Bahnhof Eidelstedt-Zentrum
Koordinaten: 53° 36′ 35,5″ N, 9° 54′ 4,1″ O
Der Bahnhof Eidelstedt Zentrum ist ein Bahnhof zwischen Schnelsen und Eidelstedt, der 1954 als Bahnhof Eidelstedt Ost fertiggestellt und in Betrieb genommen wurde.
Geschichte[Bearbeiten]
Schon seit der Gründung der AKN Eisenbahn AG war immer eine große Lücke zwischen dem Bahnhof Hamburg-Eidelstedt und dem Bahnhof Hamburg-Schnelsen. Also im vierten Quartal von 1953 begannen die Bauarbeiten am Bahnhof. Dann später im Sommer 1954 war der Bahnhof fertiggestellt. 1957 wurde ein Kiosk eröffnet. Im Jahre 1971 wurden Modernisierungsarbeiten beschlossen. 1991 wurde der Bahnhof dann umbenannt. 1993 wurde die Trasse südlicher verlegt. Barrierefrei ist der Bahnhof nicht.
Takt[Bearbeiten]
Im Berufsverkehr herrscht hier ein 10-Minuten Takt und bei Verstärkerzügen und Kurzzügen sogar manchmal ein 5-Minuten Takt. Im Verkehr zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr fährt hier die A1 alle 15-20 Minuten. Am späten Abend dann erst jede halbe Stunde bis jede Dreiviertelstunde. Samstags und Sonntags herrscht ein 30-45 Minuten Takt hier.
Lage und Betrieb[Bearbeiten]
Hier fährt die A1 meistens im 20-Minuten Takt. In der Nähe befindet sich das Eidelstedt Center. Dies ist einer der Gründe, warum der Bahnhof umbenannt wurde. Bis zum Bahnhof Eidelstedt sind es 1,4 Kilometer. Bis zum Bahnhof Hörgensweg sind es nur 900 Meter. Als Verstärkerzüge sind hier VTA (Baureihe 1990er) vorgesehen die aber nur selten fahren. Meistens verkehrt hier aber der Lint 54 aber nicht selten auch der Lint 47. VTA-Triebwagen werden seit den 2020ern eher selten benutzt.
Streckenverlauf der A1[Bearbeiten]
Eidelstedt - Eidelstedt Zentrum - Hörgensweg - Schnelsen - Burgwedel - Bönningstedt - Hasloh - [ Elsensee ehemalig ] - Quickborn Süd - Quickborn - Ellerau - Tanneneck - Ulzburg Süd - Henstedt Ulzburg - Kaltenkirchen Süd - Kaltenkirchen - Holstentherme - dodenhof - Nützen - Lentföhrden - Bad Bramstedt Kurhaus - Bad Bramstedt - [ Gut Gayen ehemalig ] - Wiemersdorf - Großenaspe - Boostedt | Ende HVV Tarif | - Neumünster Süd - Neumünster
Quellen[Bearbeiten]
- Buch Hamburger U- und S-Bahn-Netz.
- AKN-Dokumentation auf YouTube.
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