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Edwin Greve

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Edwin Greve (* 1993 in Pforzheim) ist ein deutscher Aktivist, Autor und Politiker. Seine Schwerpunkte sind Antidiskriminierung, Inklusion und Bildung.

Leben[Bearbeiten]

Edwin Greve wuchs in Pforzheim als Kind kosovo-albanischer Eltern bei einer deutschen Pflegefamilie auf. 2011 siedelte er nach Berlin über und lebt seitdem im Bezirk Neukölln. Als Aktivist war er unter anderem beim Queeren Jugendnetzwerk Lambda Berlin-Brandenburg und bei GLADT[1] aktiv, wo er 2017–2020 auch als Vorstandsmitglied wirkte. Er arbeitet als Referent für Antidiskriminierung beim Migrationsrat Berlin, einer Dachorganisation von mehreren Dutzend Migrantenorganisationen.[2]

Politisches Engagement[Bearbeiten]

Edwin Greve war als Vertreter der Region «Europa außerhalb der Europäischen Union» 2017–2021 Mitglied des Berliner Landesbeirats für Integrations- und Migrationsfragen.[3] 2021 und bei der Wiederholungswahl 2023 kandidierte er, unterstützt von der parteiunabhängigen politischen Initiative Brand New Bundestag, für die Partei Die Urbane. Eine HipHop Partei im Wahlkreis Neukölln 1 für den Einzug ins Abgeordnetenhaus von Berlin. 2022 entsandte die Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration ihn als Mitglied des rbb-Rundfunkrates. Er vertritt dort die ausländische Bevölkerung Berlins und Brandenburgs.[4] Seit 2023 ist Greve zudem stellvertretendes Mitglied im Beirat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.[5]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Wir stellen vor: den GLADT e.V. im Kiez Zentrum Villa Lützow. In: mitteNdran. 25. September 2019, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  2. Kürzungen im Berliner Haushalt: „Der Senat untergräbt Angebote zur Antidiskriminierung“. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 2. Oktober 2023]).
  3. Wahl zum Landesbeirat für Integrations- und Migrationsfragen. 21. Februar 2017, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  4. rbb-Rundfunkrat Mitglieder. 23. September 2022, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  5. Mitglieder des Beirats der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Abgerufen am 2. Oktober 2023.


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