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Toni Askitis

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Antonios „Toni“ Askitis (* 27. Juni 1979 in Düsseldorf) ist ein deutscher Sommelier mit griechischen Wurzeln, Unternehmer und Gastronom.

Leben[Bearbeiten]

In den Betrieben seiner Eltern sammelte Askitis seit seiner Kindheit Erfahrungen in der Gastronomie. Im Jahr 2006 schloss er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Düsseldorf ab und übernahm im selben Jahr die Betriebsleitung des elterlichen Restaurants Askitis greekcuisine in Düsseldorf. 2008 eröffnete er seine eigene Weinbar und Restaurant, das D´VINE, und blieb dort bis 2017 als Geschäftsführer der Askitis und Suhre GmbH tätig. Im Jahr 2010 machte er ein Praktikum auf dem Weingut Karthäuserhof.[1]

2011 macht er seine Ausbildung zum Sommelier an der deutschen Wein- und Sommelier-Schule des GBZ in Koblenz.[2][3] Seit 2016 ist er als Juror bei der Falstaff „Sommelier des Jahres und WeinTrophy“ tätig,[4] bei der International Wine & Spirits Competition Thessaloniki.[5]

Nach Verkauf des D`VINES 2017 widmet er sich ausschließlich der Sommelier-Tätigkeit und gründete die digitale Plattform #asktoni. Im selben Jahr wurde er im Somm als einer der bemerkenswertesten Sommeliers Deutschlands aufgelistet.[6]

Askitis tritt europaweit als Moderator für Weinproben auf und bietet professionelle Beratungen für Gastronomie, sowie Weintastings für Privatpersonen und Geschäftskunden an. Sein persönliches Credo und das Motto von #asktoni bleibt „Wein ist unkompliziert“.[7]

Askitis bietet eine neue Form des digitalen Live Wine Tastings auf Instagram an.[8][9] Die Zuschauer können die ausgewählten Weine im Vorfeld bestellen und dadurch aktiv und sensorisch bei dem Tasting partizipieren. Askitis nutzt als Sommelier auch YouTube.[10]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Die 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten Deutschlands[11]
  • VDP Traubenadler Sommelier 2016[12][13]
  • Best of the Best Award der Top 10 Germany, Meister der Weine, Port Culinaire (2017, 2018, 2019)[14]
  • Top 50 Sommelier vom Schlemmer Atlas, Busche Verlag (2018, 2019, 2020)[15]
  • 15 Gault Millau Punkte (2016, 2017)[16][17]
  • 2 Gläser vom Weininspectator
  • Ernennung zum ‚Weinplace‘ von Gerolsteiner[18]

Trivia[Bearbeiten]

Die deutschen Weinkönigin Carolin Klöckner schlug 2020 in einem Interview vor, den Wettbewerb bezüglich der Wahl zur deutschen Weinkönigin auch für Männer zu öffnen, und empfahl Askitis als potentiellen Weinkönig.[19]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Willkommen auf dem Weingut Karthäuserhof - Weingut Karthäuserhof. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  2. Deutsche Wein- & Sommelierschule. In: Gastronomisches Bildungszentrum e. V. Abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  3. Düsseldorfer Top-Restaurants in einer Liste. 13. Januar 2016, abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  4. Falstaff Tasting: Frühburgunder. Abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  5. tiwc.gr. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  6. Silvio Nitzsche: Somm 2017. Hrsg.: Saxo-Phon. ISBN 978-3-943444-41-4.
  7. Pomme des Garcons. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  8. Live.Tasting. In: asktoni. Abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  9. onehamburg. youtube, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  10. Toni Askitis ist auf Instagram • 60 Profilbeiträge. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  11. Vinum - Die 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten Deutschlands. Abgerufen am 17. März 2021 (deutsch).
  12. Wertvolle Auszeichnung: Toni Askitis zum VDP.Traubenadler Sommelier 2016 gewählt. Abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  13. Toni Askitis knackt die Pyramide | MEININGERS SOMMELIER. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  14. Gourmetwelten: CHEF-SACHE: Best-of-the-Best Awards 2018. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  15. Branchentreff der Top50 Sommeliers 2019. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  16. Gault & Millau: Reiseführer Deutschland 2016. Hrsg.: Patrizia Bröhm. Christian Verlag, München, ISBN 978-3-86244-830-2, S. 196- 197.
  17. Gault & Millau: Reiseführer Deutschland 2017. Hrsg.: Patricia Bröhm. Christian Verlag, München, ISBN 978-3-95961-001-8.
  18. Weingut - Askitis, Antonios. Abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  19. Katharina Meyer zu Eppendorf: Jetset und Krönchen: So emanzipiert ist die Deutsche Weinkönigin. In: Der Spiegel. 12. Juli 2019, abgerufen am 5. Oktober 2020.


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