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Steelpreacher

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Steelpreacher
Allgemeine Informationen
Herkunft Koblenz, Deutschland
Genre(s) Heavy Metal, Power Metal, Hard Rock
Gründung 2001
Website www.steelpreacher.de
Gründungsmitglieder
Jens „Preacher“ Hübinger
Andi „Mu“ Hübinger
Hendrik „Beerkiller“ Weber (bis 2021)
Aktuelle Besetzung
Jens „Preacher“ Hübinger
Andi „Mu“ Hübinger
Andi „the wicked“ Dötsch (seit 2017)
Kevin „K.K Wild“ Kurth (seit 2021)

Steelpreacher ist eine deutsche Heavy Metal-Band aus Koblenz in Rheinland-Pfalz.

Bandgeschichte[Bearbeiten]

Gegründet wurde Steelpreacher 2001 von Jens „Preacher“ Hübinger. Kurz darauf wurde die Band durch Andy „Mu“ Hübinger und Hendrik „Beerkiller“ Weber komplettiert. Bereits wenige Monate später erschien das erste Album der Band mit dem Titel Route 666.

2004 folgte das zweite Album Start Raising Hell, das mit einem größeren Budget und besserem Sound punkten konnte. Das Cover entstammt der Feder der polnischen Künstlerin Jowita Kaminska und zeigt die Bandmitglieder als Karikaturen.

Das dritte Album Drinking with the Devil folgte 2008 und etablierte Steelpreacher als feste Größe in der deutschen Metal-Szene. Das Cover zeigt ebenfalls Karikaturen der Band und stammte wieder von Jowita Kaminska. Das Album wurde im Oktober 2008 zum „Demo des Monats“ im deutschen Musikmagazin Rock Hard gekürt. Es folgten Auftritte in ganz Europa mit Bands wie Sodom, Destruction, Demon, Ross the Boss, Tankard und Grave Digger.

Hellraiser ist das vierte Album der Band und erschien im Jahr 2011. Für dieses Album konnte die Band den deutschen Fantasy-Künstler Uwe Jarling als Zeichner des Covers gewinnen. Das Album wurde in den Airstream-Studios in Koblenz aufgenommen und abgemischt. Das Mastering übernahmen diesmal Arne Lakenmacher und Kai Hansen.

Devilution ist das fünfte Studioalbum der Band und erschien im Jahr 2016 über ACFM Records und wurde später aufgrund der großen Nachfrage über Soulfood und SPV wiederveröffentlicht. Für die Produktion war dieses mal Rolf Munkes (Empire Studios) verantwortlich. Das Cover stammt wieder von Uwe Jarling.

Im Jahr 2017 konnte die Band Andi „the wicked“ Dötsch als zweiten Gitarristen für sich gewinnen.

2019 wurde die erste Live DVD Masters of the Underground zusammen mit den Bands Dragonsfire und Secutor veröffentlicht. Die Aufnahmen fanden im Dezember 2018 im JUZ Andernach statt.

Das sechste Studioalbum der Band Back from Hell erschien 2021 über ACFM Records / SPV und wurde wieder von Rolf Munkes produziert. Das Cover stammte diesmal vom Künstler Timo Würz.

Ein halbes Jahr später kam es zum ersten Besetzungswechsel nach 20 Jahren Bandgeschichte. Hendrik „Beerkiller“ Weber (Schlagzeug) verließ Steelpreacher aus persönlichen Gründen. Kurz darauf gab die Band Kevin Kurth aka K.K. Wild als neuen Schlagzeuger bekannt.[1] 2022 trat die Band beim Festival Metal Frenzy Open Air auf.[2]

Stil[Bearbeiten]

Die Musik der Band bewegt sich zwischen Hard Rock und Power Metal, die Band selbst bezeichnet ihren Musikstil als Heavy Metal. Die musikalischen Einflüsse der Band liegen im Heavy Metal der 1980er-Jahre. Somit zählen Bands wie AC/DC, Accept, W.A.S.P., Running Wild, Motörhead und Saxon zu den musikalischen Einflüssen der Band. Ein wiederkehrendes Thema der Band ist Bier, besonders der Marke Bitburger.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2002: Route 666 (Album, Eigenproduktion)
  • 2004: Start Raising Hell (Album, Eigenproduktion)
  • 2008: Drinking with the Devil (Album, Eigenproduktion)
  • 2011: Hellraiser (Album, Eigenproduktion)
  • 2015: The Wild Hunt (Split Vinyl, FTWCTP Records)
  • 2016: Devilution (Album, Eigenproduktion)[3]
  • 2019: Masters of the Underground (Live-DVD, ACFM Records)
  • 2021: Back from Hell (Album, ACFM Records)[4]

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Steelpreacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Juergen S.: Steelpreacher: K.K. Wild ist der neue Mann an den Drums, time-for-metal.eu, 15. Dezember 2021
  2. Steelpreacher, metal.de
  3. Steelpreacher: Devilution, discgos.com
  4. Stealpreacher: Back from Helll, discogs.com


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