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Willersinn Gruppe

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Willersinn Gruppe

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Rechtsform Unternehmensgruppe
Gründung 1952
Sitz Heßheim, Deutschland
Leitung Benedikt Eberhardt, Dominic Eberhardt
Mitarbeiterzahl ca. 600 Mitarbeiter
Branche Umweltdienstleistungen

Die Willersinn Gruppe ist eine Firmengruppe bestehend aus 17 operativen Dienstleistungsunternehmen, die alle in umweltrelevanten Themenbereichen tätig sind. Der Hauptsitz der Firmengruppe ist in Heßheim bei Frankenthal

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Willersinn Gruppe[1] ist eine Firmengruppe, die aus 17 operativ tätigen Dienstleistungsunternehmen besteht, die alle in umweltrelevanten Themenbereichen arbeiten. Das Familienunternehmen wird bereits in dritter Generation geführt.

Die Strategie der Gruppe besteht darin, Produkte, Services und Dienstleistungen[2] anzubieten.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Willersinn Gruppe ist ein deutsches Unternehmen, das im Jahr 1952 von Herbert Willersinn gegründet wurde. Ursprünglich als Firma für Straßenbaustoffe gestartet, erweiterte das Unternehmen im Jahr 1968 sein Geschäftsfeld um die Abfallentsorgung. Die Deponie Heßheim wurde gegründet, um kommunalen und gewerblichen Abfall zu beseitigen. In den 1970er Jahren trat Gernot Eberhard, der Schwiegersohn von Herbert Willersinn, in die Firmengruppe ein. Kurz darauf wurden die Bereiche Abfalltransporte und Sonderabfallentsorgung hinzugefügt.

Die Gruppe betreibt bis heute die DK II Deponie Heßheim sowie das größte Zwischenlager für gefährliche Abfälle in Rheinland-Pfalz. Im Jahr 1977 wurde die G.A.S.[3] mbH in Mannheim als Entsorgungspartner gegründet und betreut Kunden aus Industrie, Handel und Gewerbe zwischen Rhein und Neckar. Die Gruppe verfügt über eine Sortieranlage für Gewerbeabfälle in Mannheim.

In den 2000er Jahren wuchs die Gruppe weiter und erweiterte ihr Dienstleistungsportfolio um Kanalreinigung, Kanalsanierung und den Anlagenbau durch die Beteiligung an der IGATEC GmbH.

Im Jahr 2010 wurde die GIV Leipzig GmbH[4] in die Gruppe integriert und betreibt eine Anlage für das Recycling von (Acetylen-)Gasflaschen. Seit 2022 ist dieser Geschäftszweig klimaneutral. Die Süd-Müll gründete in Rheinland-Pfalz neue Niederlassungen und beschäftigt sich weiter aktiv mit nachhaltigen Aufbereitungstechniken. So betreibt man mit der WIREMA GmbH eine eigene Anlage für die Herstellung von Kunststoff-Recyclaten in Sembach bei Kaiserslautern.

Die Söhne von Gernot Eberhard, Benedikt und Dominic Eberhard, sind ebenfalls früh in das Unternehmen eingestiegen und übernahmen im Herbst 2022 die Leitung der gesamten Firmengruppe. Somit wird die Unternehmensgruppe als Familienunternehmen bereits in dritter Generation geführt.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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