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Exil e.V. - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge

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Exil e.V. - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge ist eine Hilfsorganisation für Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Der gemeinnützige Verein wurde 1987 in Osnabrück gegründet. Er ging hervor aus einem Bündnis von Mitgliedern der Evangelischen Studentengemeinde, des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Osnabrück, der Caritas, des Aktionszentrums Dritte Welt, des Internationalen Arbeitskreises der mit Ausländern verheirateten Frauen und des Republikanischen Anwaltsvereins. In der Pressemitteilung zu seiner Gründung heißt es, dass es sich „Exil e.V. zur Aufgabe macht, Flüchtlinge durch praktische Solidarität in ihren Anliegen zu unterstützen, die Osnabrücker über die Situation von Flüchtlingen in deren Herkunftsländern und ihre Lebensbedingungen in Osnabrück aufzuklären, durch gemeinsame Veranstaltungen die Begegnung zwischen deutscher und ausländischer Bevölkerung zu fördern sowie mit Menschenrechtsorganisationen, Kirchen und anderen Organisationen zusammenzuarbeiten“ (Britt Bartel: Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge: S. 10).

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Andreas Neuhoff, langjähriger Vorsitzender des Vereins, wurde am 6. März 2012 mit dem Yilmaz-Akyürek-Preis der Stadt Osnabrück ausgezeichnet. Die Exil-Initiative FreiZeit für Flüchtlingskinder erhielt am 25. September 2015 den Kinder-haben-Rechte-Preis vom Land Niedersachsen und dem Deutschen Kinderschutzbund. Am 2. Mai 2016 erhielt Rosa Friesen den Yilmaz-Akyürek-Preis der Stadt Osnabrück.

Weblinks[Bearbeiten]


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