Deutsche Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung
Deutsche Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung e.V. (DeGBS) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1996 |
Gründer | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Sitz | Göttingen (Registergericht) |
Vorläufer | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
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Motto | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Zweck | Fachgesellschaft für Strahlenbiologie |
Vorsitz | Udo Gaipl |
Geschäftsführung | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Eigentümer | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Umsatz | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
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Mitarbeiter | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
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Mitglieder | 231 (Stand Februar 2022) |
Website | https://www.degbs.de |
Die Deutsche Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung e. V. (DeGBS) setzt sich für den Aufbau, den Erhalt und die Vertiefung der wissenschaftlichen Grundlagen des Strahlenschutzes sowie für die medizinische Umsetzung strahlenbiologischer Erkenntnisse ein.[1]
Sie hat 231 Mitglieder (Stand Februar 2022). Die Gesellschaft wurde 1996 in Gießen als Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (GBS) gegründet und 2019 in Deutsche Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (DeGBS) umbenannt. Die DeGBS vertritt Wissenschaftler im Fach Strahlenbiologie und damit assoziierten wissenschaftlichen Themenfeldern.
Tätigkeiten und Ziele[Bearbeiten]
Satzungsgemäß ist der Zweck der Gesellschaft die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der biologischen Wirkungen ionisierender Strahlung und nicht-ionisierender Strahlung. Die Gesellschaft dient der Erhaltung und Vertiefung der wissenschaftlichen Grundlagen des Strahlenschutzes sowie der medizinischen Umsetzung strahlenbiologischer Erkenntnisse. Sie schließt die in diesem Bereich tätigen und an seiner wissenschaftlichen Fortentwicklung interessierten Personen zusammen und vertritt sie nach außen. Die DeGBS setzt sich auch gegenüber BMBF und BMU ein, dass die wissenschaftliche Kompetenz der Strahlenforschung als wichtig wissenschaftlichen Bereich am Forschungsstandort Deutschland erhalten und gestärkt wird. Dies auch vor dem Hintergrund, weil die biologische Strahlenforschung Ergebnisse und Expertise liefert, welche dazu führt, dass die Interessen Deutschlands im Bereich des Strahlenschutzes auch in internationalen Diskussionen sinnvoll vertreten werden kann[2][3]. Sie setzt sich weiterhin dafür ein, Möglichkeiten der fachlichen Aus- und Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu schaffen und zu erweitern. Die Gesellschaft fördert in ihrem Bereich die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern verschiedener Herkunft, insbesondere aus der Biologie, Chemie, Medizin und Physik und arbeitet mit anderen wissenschaftlichen Gesellschaften zur Förderung der Strahlenforschung zusammen.Die DeGBS ist mit 12 anderen Mitgliedern aus der Strahlenschutzkommission, der Helmholtz Gemeinschaft sowie den Hochschulen und auf dem Gebiet der Strahlenforschung agierenden Fachgesellschaften im Kompetenzverbund Strahlenforschung (KVSF) organisiert, wo eine zukunftsorientierte interdisziplinäre Strahlenforschung für Deutschland organisiert wird[4]. Ein großer Teil der Mitglieder der Strahlenschutzkommission und deren Ausschüsse sind aus den Reihen der Mitglieder der DeGBS berufen worden[5][6].
Organisationsstruktur[Bearbeiten]
Zentrale Organe der DeGBS sind die DeGBS Mitgliederversammlung und der DeGBS Vorstand bestehend aus der 1. und 2. Vorsitzenden, der Schatzmeisterin, der Schriftführerin und Beisitzern aus den Fachbereichen Medizin, Physik/Chemie und Biologie. Seit 2014 ist auch ein gewählter Repräsentant der Nachwuchswissenschaftler als stimmberechtigtes Mitglied im Vorstand vertreten. Darüber hinaus wurde im Jahr 2021 die junge DeGBS (jDeGBS) als Plattform innerhalb der DeGBS für junge Nachwuchswissenschaftler gegründet. Aus den Reihen des Vorstandes der DeGBS werden Mitglieder in den KVSF entsendet.
Mitgliedschaft[Bearbeiten]
Die DeGBS hat 231 Mitglieder (Stand Februar 2022). Ordentliche Mitglieder können natürliche oder juristische Personen werden, die wissenschaftlich in der Strahlenforschung tätig sind. Die Gesellschaft ist maßgeblich bestrebt dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum zu bieten, um die Kompetenz in der Strahlenforschung in Deutschland und weltweit nachhaltig zu stärken und mit anderen Fachdisziplinen zu vernetzen. Studierenden sowie Doktoranden wird ein Nachlass auf die Jahres- und Kongressgebühr gewährt.
DeGBS-Kongress[Bearbeiten]
Der DeGBS-Kongress ist seit den 2000er Jahren einer der deutschen Fachkongresse im Bereich der molekularen und zellulären Effekte von ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung. Die Themen der Kongresse sind interdisziplinär angelegt und beleuchten sowohl Grundlagen-, als auch translational-orientierte strahlentherapeutische oder für den Strahlenschutz relevante Themen in gleichem Maße[7][8][9]. Um den wissenschaftlichen Austausch zu stimulieren, wird die aktuelle Wissenschaft nicht nur im Rahmen von Vorträgen sondern auch in intensiven Postersitzungen diskutiert. Darüber hinaus werden auch internationale Wissenschaftler als „Keynote-Speaker“ eingeladen; dies macht den Kongress auch international und interdisziplinär sichtbar.
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 1996 wurde die Gesellschaft von Dieter Frankenberg[10], Dietrich Harder[11] und Jürgen Kiefer in Gießen als Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (GBS) gegründet. Die Gründung der Fachgesellschaft war motiviert durch die abnehmende Sichtbarkeit der Strahlenforschung in Deutschland, nachdem über viele Jahre Forschungseinrichtungen der Strahlenforschung ersatzlos geschlossen wurden und somit ein Verlust an Kompetenz und Ausbildungsstätten auf diesem Gebiet entstanden war[12]. Vor allem durch die Ausrichtung von Jahreskongressen wird nationalen und internationalen Wissenschaftlern ein Forum für den interdisziplinären Austausch geboten.
Liste der bisherigen Vorsitzenden[Bearbeiten]
Erste Vorsitzende der DeGBS seit 1996:
- 1996 – 1998: Dietrich Harder
- 1998 – 2000: Jürgen Kiefer
- 2000 – 2002: Jürgen Kiefer
- 2002 – 2004: Wolfgang Dörr
- 2004 – 2006: Wolfgang Dörr
- 2006 – 2008: Markus Löbrich
- 2008 – 2010: Klaus-Josef Weber
- 2010 – 2012: George Iliakis
- 2012 – 2014: Ekkehard Dikomey
- 2014 – 2016: Hans Peter Rodemann
- 2016 – 2018: Michael Hausmann
- 2018 – 2021: Nils Cordes
- 2021 - 2023: Verena Jendrossek[13]
- Seit 2023 Udo Gaipl[14]
Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten]
Die Deutsche Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung verleiht folgende Preise:
- Ulrich-Hagen-Preis der DeGBS
Der Ulrich-Hagen-Preis der DeGBS wird seit 2004 an Wissenschaftler für hervorragende Verdienste um die Strahlenforschung verliehen. Der Preis ist nach Ulrich Hagen (1925–2007), einem Pionier der molekularen Strahlenbiologie, benannt. Die Liste der Preisträger[15][16][17][18] kann auf Webseite der DeGBS eingesehen werden.
- Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis der DeGBS
Der Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis der DeGBS ist nach Dieter Frankenberg benannt, der bis 2002 die Abteilung für Klinische Strahlenbiologie und Klinische Strahlenphysik an der Universität Göttingen geleitet hat. Frankenberg hat diesen Preis gestiftet und finanziert ihn seit 2002. Seit 2015 wird der Preis zusätzlich mit Mitteln der DeGBS unterstützt. Der Preis wird durch eine DeGBS-Jury für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der biologischen Strahlenforschung an junge Wissenschaftler vergeben[19][20][21]. Die Jury besteht aus den amtierenden Vorstandsmitgliedern der DeGBS sowie ggf. weiteren Wissenschaftlern, die vorab durch den Vorstand benannt werden. Die Vergabekriterien und Fristen sind auf der Website der Gesellschaft dargestellt.
- Best-Paper-of-the-Year Award der DeGBS
Im Rahmen des jährlich ausgeschriebenen Best-Paper-of-the-Year Awards wird jeweils eine wissenschaftliche Veröffentlichung der letzten 12 Monate in den Bereichen Medizin, Physik und Biologie ausgezeichnet, die einen besonderen/herausragenden Beitrag zur Strahlenforschung geleistet hat.
- Reisestipendien der DeGBS zu den DeGBS Tagungen für junge Wissenschaftler
Um Studierende und Doktoranden bei der Finanzierung der Anreise und der Unterkunft für die DeGBS Tagung oder das jDeGBS Young Scientist Symposium zu unterstützen, werden auf den Tagungen eine begrenzte Anzahl von Reisestipendien vergeben. Eine Bewerbung ist vor Tagungsanmeldung möglich.
- Internationale Reisestipendien der DeGBS für junge Wissenschaftler
Um Studierende und Doktoranden bei der Finanzierung der Anreise und der Unterkunft für die Teilnahme an einer internationalen Tagung im Bereich Strahlenforschung zu unterstützen, werden seit 2023 eine begrenzte Anzahl von internationalen Reisestipendien vergeben[22]. Eine Bewerbung ist Anfang des Jahres möglich.
Junge DeGBS (jDeGBS)[Bearbeiten]
Die junge DeGBS entstand aus der 2010 innerhalb der DeGBS initiierten Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern. Im Rahmen dieser Gruppe sollte Studierenden und Promovierenden sowie jungen Wissenschaftlern ein eigenes Forum zum Austausch untereinander gegeben werden. Seit 2014 ist eine gewählter Vertreterin der Nachwuchswissenschaftlerinnen als stimmberechtigtes Mitglied (Beisitzer) im Vorstand vertreten. 2021 erfolgte nach Mitentscheid der Mitgliederversammlung dann die offizielle Gründung der jungen DeGBS (jDeGBS).
Tätigkeiten und Ziele der jDeGBS[Bearbeiten]
Förderung, Vernetzung, Austausch von Nachwuchswissenschaftlern ist das zentrale Anliegen der jDeGBS. Dazu werden die Interessen junger Wissenschaftler in der DeGBS durch Förderungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten gestärkt und dadurch gleichzeitig die Vernetzung und Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb der DeGBS gefördert[23]. Im Rahmen der jDeGBS wurden bisher eine regelmäßig stattfindende Online Seminar Serie sowie ein Mentoring-Programm etabliert. Im Jahr 2022 hat erstmals das jDeGBS Young Scientist Symposium mit einem neuen, zukunftweisenden Konzept stattgefunden. Im Rahmen dieses Symposiums wurde vom jDeGBS-Team ein eigenes Programm geplant und durchgeführt, welches vor allem auf die Bedürfnisse der Karriereentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses ausgerichtet war.
Organisationsstruktur jDeGBS[Bearbeiten]
Das jDeGBS-Führungs-Team besteht aus insgesamt sechs Personen (jDeGBS Sprecherin, deren Stellvertreterin und das jDeGBS-Komitee bestehend aus weiteren vier Personen), wobei der Sprecher der jDeGBS immer der amtierende, gewählte Beisitzer für die Jungwissenschaftlerinnen der DeGBS ist. Voraussetzung für die Wahl als stellvertretende/r jDeGBS Sprecherin ist ein Sitz im jDeGBS-Komitee. Voraussetzung für die aktive Mitarbeit in der jDeGBS und an von der DeGBS finanzierten jDeGBS Aktivitäten ist die DeGBS Mitgliedschaft.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Mission: Aufbau und Nachhaltigkeit von Wissen über Strahlung › Medizinische Fakultät. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, abgerufen am 28. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ Strahlenforschung stärken. Abgerufen am 1. März 2024.
- ↑ SSK 2023 Strahlenschutzkomission (SSK): Langfristige Sicherung und Ausbau der Kompetenz auf dem Gebiet der Strahlenforschung und ‑anwendung in Deutschland – Maßnahmenkatalog Kompetenzerhalt, verabschiedet in der 327. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 11./12. September 2023. Strahlenschutzkommission, abgerufen am 1. März 2024.
- ↑ Organisation und Mitglieder im Verbund - kvfs. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Zusammensetzung der Strahlenschutzkommission. Abgerufen am 4. März 2024.
- ↑ Strahlenschutzkommission: Verzeichnis der Mitglieder der SSK seit 1974. Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de, Januar 2023, abgerufen am 6. März 2024 (deutsch).
- ↑ Früherkennung schützt vor Überreaktion bei Strahlentherapie. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ W. Dörr, B. Dörschel, H. Sprinz: Report on the third annual meeting of the Society for Biological Radiation Research, GBS '99. In: Radiation and Environmental Biophysics. Band 39, Nr. 3, 27. September 2000, ISSN 0301-634X, S. 147–152, doi:10.1007/s004110000058 (springer.com [abgerufen am 29. Februar 2024]).
- ↑ More than 100 participants: Radiobiologists of the GSI's Biophysics Department organize annual conference on biological radiation research. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ MATRIX-CMS: axel dielmann-verlag KG » Dieter Frankenberg. 29. Februar 2024, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Rüdiger Greinert, Michael Hausmann: Obituary Prof. Dr. Dietrich Harder (11 February 1930–10 February 2019). In: Radiation and Environmental Biophysics. Band 58, Nr. 2, 1. Mai 2019, ISSN 1432-2099, S. 137–137, doi:10.1007/s00411-019-00791-4 (doi.org [abgerufen am 28. Februar 2024]).
- ↑ Laborjournal: Düstere Zukunft für strahlende Forschung? Abgerufen am 28. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ Dokumentation zum Strahlenschutz - Forum Strahlende Zukunft in Digitalisierung und moderner Medizin – mehr Sicherheit durch Forschung Virtuelle Dialog- und Netzwerkveranstaltung vom 24. Juni 2021. In: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Abgerufen am 28. Februar 2024.
- ↑ Mission: Aufbau und Nachhaltigkeit von Wissen über Strahlung. Universitätsklinikum Erlangen, 9. Januar 2024, abgerufen am 28. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ webmaster: Ulrich-Hagen-Preis für Professor Bernd Kaina von der Universitätsmedizin Mainz. 2014, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Ulrich-Hagen-Preis für Prof. Jürgen Kiefer. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ CAMPUS:AKTUELL - Newsletter der Universität. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Prof. H. Peter Rodemann erhält zwei herausragende Auszeichnungen | Management-Krankenhaus. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Preis für Forschung zur Strahlenempfindlichkeit. 25. Oktober 2012, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Preis für Uta Eberlein. Abgerufen am 29. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ Meldungen aus der Medizinischen Fakultät. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ AG Toulany | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Innovative radiation oncology Together – Precise, Personalized, Human. Abgerufen am 29. Februar 2024.
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