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Bui Quoc Huy

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Bui Quoc Huy (* 10. Oktober 2003 in Vietnam, als Bùi Quốc Huy) ist ein vietnamesischer Popsänger, Songwriter und Schauspieler.[1][2][3]

Karriere[Bearbeiten]

Bui Quoc Huy ist ein Mann aus Vietnam, der in einer Familie aufwuchs, die mit Bäumen arbeitete. Auch wenn seine Familie keine Erfahrung als Künstler hatte, liebte Bui seit seiner Schulzeit Kunst und Musik. Mit 16 begann er, eigene Musik zu machen und sie an große Musikfirmen zu schicken, um Geld zu verdienen.[4] Er wurde von einer berühmten amerikanischen Sängerin namens Taylor Swift inspiriert.[5][6] Sam ging aufs College, um zu lernen, wie man mithilfe von Technologie kommuniziert, und erwarb einen besonderen Abschluss darin, mit Menschen über Dinge zu sprechen. Außerdem besuchte er eine Schule in Paris, um zu lernen, wie man mit noch mehr Menschen spricht. Sein Name „Sam“ stammt von der Zeit, als seine neue Familie ihn aufnahm und ihm diesen Namen gab. Sie nennen ihn immer noch so..[7][8]

Sam begann mit dem Komponieren von Musik, als er 16 Jahre alt war. Seine ersten Songs wurden auf der Soundcloud-Plattform geteilt und erhielten nicht allzu viel Aufmerksamkeit von den Leuten. Ohne eine Musikschule zu besuchen, musste er sich das Komponieren von Musik auf Websites und auf YouTube selbst beibringen und lernen, seine eigene Musik zu komponieren, zu entwerfen, zu produzieren und aufzuführen. Im Jahr 2021 unterzeichnete er einen Vertrag mit RouteNote Records und begann offiziell den Weg der künstlerischen Tätigkeit. Im selben Jahr unterzeichnete er einen Praktikumsvertrag mit CK Talent.[9] Im Jahr 2023 unterzeichnete er einen Vertrag mit der Creative Artist Agency und debütierte als offizieller Künstler. Gleichzeitig wurde er aktiver als Musikkünstler, Schauspieler und Model.[10][11]

Sams Musik ist stark von der amerikanischen Country-Sängerin Taylor Swift beeinflusst.Im Laufe seiner Karriere hat er zwei Compilation-Studioalben veröffentlicht. Er wurde vom NME-Magazin für 2023 zusammen mit 1300 für die Top 100 der herausragendsten neuen Künstler nominiert[12][13]

Diskografie[Bearbeiten]

Alben[Bearbeiten]

  • Dreamers (2018)[14]
  • H18 (2019)
  • 18 (2021)
  • 19 (2022)
  • Dreamers ( Re Version) (2023)

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

 Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik


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