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Fairfleet

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FairFleet GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 2018
Sitz München, Deutschland
Leitung Geschäftsführer: Alexander Engelfried, Marco Kreuzer
Branche Drohnendienstleistungen

Die FairFleet GmbH ist ein in 85 Ländern tätiges Unternehmen, das Dienstleistungen mit Drohnen (unbemannten Luftfahrzeugen) für die Bereiche Immobilienwirtschaft, Versicherung, Energieversorgung, Vermessung, Telekommunikation und Infrastruktur anbietet[1]. Im Jahr 2022 zählte das Unternehmen über 3000 Drohnenpiloten in seinem internationalen Netzwerk[2]. Das Unternehmen wurde im Jahr 2018 gegründet. FairFleet zählt zu den führenden Drohnenunternehmen weltweit.

Neben Büros in den Vereinigte Staaten und Singapur, befindet sich der Hauptsitz des Unternehmens in München. FairFleet ist Mitglied im Drohnenverband UAV DACH.

Geschichte[Bearbeiten]

FairFleet wurde 2015 als Projekt innerhalb des Allianz Digital Accelerator Programms (seit 2018 unter dem Namen Allianz X) der Allianz SE gelauncht[3][4]. Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen wohl durch einen Buy-out durch die Gründer als selbstständiges Unternehmen gegründet. Im selben Jahr investierte der High-Tech Gründerfonds [5] einen nicht bekannt gegebenen Betrag in das Unternehmen[6]. Inzwischen hat das Unternehmen mit 3e-Capital und einem Business Angel zwei weitere Investoren.

Bei der Einführung des Gesetzes zur Anpassung nationaler Regelungen an die Durchführungsverordnung (EU) 2019/947 der Kommission vom 24. Mai 2019 über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge im Juni 2021 äußerten sich die Gründer von FairFleet zur geplanten Gesetzesänderung sehr kritisch. Dario Manns deklarierte die geplanten Änderungen des Luftverkehrsrecht als „innovationsfeindlich“ bei einer Expertenanhörung des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestags[7]. Das Gesetz wurde nach der Anhörung angepasst und FairFleet erhielt durch das Beitragen zu Änderungen viel Anerkennung aus der Drohnenbranche[8].

Im August 2022 verkündete das Unternehmen einen Vierjahresvertrag mit der Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission für Copernicus (Erdbeobachtungsprogramm) unterzeichnet zu haben. Ziel ist es, mittels Drohnen innerhalb kürzester Zeit Karten betroffener Katastophengebiete zu erstellen und der Katastrophenhilfe der Mitgliedstaaten zur Verfügung zu stellen.[9]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Easy_Engineering_International: » INTERVIEW WITH FAIRFLEET. Abgerufen am 18. August 2022 (en-US).
  2. Luftaufnahmen - Drohnen Dienstleistungen von FairFleet. Abgerufen am 18. August 2022.
  3. Redaktion: Finanzierungsrunde: FairFleet will Drohnenflüge massentauglich machen. Abgerufen am 18. August 2022 (deutsch).
  4. Allianz | Die Überflieger. Abgerufen am 18. August 2022.
  5. Höher! Weiter! Der HTGF investiert in das Münchner Drohnen-Startup FairFleet | HTGF. Abgerufen am 18. August 2022.
  6. Manuel Heckel: Fairfleet: Aufwind für den Drohnen-Dienstleister. In: WiWo Gründer. 10. August 2018, abgerufen am 18. August 2022.
  7. Jan Schönberg: Experte mit klarer Meinung. In: DRONES. 2. Juni 2021, abgerufen am 18. August 2022.
  8. Jan Schönberg: Experte mit klarer Meinung. In: DRONES. 2. Juni 2021, abgerufen am 18. August 2022.
  9. FairFleet Wins 4-year Contract for EU Emergency Mapping Services. Abgerufen am 18. August 2022 (english).


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