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Boehringer Ingelheim Preis für Geisteswissenschaften

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Der Boehringer Ingelheim Preis für Geisteswissenschaften ist eine Auszeichnung der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften für herausragende wissenschaftliche Werke.

Die gemeinnützige Stiftung wurde im Dezember 1956 von den Geschwistern Albert Boehringer, Ilse Liebrecht, geborene Boehringer, und Ernst Boehringer gegründet. Der Preis soll Motivation für den Nachwuchs in den Geisteswissenschaften sein.

Charakteristik und Geschichte[Bearbeiten]

Der Preis, der alle zwei Jahre verliehen wird, wurde erstmals am 12. Mai 2022 in Mainz überreicht. Der 1. Preis ist mit 10.000 Euro, der 2. Preis mit 6000 Euro dotiert. Die Preisträger werden auf Vorschlag eines Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung ausgewählt.

Dem Beirat gehörten an:

Preisträger[Bearbeiten]

  • 2022[1]
    • 1. Preis: Lars Kreye für seine Dissertation an der Georg-August-Universität Göttingen (2018) „Deutscher Wald“ in Afrika. Koloniale Konflikte um regenerative Ressourcen, Tansania 1892–1916, betreut von Rebekka Habermas[2] (2021 erschienen bei Vandenhoeck & Ruprecht).[3]
    • 2. Preis: Assistenzprofessorin Dariya Manova für ihre Dissertation an der Humboldt-Universität Berlin (2019) „Sterbende Kohle“ und „flüssiges Gold“. Rohstoffnarrative in der Populärliteratur und Publizistik der deutschen Zwischenkriegszeit (2021 erschienen im Wallstein-Verlag).[4][5]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelbelege[Bearbeiten]


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