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Arthur Gauland

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Moritz Arthur Gauland (* 10. Dezember 1841 in Stolpen; † 19. Juli 1907 in Oschatz)[1] war ein deutscher Kommissionsrat und Steuerinspektor.

Leben[Bearbeiten]

Moritz Gauland war von Herbst 1855 bis 24. Juni 1856 am Königlichen Fürsten- und Landeschule zu Grimma.

Ab 1870 war er Grenzaufseher zu Großschönau und wurde drei Jahre später Obergrenzaufseher in Olbernhau. Dort verlobte er sich als königlich sächsischer Obergrenzaufseher mit Frl. Johanna Stein.[2]

1875 wurde er Obersteueraufseher in Chemnitz. Als Hauptamts-Assistent wechselte er 1878 nach Dresden. 1883 wurde er Obergrenzkontrolleur in Bärenstein beim Annaberg und wurde 1888 Obersteuerkontrolleur in Oschatz. Ab 1896 war er Steuerinspektor in Oschatz.

1907 wurde ihm im Zuge seines Ruhestands der Titel und Rang eines Kommissionsrats verliehen.[3]

Im April 1897 war ihm das Ritterkreuz 2. Klasse des Albrechts-Ordens verliehen worden.[4]

Privates[Bearbeiten]

1881 wurde in Bärenstein im Erzgebirge der Sohn Alexander Gauland geboren, später Polizeioberst.

Sein Enkel ist der AfD-Politiker Alexander Gauland.

Literatur[Bearbeiten]

  • Grimmenser-Stammbuch 1900. Niederlage des Vereins ehemaliger Fürstenschüler, Meißen 1900, S. 265.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Johannes Reinhard: Gott und die Seele in der monistischen Religionsphilosophie der Gegenwart. Bode, 1908, S. 20.
  2. Dresdner Nachrichten - Donnerstag, 01.01.1874 - Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 4. Juni 2023.
  3. Dresdner Nachrichten - Sonntag, 31.03.1907 - Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 3. Juni 2023.
  4. Dresdner Nachrichten - Donnerstag, 22.04.1897 - Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 2. Juni 2023.


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