Ulrich Müller (Soziologe)
Ulrich Müller (* 21. Juli 1944; † 5. Dezember 2010) war ein deutscher Soziologe.[1]
Leben[Bearbeiten]
Der Diplom-Sozialwirt war ab 1975 an der Universität Düsseldorf zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt. Ab 1976 leitete er die Forschungsstelle für Psychiatrische Soziologie der Klinik/Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Düsseldorf-Rheinische Kliniken.[2] Er promovierte vermutlich 1980 zum Dr. rer. soc. und war 1. Vorsitzender der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft in Düsseldorf.
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten]
- Ergebnisse einer Umfrage unter bayerischen Schülern und Schülerinnen zu Okkultismus und Spiritismus. „Ich glaube zwar nicht an diese Erscheinungen, aber interessieren tun sie mich alle“. Regensburg 1989, ISBN 3-89073-442-1.
- Das Leben und Wirken des „Satanisten“ T.. Eine Dokumentation. Regensburg 1989, ISBN 3-926626-13-5.
- mit Anne Maria Leimkühler: Zwischen Allmacht und Ohnmacht. Untersuchungen zum Welt-, Gesellschafts- und Menschenbild von neureligiösen Bewegungen. Regensburg 1993, ISBN 3-89073-676-9.
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Ulrich Müller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Ulrich Müller (Soziologe) in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Müller, Ulrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 21. Juli 1944 |
STERBEDATUM | 5. Dezember 2010 |
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