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Adolph Maschek Druckerei, Färberei und Imprägnieranstalt

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Der Firma Adolph Maschek Druckerei, Färberei und Imprägnieranstalt[1] (auch Adolph Mascheck[2]) war ein Unternehmen in der sächsischen Oberlausitz im Ort Eibau. Das Unternehmen wurde am 1. Januar 1951 verstaatlicht. Bis Anfang der 1990er Jahre war es in Eibau, als Teil der VVB Textilvereinigung, Reichenbach und VEB Oberlausitzer Textilveredlungswerke, Sitz Löbau, ansässig.

Der Name Maschek/Mascheck ist in Eibau eng mit der Entwicklung der deutschen Textilindustrie verbunden.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

Westsachsen entwickelte sich nach 1844 einschließlich des Vogtlandes (Ostthüringen, Oberfranken, Böhmen) zu einem Zentrum der Textilindustrie. Parallel dazu wurde die Oberlausitz zum Zentrum der Damastweberei.

Im Umfeld der Betriebe der Textilindustrie entstanden Zulieferindustrien, in denen Dampfmaschinen und Maschinen für Spinnereien und Webereien produziert wurden. Damit wurde ebenfalls Sachsen zu einem Zentrum des Textilmaschinenbaus in Deutschland.

Adolph Mascheck, Sohn eines Einwanderers aus der Region Pilsen (Böhmen),[4] gründete die Eibauer Druckerei, Färberei und Imprägnieranstalt. Die Vorfahren Adolph Maschecks[5] kamen ursprünglich aus dem Böhmischen und wurden dort Mašek geschrieben, was soviel wie „kleiner Thomas“ bedeutet (Kurzform von Tomašek). Eingedeutscht gibt es den Namen Maschek in Deutschland sehr oft ohne „C“ vor dem „K“, was eigtl. korrekt ist. Das „C“ kam im Rahmen eines Kaufvertrages für ein Haus in Eibau und einem falsch abgeteilten Genitiv am Zeilen Ende in der Kaufurkunde zustande: „… des Maschek-Ken sein Haus“. KK abgetrennt war demnach „ck“ zusammengeschrieben.

So kam es, dass das Unternehmen sowohl unter „Adolph Maschek“ wie auch „Adolph Mascheck“ in den Registern zu finden war.

Das Unternehmen führte Alfred Mascheck, ein Sohn Adolph Maschecks (Bruder von Oskar Mascheck) nach dessen Tod weiter und übergab es an Adolf Emil Maschek bis zur Verstaatlichung 1951.

Eingliederung in die VVB Textilvereinigung Reichenbach[Bearbeiten]

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Herkunft: [1] --Fano (Diskussion) 02:40, 6. Jun. 2022 (CEST)

Geschichte nach 1990[Bearbeiten]

Am 30. Juni 1994 wurde der Betrieb geschlossen und ein Großteil der Fabrikgebäude abgebaut.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Koordinaten: 50° 58′ 23,2″ N, 14° 42′ 4,8″ O


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