Don’t Eat All The Humans, Please!
| Don't Eat All the Humans, Please! | |
|---|---|
 Don't Eat All The Humans, Please! Live im Hafenklang | |
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Hamburg, Deutschland |
| Genre(s) | Deutschpunk |
| Gründung | 2009 |
| Website | www.zombies-welcome.de |
| Gründungsmitglieder | |
Schlagzeug, Gesang |
Nik von Wendt |
Gitarre, Bass, Gesang |
Sami Bouamrane |
Gitarre, Bass, Gesang |
Jan Brühl |
Don't Eat All the Humans, Please! (auch: Death, P!) ist eine Deutschpunk-Band aus Hamburg.
Geschichte[Bearbeiten]
Don't Eat All the Humans, Please! wurde im Dezember 2009 von den drei Hamburger Musikern Nik von Wendt, Jan Brühl und Sami Bouamrane gegründet. Kurz nach der Gründung verlieh ihnen das Hamburger Abendblatt neben der Band Someone Still Loves You Boris Yeltsin die Auszeichnung „Bandname der Woche“.[1] Nach ersten kleineren Clubgigs folgten schnell größere Konzerte als Vorband von u. a. Massendefekt, Die Skeptiker[2] oder Raw Power[3] und kleinere Festivals wie das Ackerfestival[4], ehe sie 2015 mit Norman Kolodziej in seinem Leipziger Tonstudio Château Brachial ihre erste Single Zu viel aufnahmen.[5]
Stil[Bearbeiten]
Death, P! spielen eingängigen, simplen Deutschpunk im Stil der 1980er Jahre, gepaart mit Zirkusmusik.[6] Diese Kreation nennen sie, in Zusammenspiel mit ihrem Bandnamen, „Postapokalyptischen Zirkuspunk“.[7]
Diskografie[Bearbeiten]
- 2015: Zu viel (Single, Zombies Welcome Records)
- 2016: Z.W.M. - EPisode 1 (EP, Zombies Welcome Records)
- 2020: Die Rückkehr der Zombie Warrior Machine (EP, Zombies Welcome Records)
- 2021: Schizo EP (EP, Kollaboration mit Acid Head, Zombies Welcome Records)
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Bandname der Woche. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Vorband Die Skeptiker. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Vorband Raw power. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Ackerfestival 2012. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Château Brachial. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Musikstil. Abgerufen am 1. Oktober 2021.
- ↑ Postapokalyptischer Zirkuspunk. Abgerufen am 10. Januar 2021.
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