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Yvette Kießling

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Yvette Kießling (* 17. Mai 1978 in Ilmenau) ist eine deutsche Malerin, Graphikerin und Zeichnerin.[1]

Biografie[Bearbeiten]

Yvette Kießling wurde 1978 in Ilmenau (Thüringen) geboren. Von 1997 bis 2003 studierte sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in der Klasse für Malerei bei Arno Rink. Anschließend absolvierte sie bis 2007 ihr Meisterschülerstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Arno Rink. Darüber hinaus übernahm sie dort von 2004 bis 2009 eine Lehrtätigkeit an der Abendakademie.[2]

Die Passauer Neue Presse betont Kießlings Arbeitsweise, Tuschelithografien an Ort und Stelle auf den Stein zu bringen.[3] Auch in Interviews wird sie oft darauf angesprochen.[4]

Ihre Bilder befinden sich in der Sammlung der Hamburger Kunsthalle, und der Sparkassenkunsthalle Leipzig[5], der Verbundnetz Gas AG[6], dem Museum der bildenden Künste Leipzig[7], der Deutschen Bank, sowie zahlreichen europäischen Privatsammlungen.

Ihr Atelier befindet sich in der Leipziger Baumwollspinnerei.

Stipendien und Preise[Bearbeiten]

  • 2007: Stipendium der Schulerstiftung, Wuppertal
  • 2009: Eb-Dietsch-Preis, Kunstpreis der Geraer Bank, Gera
  • Il Monte Analogo, Stipendium/ Kunstprojekt, Brenta Dolomiten, Italien
  • 2012: Lithographiestipendium, Steinwerk, Leipzig
  • 2015: Artist in residence, Künstlerhaus Hohenossig
  • 2018: Artist in residence im Mayr‘schen Haus, Hamburg
  • 2018 Let‘s print in Leipzig!, Druckgrafiksymposium, Leipzig
  • 2019: Arbeitsaufenthalt, Thailand und Tansania
  • 2020: Salzstipendium, Bernburg

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten]

  • "Strom Wald Wildnis", 2019, erschienen im MMK Verlag Leipzig, mit Texten von Dr. Dirk Dobke, Hamburg und Prof. Dr. Ralf Busch, Hamburg, sowie einem Interview mit Karoline Müller- Stahl, Leipzig, ISBN 978-3-944903-34-7 (deutsch/ englisch)
  • "Sansibar", 2018, herausgegeben von Kirsten Leuenroth, Frankfurt am Main, mit einem Text von Dr. Viola Weigel, Bielefeld, ISBN 978-3-941793-06-4 (deutsch/ englisch).
  • "Wildes Ufer", 2012, erschienen in der Edition Naehring, Leipzig, mit einen Text von Matthias Weischer, Leipzig
  • "Let´s print in Leipzig!", 2018, herausgegeben von Museum für Druckkunst Leipzig, stein_werk, atelier carpe plumbum, Atelier für Zeitgenössische Radierung Leipzig, ISBN 978-3-9817257-3-5.
  • "Portfolio No.7, Yvette Kießling", 2013, herausgegeben von Dr. Dirk Dobke/ Griffelkunstvereinigung Hamburg e.V., ISBN 978-3-981418-8-9
  • "MEISTERSTÜCK! Hauptwerke aus der Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig", 2019, herausgegeben von Ralf f. Hartmann für das Bezirksamt Spandau von Berlin, Ausstellungskatalog Zentrum für Aktuelle Kunst, Zitadelle, Berlin

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Yvette Kießling – aktuell. Abgerufen am 16. Juli 2017 (deutsch).
  2. Yvette Kießling | Galerie Schimming. Abgerufen am 2. April 2020 (deutsch).
  3. [https//plus.pnp.de/ueberregional/kultur/2698914_Landschaft-reduziert-und-abstrahiert.html PNP vom 20. Oktober 2017]
  4. griffelkunst.de vom 9. September 2013
  5. Im Treibhaus (aus der Mappe »Gar viel und schön«), 2012, Yvette Kießling - Detailseite Kunstwerk - Kunsthalle der Sparkasse Leipzig. Abgerufen am 13. April 2020.
  6. VNG-ART Yvette Kiessling: ohne Titel (Erpel). Abgerufen am 13. April 2020.
  7. Erwerbungen. Abgerufen am 13. April 2020 (deutsch).
  8. PNP.de: Delikatessen von Dix in Altötting. Abgerufen am 13. April 2020.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 9,6 Gutshaus Woserin - Kunst am See // Dozentin Yvette Kießling. Abgerufen am 3. April 2020.
  10. NEONKUNST: Yvette Kiessling, Mindestgebot: 800 Euro. 30. November 2015, abgerufen am 13. April 2020.
  11. KM570. Abgerufen am 3. April 2020.
  12. Let's print in Leipzig präsentiert Workshop-Ergebnisse. Abgerufen am 13. April 2020.
  13. Association of European Printing Museums ~ Künstlerworkshop und ausstellung: Let’s print in Leipzig. Abgerufen am 13. April 2020.
  14. Gewalten und Kreaturen – Raum für Kunst Halle e.V. Abgerufen am 3. April 2020 (deutsch).
  15. 26. Leipziger Jahresausstellung. Abgerufen am 3. April 2020.


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