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Ernst Krahl (Lehrer)

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Ernst Krahl (* 10. Januar 1867 in Lübben (Spreewald), Brandenburg; † 4. Oktober 1944 in Hirschberg[1]) war ein deutscher Gymnasiallehrer.

Leben[Bearbeiten]

Ernst Krahls Eltern waren Karl Krahl und Luisa Lehmann. Er studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin unter anderem bei Wilhelm Dilthey und Hermann Ebbinghaus. Mit einer Doktorarbeit 1889 über die Legenden der Hl. Margareta von Antiochia wurde er 1889 zum Dr. phil. promoviert. Er war dann ab 1893 als Hilfslehrer und Proband am Königlichen Gymnasium in Friedeberg (Neumark) tätig. 1895 ging er als Lehrer und späterer Oberlehrer an das neue Gymnasium Meiderich (heute Duisburg). Von 1904 bis 1911 war er Direktor des Städtischen Realgymnasiums in Marxloh, das aus dem das Duisburger Leibniz-Gymnasium hervorging. Ab 1911 lehrte er an der Oberrealschule in Hirschberg. 1932 trat er in den Ruhestand.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • Untersuchungen über vier Versionen Untersuchungen der mittelenglischen Margaretenlegende. Dissertation Berlin 1889/90.
  • Sinn und Zweck der deutschen Vaterlands-Partei. Vortrag des Oberrealschuldirektors Dr. Krahl, geh. am 1. Dezember 1917. Hirschberg [1918].

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Standesamt Hirschberg: Sterberegister. Nr. 645/1944.


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