Centrum für Integrative Physiologie und Molekulare Medizin
Centrum für Integrative Physiologie und Molekulare Medizin (CIPMM) | |
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Centrum für Integrative Physiologie und Molekulare Medizin (CIPMM) Photo: Rüdiger Koop Centrum für Integrative Physiologie und Molekulare Medizin (CIPMM) Photo: Rüdiger Koop
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Träger: | Universität des Saarlandes |
Bestehen: | seit 2015 |
Gründungsdirektoren: | Frank Zufall und Jens Rettig |
Standort | Homburg, Saarland |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung, Angewandte Forschung |
Fachrichtungen: | Physiologie, Biophysik |
Homepage: | https://cipmm.uni-saarland.de |
Das Centrum für Integrative Physiologie und Molekulare Medizin (CIPMM) ist ein Forschungsinstitut der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes und befindet sich auf dem Campus des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) in Homburg. Das Institut wurde gegründet, um einen breiten interdisziplinären Ansatz innerhalb der Physiologie zu verfolgen und die Integration von dynamischen Prozessen der Zellmembran im Nervensystem mit Funktionen des Immunsystems und des neuroendokrinen Systems ("neuro-endokrin-immun Interaktionen") zu erforschen[1][2]. Auf mehr als 4000 m2 Forschungsfläche verfolgen verschiedene Arbeitsgruppen aus der theoretischen Medizin und den Lebenswissenschaften, der Physiologie und der Biophysik einen systemorientierten Ansatz, um die Funktion und Dysfunktion von Signalprozessen (wie: Signaltransduktion, Membrantransport, Erregungsleitung, Membranpotential, Transport von Vesikel, etc.)[3][4][5][6][7] zu untersuchen, die die Interaktion zwischen den drei Systemen gewährleisten. Die Wissenschaftler des Instituts haben bahnbrechende Entdeckungen zur Entwicklung von Stress durch Gefahrenwahrnehmung von Zellen in Nase, Luftröhre und Blut sowie zu Ionenkanalerkrankungen [8] gemacht. Zu letzteren gehören Natriumkanal-Störungen, die zu Anosmie (Geruchsverlust) führen, [9] und Forschungsergebnisse zu TRP-Kanälen, die Störungen der Synapsen und damit der Signalübertragung von Neuronen verursachen [10] und für hormonelle Störungen mit verminderter Fruchtbarkeit [4] verantwortlich sind.
Nationale und internationale Forschungsprojekte und -förderung[Bearbeiten]
Nationale und internationale Forschungsprojekte, Publikationen in angesehenen wissenschaftlichen Zeitschriften[11][12][13][4][5][6][7], Publikationen von[3] und in Büchern[14], als auch bedeutsame nationale und internationale Forschungsförderung des CIPMM[15][16][17][18] unterstreichen die Ausrichtung und Bedeutung sowie den internationalen Stellenwert der Arbeit des Instituts.
CIPMM Wissenschaftler/innen haben (inter)nationale Kooperationen mit Universitäten in u.a. Aachen, Gießen, München, Heidelberg, Bonn, Freiburg, Zürich (Schweiz), Leuven (Belgien), Tours (Frankreich), Toulouce (Frankreich), Paris (Frankreich), Gainesville (Florida, USA), Alberta (Canada), Sienna (Italien), Padova (Italien), Mailand (Italien), Oxford (Vereinigtes Königreich), Oslo (Norwegen), Kopenhagen (Dänemark) und Amsterdam (Niederlande)[18][19][17][7].
Die Forschungsprojekte im CIPMM haben Förderung aus Deutschland (Deutsche Forschungsgemeinschaft, DAAD, VolkswagenStiftung[16] und Leopoldina[20]), Belgien (FWO), USA (National Institute of Health), Europäischen Union (ERC grant[21][17], Erasmus, European Training Network[22][18]). Die Wissenschaftler sind oder waren Teil von unterschiedlichen DFG-Projekten[23] wie Schwerpunktprogrammen (SPP1392[24], SPP1757[25], SPP1608[26]), Sonderforschungsbereichen (SFB530[27], SFB894[28], SFB1027[29]), Transregio-Programmen (TRR152[15], TRR219[30]), Emmy-Noether[31] Stipendiatin, Forschungsverbünden (FOR2289[32]) und (inter)nationale Graduiertenkollegs (GRK1326[33], GRK1830[19]).
Nationale und internationale Ausbildung in Forschung[Bearbeiten]
Die Mitglieder des CIPMM sind berechtigt, Promotionen in Medizin (Dr. med.; Dr. rer. med., MD./PhD) und Humanbiologie (Dr. rer. nat.) abzunehmen[34]. Dies ermöglicht dem CIPMM, den wissenschaftlichen Nachwuchs optimal zu fördern, was zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Sichtbarkeit nicht nur des CIPMM, sondern auch der Universität des Saarlandes beiträgt. Forscher aus den Bereichen Medizin und Humanbiologie der Universität des Saarlandes sowie internationale Forscher werden in verschiedenen modernen naturwissenschaftlichen Techniken ausgebildet. Förderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs kommt aus den Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Europäischen Union (Erasmus und das EU-Glia PhD[18] Programm).
Gründung[Bearbeiten]
Die Universität des Saarlandes hat im Jahr 2006 genehmigt, einen neuen Forschungsbau für die physiologische Forschung als Teil der Berufungsverhandlungen mit dem damals in USA-lebenden Forscher Frank Zufall zu beantragen. Der Antrag für einen Neubau des Forschungsgebäudes, das Centrum für Integrative Physiologie und Molekulare Medizin (CIPMM), wurde am 12. März 2008 beim Wissenschaftsrat (WR) zur Begutachtung eingereicht[35]. Im Jahr 2009 wurde der Forschungsbau als förderungswürdig eingestuft; vgl. "Empfehlungen zur Förderung von Forschungsbauten (Drs. 8618-08)[36] im Rahmen der Förderung von Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräten nach Artikel 91b Abs. 1 Nr. 3 des Grundgesetzes"[37][35].
Architektur des Gebäudes[Bearbeiten]
Der Entwurf für das Forschungsgebäude wurde von Architekten und Wissenschaftlern gemeinsam entwickelt. Das Gebäude besteht aus vier kompakten Baukörpern, die durch ein offenes Kommunikationszentrum auf allen Etagen miteinander verbunden sind. Hier können sich Wissenschaftler/innen und Studierende treffen, austauschen und diskutieren[1]. Die gemeinsam genutzten Einrichtungen (Seminarbereich, Werkstätten, Besprechungsräume) sind direkt vom Foyer aus zugänglich. Innerhalb der kompakten Baukörper gibt es interne Wege, die es ermöglichen, benachbarte und kooperierende Labore über Treppen leicht zu erreichen. Die Laborbereiche wurden individuell an die Bedürfnisse der einzelnen Forschungsgruppen angepasst und wurden vom Architekten so konzipiert, dass Wände leicht verschoben werden können. Die meisten Laborräume entsprechen der Biologischen Sicherheitsstufe S2. Das Gebäude wurde 2015 fertiggestellt[38]. Der Gebäudekomplex wurde zunächst für sieben unabhängige Arbeitsgruppen aus den Fachbereichen Physiologie und Biophysik der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes sowie eine umfangreiche SPF (Specific-Pathogen-Free)-Versuchstierhaltung geplant. Bei der Eröffnung im Jahr 2015 gab es bereits 10 Arbeitsgruppen. Die Gestaltung der Außenanlagen durch die Landschaftsarchitekten Dutt & Kist wurde der Terrassierung des Gebäudes angepasst[39]. Der steile Hang vor dem Gebäude wurde mit Sitzgelegenheiten und Treppen ausgestattet. Dieser platzartige Außenraum wird von Mitarbeitern, Studenten und Fußgängern der Stadt Homburg und des Universitätsklinikums als Treffpunkt genutzt. Neben der Freiraumplanung wurde auch eine naturschutzfachliche Begleitplanung für die Infrastrukturmaßnahmen erstellt. Im Rahmen von „Kunst am Bau“ wurde der Entwurf „Großes Hallo“ des Bildhauers Thomas Wojciechowicz[40] ausgewählt[41]. Zur Einweihung des CIPMM am 18. Mai 2015 wurden die Bundesministerin für Bildung und Forschung J. Wanka, die Ministerpräsidentin des Saarlandes A. Kramp-Karrenbauer und weitere Gäste vom Präsidenten der Universität des Saarlandes V. Linneweber, dem Dekan der Medizinischen Fakultät M. Menger und den beiden Gründungsdirektoren F. Zufall und J. Rettig begrüßt[42]. Die Bauzeit des Forschungsgebäudes betrug 4 Jahre (2012 - 2015). Der Bund beteiligte sich mit rund 15,8 Millionen Euro an den Gesamtkosten (inklusive Erstausstattung) von 36,4 Millionen Euro[42].
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Das Gehirn.info der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft (NWG): CIPMM Gebäude. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ idw - Informationsdienst Wissenschaft: Hochauflösende Mikroskope helfen Homburger Forschern, Signalsysteme von Zellen zu untersuchen. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ 3,0 3,1 Chemsensory Transduction: The Detection of Odors, Tastes, and Other Chemostimuli. Science Direct, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Blum T, Moreno-Pérez A, Pyrski M, Bufe B, Arifovic A, Weissgerber P, Freichel M, Zufall F, Leinders-Zufall T: Trpc5 deficieny causes hypoprolactinemia and altered function of oscillatory dopamine neurons in the arcuate nucleus. In: Proc Natl Acad Sci U S A. Nr. 116, S. 5135, PMID 30804203.
- ↑ 5,0 5,1 Weiss J, Pyrski M, Jacobi E, Bufe B, Willnecker V, Schick B, Zizzari P, Gossage SJ, Greer CA, Leinders-Zufall T, Woods CG, Wood JN, Zufall F: Loss-of-function mutations in sodium channel Nav1.7 cause anosmia. In: Nature. Nr. 472, S. 186, PMID 21441906.
- ↑ 6,0 6,1 Perniss A, Boonen B, Tonach S, Thiel M, Poharkar K, Anouri WM, Keshavarz M, Papadakis T, Wiegand S, Pfeil U, Richter K, Althaus M, Oberwinkler J, Schütz B, Boehm U, Offermanns S, Leinders-Zufall T, Zufall F, Kummer W: A succinate/SUCNR1-brush cell defense program in the tracheal epithelium. In: Science Advances. Nr. 9, PMID 37531421.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Chang HF, Schirra C, Ninov M, Hahn U, Ravichandran K, Krause E, Becherer U, Balint S, Harkiolaki M, Urlaub H, Valitutti S, Baldari CT, Dustin M, Jahn R, Rettig J: Identification of distinct cytotoxic granules as the origin of supramolecular attack particles in T lymphocytes. In: Nature Communication. Nr. 13, S. 1029, PMID 35210420.
- ↑ gfh medizinischegenetik: Ionenkanalerkrankungen. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Nancy R. Gough, Editor's choice Science Signaling, Sensory Perception: One channel for pain and smell. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Schwarz Y, Oleinikov K, Schindeldecker B, Wyatt A, Weißgerber P, Flockerzi V, Boehm U, Freichel M, Bruns D: TRPC channels regulate Ca2+-signaling and short-term plasticity of fast glutamatergic synapses. In: PLoS Biol. 9. Auflage. Nr. 17, 2019, S. e3000445, PMID 31536487.
- ↑ Kollewe A, Schwarz Y, Oleinikov K, Raza A, Haupt A, Wartenberg P, Wyatt A, Boehm U, Ectors F, Bildl W, Zolles G, Schulte U, Bruns D, Flockerzi V, Fakler B: Subunit composition, molecular environment, and activation of native TRPC channels encoded by their interactomes. In: Neuron. Nr. 110, S. 4162, PMID 36257322.
- ↑ Katz E, Stoler O, Scheller A, Khrapunsky Y, Goebbels S, Kirchhoff F, Gutnick MJ, Wolf F, Fleidervish IA: Role of sodium channel subtype in action potential generation by neocortical pyramidal neurons. In: Proc Natl Acad Sci U S A. Nr. 115, S. E7184, PMID 29991598.
- ↑ Zhen Y, Han MKL, Zhao R, Blass J, Zhang J, Zhou DW, Colard-Itte JR, Dattler D, Colak A, Hoth M, Gacia AJ, Qu, B, Bennewitz R, Giuseppone N, Del Campo A: Optoregulated force application to cellular receptors using molecular motors. In: Nat Commun. Nr. 12, S. 3580, PMID 34117256.
- ↑ Bakker J, Leinders-Zufall T, Chamero P: The sense of smell: role of the olfactory system in social behavior. Hrsg.: Pfaff, D.W., Volkow, N.D., Rubenstein, J. Neuroscience in the 21st Century. Springer, New York, NY 2022, ISBN 978-1-4614-6434-1.
- ↑ 15,0 15,1 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 239283807: TRR 152: Steuerung der Körperhomöostase durch TRP-Kanal-Module. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ 16,0 16,1 idw - Informationsdienst Wissenschaft: "Immer der Nase nach": Erste W3-Lichtenberg-Professur im Saarland. 18. Juli 2007, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ 17,0 17,1 17,2 ERC Synergy Grant: ATTACK Cancer. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ 18,0 18,1 18,2 18,3 Coordinator: Frank Kirchhoff: EU-Glia PhD. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ 19,0 19,1 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 202907893: GRK 1830: Rolle komplexer Membranproteine bei der zellulären Entwicklung und der Entstehung von Krankheiten. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Leopoldina - Stipendiatin Julia Schiemann (LPDS 2012-11): Leopoldina Förderprogramm VIII. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ European Research Council. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Frank Kirchhoff, Moleculare Physiologie, Universität des Saarlandes: Coordinator of the Innovative Training Network „EU-GliaPhD“. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgesellchaft (DFG): DFG-geförderte Projekte am CIPMM. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG): SPP 1392: Integrative analysis of olfaction. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 237267101: SPP 1757: Funktionelle Spezialisierung von Gliazellen als kritische Determinanten der Hirnaktivität. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 198624999: SPP 1608: Ultraschnelle Informationsübertragung und hohe zeitliche Präzision: normale und funktionsgestörte Hörmechanismen. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483434: SFB 530: Räumlich-zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmoleküle. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 157660137: SFB 894: Ca2+-Signale: Molekulare Mechanismen und Integrative Funktionen. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 200049484: SFB 1027: Physikalische Modellierung von Nichtgleichgewichtsprozessen in biologischen Systemen. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 322900939: TRR 219: Mechanismen kardiovaskulärer Komplikationen bei chronischer Niereninsuffizienz. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Emmy Noether-Nachwuchsgruppenleiterin Christine Peinelt: Molekulare Grundlagen für speicher-aktivierten Calciumeinstrom. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 262890264: FOR 2289: Kalzium-Homöostase bei Neuroinflammation und -degeneration: Neue Ansatzpunkte für die Therapie der multiplen Sklerose? Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13307018: GRK 1326: Calcium-Signale und zelluläre Nanodomänen. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Universität des Saarlandes: Promotionen Medizinische Fakultät, Universität des Saarlandes. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ 35,0 35,1 idw - Informationsdienst Wissenschaft: Neubau eines Forschungsgebäudes in Homburg mit 31,5 Millionen Euro gefördert. 8. Juli 2008, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Wissenschaftsrat (WR): Empfehlungen zur Förderung von Forschungsbauten (2009) (Drs. 8618-08), Juli 2008. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Förderung von Forschungsbauten (2009). Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ idw - Informationsdienst Wissenschaft: Forschungsgebäude für Physiologie und Biophysik in Homburg eröffnet. 18. Mai 2015, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Dutt & Kist, Landschaftsarchitekten: Physiologie der Universität des Saarlandes. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Institut Aktuelle Künste: Thomas Wojciechowicz. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Wettbewerbe Kunst im öffentlichen Raum Saarland. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ 42,0 42,1 idw - Informationsdienst Wissenschaft: Forschungsgebäude für Physiologie und Biophysik in Homburg eröffnet. 18. Mai 2015, abgerufen am 24. September 2024.
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