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Silvia Nemetschek

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Silvia Nemetschek (* 1946[1]) ist ehemalige Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Celle. Seit 2011 ist sie pensioniert.[2]

Leben[Bearbeiten]

Ihr Jura-Studium schloss sie in Göttingen ab.[3]

Sie ist neben ihrer langjährigen Karriere fünffache Mutter und verheiratet mit dem Pfarrer Edmund Nemetschek.[3]

Anlässlich der Ausstellung „Justitia ist eine Frau“ vom 27. Oktober bis 6. November 2010 im Landessozialgericht Celle, wurde sie von der Cellerschen Zeitung in einem Artikel vorgestellt.[3]

Karriere[Bearbeiten]

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  • Dezernentin (Juli 1982)[2]
  • Personaldezernentin[3]
  • Stellvertreterin des Generalstaatsanwalts[3]
  • Oberstaatsanwältin [4]
  • Leitende Oberstaatsanwältin[5]
  • Stellvertretende Pressesprecherin der Oberstaatsanwaltschaft

Publikationen[Bearbeiten]

  • Soll fahrlässiges ärztliches Handeln strafbar sein?. In: Ratajczak, T., Schwarz-Schilling, G. (eds) Medizin und Strafrecht. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59701-5_10[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Deutscher Richterbund (Hrsg.), Handbuch der Justiz 2010/2011, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8114-3916-0)
  2. 2,0 2,1 Personalwechsel bei Staatsanwaltschaft. 4. Juli 2011, abgerufen am 30. April 2023.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Juristische Karriere mit fünf Kindern. 13. Juni 2010, abgerufen am 30. April 2023.
  4. Stasi-Mann forschte Jenaer Dissidenten aus. In: Die Tageszeitung: taz. 16. Januar 1993, ISSN 0931-9085, S. 32 (taz.de [abgerufen am 30. April 2023]).
  5. Staatsanwaltschaft unter neuer Leitung. Abgerufen am 30. April 2023 (deutsch).
  6. Silvia Nemetschek: Soll fahrlässiges ärztliches Handeln strafbar sein? In: Medizin und Strafrecht. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2000, ISBN 978-3-540-66631-8, S. 155–162, doi:10.1007/978-3-642-59701-5_10 (springer.com [abgerufen am 30. April 2023]).


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