Wahl zum 20. Deutschen Bundestag/Umfragen und Prognosen
Dieser Artikel stellt Umfragen und Prognosen zur Wahl zum 20. Deutschen Bundestag, der — vorbehaltlich der Auflösung des Bundestages nach Artikel 63 oder Artikel 68 und vorbehaltlich der Verlängerung der Wahlperiode im Verteidigungsfall nach Artikel 115 h des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland — im Herbst 2021 stattfinden wird.
Sonntagsfrage[Bearbeiten]
Aktuelle Umfragen[Bearbeiten]
vom 27. Oktober 2017
Die folgende Tabelle zeigt die Umfragen der letzten zwei Wochen.
Institut | Datum | Union | SPD | AfD | FDP | Linke | Grüne | Sonst. |
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Forschungsgruppe Wahlen[1] | 27.10.2017 | 33 % | 21 % | 12 % | 10 % | 9 % | 11 % | 4 % |
Allensbach[2] | 25.10.2017 | 33 % | 20,5 % | 12 % | 12 % | 9 % | 9,5 % | 4 % |
Forsa[3] | 25.10.2017 | 31 % | 22 % | 11 % | 11 % | 10 % | 10 % | 5 % |
INSA[4] | 24.10.2017 | 33 % | 21 % | 13 % | 10 % | 10 % | 9 % | 4 % |
Emnid[5] | 21.10.2017 | 32 % | 21 % | 12 % | 11 % | 9 % | 10 % | 5 % |
Infratest dimap[6] | 20.10.2017 | 31 % | 21 % | 12 % | 12 % | 9 % | 11 % | 4 % |
GMS[7] | 19.10.2017 | 31 % | 21 % | 13 % | 12 % | 10 % | 9 % | 4 % |
Forsa[3] | 18.10.2017 | 32 % | 20 % | 12 % | 11 % | 9 % | 11 % | 5 % |
INSA[4] | 16.10.2017 | 32 % | 21,5 % | 13 % | 10 % | 9 % | 9,5 % | 5 % |
Bundestagswahl 2017 | 24.09.2017 | 32,9 % | 20,5 % | 12,6 % | 10,7 % | 9,2 % | 8,9 % | 5,0 % |
Ältere Umfragen[Bearbeiten]
September – Oktober 2017 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Direktwahl Bundeskanzler/-in[Bearbeiten]
Institut | Datum | Angela Merkel (Union) | Martin Schulz (SPD) | keiner von beiden | weiß nicht |
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Forsa[8] | 25.10.2017 | 48 % | 21 % | 31 % | — |
Forsa[9] | 18.10.2017 | 48 % | 20 % | 32 % | — |
Forsa[10] | 11.10.2017 | 49 % | 21 % | 30 % | — |
Forsa[11] | 04.10.2017 | 49 % | 22 % | 29 % | — |
Mittelwerte aus den Umfragen[Bearbeiten]
(im Vergleich zum September-Mittelwert)
Bei den verschiedenen Umfragen kommt es teilweise zu erheblich unterschiedlichen Ergebnissen, was z. B. an der unterschiedlichen Erhebungsmethodik der einzelnen Institute zurückzuführen ist. Die Ermittlung der Mittelwerte aus den Umfragen der verschiedenen Institute ist daher neben den Umfragen selbst ein weiteres Instrument für möglichst realistische Prognosen.[12]
In der unteren Tabelle sind die Mittelwerte der einzelnen Parteien aufgeführt. Der Erhebungszeitpunkt des Mittelwertes entspricht dem letzten Tag des jeweiligen Monates und enthält den Mittelwert aller Umfragen zur Sonntagsfrage des betreffenden Monates. Die Zahl in Klammern hinter dem jeweiligen Monat gibt die Anzahl der Umfragen, die berücksichtig sind, an.
Monat | Jahr | Union | SPD | AfD | FDP | Linke | Grüne | Sonst. |
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September (2) | 2017 | 32,5 % | 21,0 % | 12,0 % | 10,5 % | 10,0 % | 10,5 % | 3,5 % |
Bundestagswahl 2017 | 24.09.2017 | 32,9 % | 20,5 % | 12,6 % | 10,7 % | 9,2 % | 8,9 % | 5,0 % |
Verlauf[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Übersicht der Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen, auf wahlrecht.de
- ↑ Übersicht der Allensbach-Umfragen, auf wahlrecht.de
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Übersicht der Forsa-Umfragen, auf auf wahlrecht.de
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Übersicht der INSA-Umfragen, auf wahlrecht.de
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Übersicht der Emnid-Umfragen, auf wahlrecht.de
- ↑ 6,0 6,1 Übersicht der Infratest dimap-Umfragen, auf wahlrecht.de
- ↑ Übersicht der GMS-Umfragen, auf wahlrecht.de
- ↑ stern-RTL-Wahltrend: Rückenwind durch Wahlsieg in Niedersachsen: SPD legt zu, auf stern.de, abgerufen am 25. Oktober 2017.
- ↑ stern-RTL-Wahltrend: Grüne gewinnen nach Bundestagswahl hinzu. n-tv.de, 18. Oktober 2017.
- ↑ stern-RTL-Wahltrend: Union und SPD stoppen Negativtrend. n-tv.de, 11. Oktober 2017.
- ↑ stern-RTL-Wahltrend: Union und SPD schlechter als bei der Wahl. n-tv.de, 4. Oktober 2017.
- ↑ pollytix-Wahltrend, auf pollytix.de, abgerufen am 30. September 2017.
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