Ursula Krause-Oehme
Ursula Krause-Oehme (geborene Oehme, * 1932 in Dresden) ist eine deutsche Malerin. Sie ist mit dem Bildhauer Karl-Heinz Krause verheiratet und lebt seit 1971 in Mainz.
Sie studierte bis 1954 in der Fachschule für Textil und Mode in Ost-Berlin. Nach einer kurzen Zeit als Gestalterin der Geschäfte in der Stalinallee bewarb sie sich an der der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, in der sie sofort aufgenommen wurde. Von 1961 bis 1979 hatte sie mehrere Arbeitsaufenthalte im Franz-Marc-Haus in Ried. Dies vermittelte Otto Stangl. In der Zeit zwischen 1987 bis 1995 gab es mehrere Arbeitsaufenthalte in Bologna und in Florenz in der Villa Romana. Auch in der Villa Massimo in Rom hielt sie sich zu Studien in der Zeit von 1987 bis 1994 auf.
Einige ihrer Arbeiten sind öffentlich aufgekauft worden, so durch die Bundesbaudirektion, dem Kultusministerium Rheinland/Pfalz und durch den Bundespräsidenten Carstens als Geschenk für den Brasilianischen Staatspräsidenten.
Ausstellungen fanden Galerien in Berlin, Bochum, Bromölla, Wiesbaden, Darmstadt, Celle, Mainz, Krefeld, Aachen, Campen, Serosskerke, Köln, Göteburg, Bern und an weiteren Orten statt. Ihre Berufung ln der Kunst sind Stillleben.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
- Ursula Krause-Oehme bei der Galerie Halbach, Celle
- Ursula Krause-Oehme in Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler: Deutschland, Österreich, Schweiz, Band 1, De Gruyter, 2007, S. 601 [1]
- Literatur von und über Ursula Krause-Oehme im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Retrospektive zeigt Werke von Ursula Krause-Oehme in Celle, Cellesche Zeitung, 3. November 2014
Personendaten | |
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NAME | Krause-Oehme, Ursula |
ALTERNATIVNAMEN | Oehme, Ursula (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin |
GEBURTSDATUM | 1932 |
GEBURTSORT | Dresden |
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