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The Laughing Man

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The Laughing Man
Allgemeine Informationen
Herkunft Wuppertal, Deutschland
Genre(s) Indie-Pop
Gründung 2003
Website www.laughingman.de
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Bass, Gesang, Schlagzeug, Keyboard
Stefan Neumann alias „Gedsudski“
Gitarre, Bass, Gesang, Schlagzeug, Keyboard
Michael Reichel alias „Simple“ (ab 2010)
Gesang, Percussion, Melodica
Angela Kellermann alias „Klara Fall“ (ab 2004)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre, Gesang
Jörg Isringhaus alias „Isi“ (bis 2013)
Schlagzeug, Gesang
Alexandra Seidel alias „Kassandra“ (bis 2013)
Schlagzeug
Nathan Mohr (bis 2013)

The Laughing Man ist eine Wuppertaler Indie-Band.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Band, benannt nach einer Kurzgeschichte aus dem Band Neun Erzählungen von J. D. Salinger, entstand 2003 zunächst als Projekt um Stefan Neumann, der in den 1990er Jahren bei The Ready-Mades und The Backseats gespielt hatte, Bands aus dem Dunstkreis der Wuppertaler Post-Punk-Szene. Gemeinsam mit Jörg Isringhaus, Sänger in zahlreichen Wuppertaler Bands, und Alexandra Seidel entstand 2003 das erste Album Beauty Cream Beauty. Geprägt von Indie-Pop-Liedern vor allem englischer und australischer Prägung, markiert die Gruppe hier bereits ihre Stilvorlieben. Während darauffolgender Live-Auftritte, unter anderem in Nachtclubs, formierte sich eine feste Band, erweitert um Sängerin Angela Kellermann und später Schlagzeuger Nathan Mohr. Strawberry Love, das zweite Album der Band, erst 2011 veröffentlicht, stand maßgeblich unter dem Einfluss von Michael Reichel, der als zweiter Multi-Instrumentalist die Musik dieser Phase mitprägte. Durch einige Seitenprojekte und den Ausstieg von gleich drei Bandmitgliedern, erschien das dritte Album der Band, Midnight Voices, nicht, wie ursprünglich geplant, 2013, sondern erst im Sommer 2014.

Ihre größten Erfolge hat die Band im englischsprachigen Ausland. In Australien machte 2007 via Myspace eine der ersten Cover-Versionen von Wide Open Road, einem Lied von The Triffids, Furore, obwohl er nie auf einem Album erschienen ist.

Stil[Bearbeiten]

Die Musik von The Laughing Man ist gekennzeichnet durch eingängige Indie-Pop-Melodien, die irgendwo zwischen The Jam, The Smiths, Blur und The Go-Betweens anzusiedeln sind, und gesellschaftskritische Texte, die vor allem durch die Stimmen Angelas und Stefans geprägt werden.

Diskografie[Bearbeiten]

Alben[Bearbeiten]

  • 2003: Beauty Cream Beauty
  • 2011: Strawberry Love
  • 2014: Midnight Voice

EPs[Bearbeiten]

  • 2006: The Blue Boy Didn’t Know
  • 2009: Shiny Boots
  • 2016: Cold

Singles[Bearbeiten]

  • 2003: Italian Sun / Don’t Get Lost
  • 2004: Love Will Prevail / Her Song
  • 2011: The Small Hours / A Piece of Cake

Quellen[Bearbeiten]

  • Jan Drees: „Laughing Man im Maxim“. Westdeutsche Zeitung, 31. August 2006, S. 22.
  • Sandra Erler: „Unser Gedächtnis in A-Moll – The Laughing Man basteln an einem neuen Album“. Situationist November 2013, S. 17–21.
  • Manfred Bube: „Britpop vom Ölberg“. Wuppertaler Rundschau, 16. Juli 2014, S. 6.
  • Ralph Buchbender: „The Laughing Man und wie sie die Welt sahen“. Coolibri September 2014, S. 15.
  • Oliver Uschmann: „Wie die Stadt, so die Musik". Engels Magazin Wuppertal 11/2018, S. 23.

Weblinks[Bearbeiten]


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