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European Online Academy

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European Online Academy (EOA)
Information
Präsident: Herman Van Rompuy
Gegründet: 2003
Gründer: Centre International de Formation Européenne
Fokus: Weiterbildung, Europäische Union, Internationale Beziehungen, Nachhaltige Entwicklung
Methodik: Master, Seminare, Quartely reviews, Bücher, Broschüren
Adresse: Bundesallee 23

D-10717 Berlin, Deutschland

Homepage: eu-online-academy.org

Die European Online Academy wird vom Centre International de Formation Européenne in Zusammenarbeit mit dem Jean-Monnet-Lehrstuhl für Politik der Universität zu Köln und weiteren Partnern veranstaltet. Unterstützt wird sie offiziell und finanziell durch die Europäische Kommission.[1]

Zielsetzung[Bearbeiten]

Die Vertiefung des Wissen um den Integrationsprozess der EU steht im Vordergrund und wird durch eine Kombination von Lernmethoden vermittelt – vorwiegend durch E-Learning und Phasen von konzentriertem Direktunterricht an den Wochenenden.[2]

Darüber hinaus stellen die Studiengänge der EOA ein Training und eine Zusatzqualifikation für Berufsanfänger, Hochschulabsolventen und junge Angestellte des öffentlichen Dienstes, die an der Europäischen Integration interessiert sind oder in diesem Bereich bereits arbeiten, dar. Die Berufsanfänger haben dabei die Möglichkeit ein postgraduales Studium zu betreiben und gleichzeitig ihre beruflichen Karrieren fortzusetzen. Jeder Jahrgang besteht aus maximal 35 Teilnehmern mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund und nationaler Herkunft.[3]

Die European Online Academy (EOA), der Jean Monnet-Lehrstuhl für Politik der Universität zu Köln[4] und andere Partner bieten zwei postgraduale Studien an.

Certificate in EU Studies Online (1 Jahr)[Bearbeiten]

Dieses Studium bietet Informationen über aktuelle Entwicklungen im europäischen Integrationsprozess und Einblicke in politische Geschehnisse und Politikbereiche. Durch die Kombination von E-Learning und Direktunterricht in Berlin, Rom, Budapest und Brüssel stellt die EOA eine zusätzliche Qualifikation für Berufsanwärter, Hochschulabsolventen und junge Angestellte im öffentlichen Dienst, die an Europäischer Integration interessiert sind oder bereits in einem EU-relevanten Bereich arbeiten.

Executive Master in EU Studies (2 Jahre)[Bearbeiten]

CIFE bietet auch ein zweijähriges Masterstudium an, das umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen vermittelt. Der Master ist eine Zusatzqualifikation für Berufsanwärter, Hochschulabsolventen und junge Angestellte im öffentlichen Dienst, die an Europäischer Integration interessiert sind oder bereits in einem EU-relevanten Bereich arbeiten.

Methodik[Bearbeiten]

Der Executive Master in EU Studies Online bietet durch E-Learning und Phasen des Direktunterrichts in Berlin, Rom, Budapest und Brüssel:

  • Onlinekurse und Diskussionsforen
  • Interdisziplinärer Themenmix: Politikwissenschaften, Wirtschaft und EU-Recht
  • Workshops und interkulturelle Seminare
  • Simulationen, Tests, schriftliche und mündliche Prüfungen
  • Besuche von nationalen und EU-Institutionen, Treffen mit Entscheidungsmachern
  • Renommierte Experten[5] leiten die Onlinekurse und die Workshops

Workshops[Bearbeiten]

Die Face-to-face Workshops, die die virtuellen Aktivitäten ergänzen, finden in verschiedenen europäischen Hauptstädten statt, darunter Berlin, Rom, Budapest oder Brüssel, wo die Teilnehmer auch nationale Entscheidungsträger treffen.

Partner des Executive Master in EU Studies[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Vgl. Interview von Dr. Benjamin Krenberger mit Dr. Helgard Fröhlich@1@2Vorlage:Toter Link/www.krenberger.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
  2. Vgl. Bundesministerium des Innern über EOA (Memento des Originals vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifos-bund.de.
  3. Vgl. UP Campus Magazin (Memento des Originals vom 21. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/up-campusmagazin.com.
  4. Vgl. Universität zu Köln und EOA.
  5. Vgl. Auswahl der Vortragenden.
  6. Vgl. Partners of the European Online Academy.
  7. Vgl. Centre d’Etudes et de Recherches Internationales (CERI).
  8. Vgl. Observatoire français des conjonctures économiques (OFCE).
  9. Vgl. Sintef Energy Research (Memento des Originals vom 3. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sintef.no.


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