Tom Schlang

Tom Schlang (* 17. August 1957 in Stuttgart) ist ein deutscher Künstler.^[1]

Leben[Bearbeiten]

1982 Assistenz bei Heinz Nowag, Stuttgart; Gründung des Kulturverlags - u.A. Herausgabe der Kulturzeitschrift "nomen"; 1984 Seitdem freischaffender Künstler

Ausstellungen[Bearbeiten]

1992 Städtische Galerie, Waiblingen
1993 Kunstverein, Schwäbisch-Gmünd
1993 „Die Neue Sammlung“, Museum Prediger, Schwäbisch Gmünd
1993 Kunstförderung des Landes Baden- Württemberg, Kunstmuseum, Siegen
1994 "Kunstförderung des Landes Baden-Württemberg", Kulturverein Rottenburg
1994 "10x10x10", Kunstverein Schwäbisch Gmünd
1995 Junge Kunst aus Ostwürttemberg, Kunstmuseum Heidenheim
1996 "Potshal-und das-Spiel der Kräfte" m. A.Barth, Städtische Galerie, Backnang
2005 Städtische Galerie “Quadrat”, Überlingen
2007 “TransLuse”, m. H. Stehle u. Ulrich Veigel, Städtische Galerie, Pfullendorf
2012 Kunstverein Ulm], Performance „Bewegung“,
2015 Kunstverein Schwäbisch Gmünd, "fast FORWARD"-Net-Working Lab.
2017 Kunstwettbewerb, Museum Laupheim

Kunst am Bau[Bearbeiten]

Künstlerische Gestaltung einer Bahnunterführung mit 110 m Wandfläche. Öffentlicher Auftrag der Stadt Schorndorf. Ausführung mit OLGA87.

Öffentliche Ankäufe und Sammlungen[Bearbeiten]

Regierungspräsidium Stuttgart
Städtische Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd
Stadt Backnang
Stadt Schorndorf
Graphotek der Stadt Waiblingen

Literatur[Bearbeiten]

Katalog "Carl Laemmle Reloaded - Eine Hommage an den Gründer Hollywoods", 2017.
Magazine Mare - No.100, "Meerblick“.
Lyrikband "Pass - gerecht?" m. Th. Schoblocher.
"Skizzen einer Kulturlandschaft", Anthologie.
Katalog to the 1. Schorndorfer Herbstsalon.
"700 Jahre – Düsseldorf, Großstadt Impressionen", Wettbewerb
Katalog - Kunstförderung des Landes Baden-Württemberg, Erwerbungen 1989 - 1992, und 2001 - 2004.