsequenz dieser treten häufiger Überdosen, Schlaganfälle und Sterbefälle auf. Es treten auch häufiger Probleme mit den Zähnen auf. Daneben gibt es häufig Ausschläge oder Wunden im Gericht, Herpes oder Erfrierungen. Des Weiteren treten Probleme an den Beinen auf, wie geschwollene Beine, blutende Geschwüre oder Abszesse.[10] Viele der Frauen erleben auch Gewalt, wodurch Knochenbrüche, Verbrennung, Schnittwunden, Verrenkungen oder Todesfälle auftreten können. Viele müssen auch Zwangsabtreibungen über sich ergehen lassen, die mit unsterilen Mitteln durchgeführt werden und oft mit Komplikationen einhergehen.[11][10][6]
Daneben treten auch psychische Probleme auf. Darunter zählen Suchterkrankungen zu Drogen und Alkohol. Oft wurden auch Depressionen und Suizidalität festgestellt.[6] Die menschlichen und wirtschaftlichen Kosten des Menschenhandels werden auf 20 Milliarden Dollar von der Weltbank geschätzt.[12]
Häufigkeit[Bearbeiten]
Obwohl verschiedene Arten von Menschenhandel in Europa existieren, wird die Hauptaufmerksamkeit auf den Sexhandel gelegt. Zwischen 2003 und 2004 waren zum Beispiel 85 % der gehandelten Menschen Opfer sexueller Ausbeutung:[13]
„Die einzigartigen Umstände in der ehemaligen Sovietunion und in Osteuropa haben es dem Menschenhandel leicht gemacht. Obwohl dort keine lange Tradition im Menschenhandel bestanden hatte und es keine bereits existierenden Netzwerke dazu gab, wuchs er schnell. In den Gesellschaften, die sich im Umbruch befnden, bestanden ideelle Konditionen für den Menschenhandel. Dazu gehörten hohe Armut, ineffektive Gegenmaßnahmen durch die Regierungen, Korruption und wachsene kriminelle Organisationen.“
Obwohl es durch Kampagnen Verbesserungen in der Bekämpfung des Menschenhandels gab, fehlen immer noch die nötigen Rahmenbedingungen, um verlässliche Daten zum Menschenhandel zu sammeln und der Effektivität von Maßnahmen in Osteuropa zu verbessern.[14]
Arten des Menschenhandels[Bearbeiten]
In der folgenden Tabelle werden Arten des Menschenhandels, die in Zentral- und Osteuropa auftreten, aufgelistet.[15] Dabei werden drei Arten unterschieden, die vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Kriminalität und Louise Shelley entwickelt wurden. Außerdem werden nützliche Strategien von Strafverfolgungsbehörden aufgelistet. Von dem Menschenhandel in Osteuropa sind meist Frauen betroffen. Oft geht dieser mit Gewalt einher und wird von organisierter Kriminalität gesteuert.
Europa insgesamt | Ehemalige Sowjetunion | Balkan |
---|---|---|
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Profit aus dem Menschenhandel[Bearbeiten]
Menschenhandel ist nach dem Drogenhandel das zweitprofitabelste illegale Geschäft weltweit. Dabei besteht eine nie nachlassende natürlich Nachfrage nach kaufbaren jungen Frauen. Das Risiko ist oft gering, da die Menschenhändler oft nicht gefasst werden. Der große potentielle Profit ist die Hauptmotivation der meisten Händler in das Geschäft einzusteigen. 2005 wurde im Bericht A Global Alliance Against Forced Labor der Profit von Menschenhandel auf 31.6 Milliarden Dollar geschätzt. Das entspricht 13.000 Dollar pro Jahr pro Opfer. Die Hälfte des Profits wird in Industriestaaten erwirtschaftet.[4]
Mediale Kampagnen gegen Menschenhandel[Bearbeiten]
Seit den 1990ern gibt es immer wieder mediale Kampagnen gegen Menschenhandel in Europa. Dabei soll zum einen die Allgemeinbevölkerung aufgeklärt werden aber auch potentielle Opfer. Eine der treibenden Organisationen ist hierbei die International Organization for Migration (IOM). Sie entwickelt Kampagnen aber hilft auch bei dem Schreiben von Gesetzen.[16]
Einstufung der Mitgliedsstaaten[Bearbeiten]
Countries | Source/Transit/Destination Country | Tier |
---|---|---|
Albanien[17] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 |
Bosnien-Herzegovina[18] | source, tranQuelle, Transit - und Ziellandsit, destination | 2 WL |
Bulgarien[19] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 |
Kroatien[20] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 |
Kosovo[21] | Quelle und Zielland | 2 |
Macedonien[22] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 |
Republik Moldau[23] | Quelle | 2 |
Montenegro[24] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 WL |
Rumänien[25] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 |
Serbien[26] | Quelle, Transit - und Zielland | 2 |
TIERS[27]
TIER 1 - Länder, deren Regierungen voll die Minimalen Anforderungen des Trafficking Victims Protection Act's (TVPA) erfüllen
TIER 2- Länder, deren Regierungen noch nicht voll die Minimalen Anforderungen des TVPA erfüllen aber große Anstrengungen hierfür zeigen.
TIER 2 WATCH LIST- Länder, deren Regierungen nicht voll die Minimalen Anforderungen des TVPA erfüllen aber große Anstrengungen hierfür zeigen UND a) die Anzahl von Opfern des Menschenhandels ist sehr hoch oder steigt rasant; b) es wurde nicht ausreichend nachgewiesen, dass die Maßnahmen in der Bekämpfung des Menschenhandels sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben; oder c) die Anstrengungen um die Minimalen Anforderungen zu erfüllen beziehen sich auf zukünftig geplante Schritte im Folgejahr
TIER 3 - Länder, deren Regierungen die Minimalen Anforderungen des TVPA nicht erfüllen und auch keine Anstrengungen dafür zeigen.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Human Trafficking - National Institute of Justice. In: National Institute of Justice.
- ↑ Unprotected: How Legalizing Prostitution Has Failed. In: Spiegel Online, 30. Mai 2013.
- ↑ Johanna Granville, "From Russia without Love: The 'Fourth Wave' of Global Human Trafficking", Demokratizatsiya, vol. 12, no. 1 (Winter 2004): pp. 147–155.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Megumi Makisaka: Human Trafficking: A Brief Overview. In: Social Development Notes. 122, December 2009.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Jo Goodey: Sex Trafficking in Women from Central and East European Countries: Promoting a 'Victim-Centred' and 'Woman-Centred' Approach to Criminal Justice Intervention. In: Feminist Review. 76, 2004. doi:10.1057/palgrave.fr.9400141.
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Dina Francesca Haynes: Used, Abused, Arrested and Deported. In: Human Rights Quarterly. 26, Nr. 2, May 2004, S. 221–272. doi:10.1353/hrq.2004.0021.
- ↑ 7,0 7,1 Gail Kligman, Stephanie Limoncelli: Trafficking Women after Socialism: To, Through, and From Eastern Europe. In: Social Politics: International Studies in Gender, State and Society. 12, Nr. 1, Spring 2005, S. 118–140. doi:10.1093/sp/jxi006.
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Louise I. Shelley: Human Trafficking: A Global Perspective. Cambridge University Press, New York, NY 2010, ISBN 978-0-521-13087-5, S. 174.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 Mike Dottridge: Action to Prevent Child Trafficking in South Eastern Europe: A Preliminary Assessment. UNICEF. June 2006. Archiviert vom Original am 15. Juni 2011. Abgerufen am 25. April 2011.
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Lynda M Baker, Patricia Case, Deena L. Policicchio: General health problems of inner-city sex workers: a pilot study. In: J Medical Library Association. 1991, S. 67–71.
- ↑ Pamela Shifman: Trafficking and Women's Human Rights in a Globalised World. In: Gender and Development. 11, Nr. 1, May 2003, S. 125–132. doi:10.1080/741954262.
- ↑ Human Trafficking: A Brief Overview.
- ↑ Rebecca Surtees: Traffickers and Trafficking in Southern and Eastern Europe: Considering the Other Side of Human Trafficking. In: European Journal of Criminology. 5, Nr. 1, 2008, S. 39–68. doi:10.1177/1477370807084224.
- ↑ Handbook on Anti-Trafficking Data Collection in South-Eastern Europe: Developing Regional Criteria. International Centre for Migration Policy Development (ICMPD). Archiviert vom Original am 11. März 2011. Abgerufen am 24. April 2011.
- ↑ Liz Kelly: Data and Research on Human Trafficking: A Global Survey. In: "You Can Find Anything You Want": A Critical Reflection on Research on Trafficking in Persons within and into Europe. IOM International Organization for Migration. Abgerufen am 25. April 2011.
- ↑ Samarasinghe Vidyamali: Strategising Prevention: A Critical Review of Local Initiatives to Prevent Female SexTrafficking. In: Development in Practice. 17, Nr. 1, 2007, S. 51–64. doi:10.1080/09614520601092378.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Albania. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Bosnia and Herzegovina. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Bulgaria. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Croatia. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Kosovo. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Macedonia. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Moldova. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Montenegro. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Romania. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ 2018 Trafficking in Persons Report: Serbia. In: United States Department of State. 28. Juni 2018. Abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ Trafficking in Persons Report 2010. The U.S. State Department. Archiviert vom Original am 17. Juni 2010. Abgerufen am 11. April 2011.
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