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Egon-Wiberg-Vorlesung

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Die Egon-Wiberg-Vorlesung wird seit dem Jahre 1989 jährlich von der Münchener Chemischen Gesellschaft e. V. zuerkannt. Sie erinnert an Egon Wiberg, den deutschen Chemiker und Professor für Anorganische Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität. Mit der Vorlesung werden herausragende Leistungen in Forschung und Lehre der Anorganischen Chemie gewürdigt.

Preisträger[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Prof. Dr. P. Jutzi. Abgerufen am 26. November 2017.
  2. Martin Jansen, J. Christian Schön: “Design” in der chemischen Synthese – eine Fiktion? In: Angewandte Chemie. Band 118, Nr. 21, 19. Mai 2006, ISSN 1521-3757, S. 3484–3490, doi:10.1002/ange.200504510 (wiley.com [abgerufen am 26. November 2017]).
  3. Veranstaltungen - LMU München. Abgerufen am 26. November 2017.
  4. Ehrung - CCB - TU Dortmund. Abgerufen am 26. November 2017.
  5. Lehrstuhl Anorganische Chemie 2: 25. Egon-Wiberg-Vorlesung: Prof. Fässler wird mit der Egon-Wiberg-Vorlesung geehrt. Abgerufen am 26. November 2017.
  6. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Anorganische Analytische Chemie: Institut für Anorganische und Analytische Chemie Prof. Uhl. Abgerufen am 26. November 2017.
  7. Helmut Werner: Geschichte der anorganischen Chemie: Die Entwicklung einer Wissenschaft in Deutschland von Döbereiner bis heute. John Wiley & Sons, 2016, ISBN 978-3-527-33907-5 (google.de [abgerufen am 26. November 2017]).


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