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Frauenzentren Frankfurt am Main

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Frauen demonstrieren in der Frankfurter Innenstadt gegen den Paragraph 218, 16. März 1974 (Plakat „Das Weib sei …“). Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main (ISG FFM), S7Wer Nr. 260: 1, Inge Werth.

Die Geschichte der Frauenzentren in Frankfurt am Main begann mit der Gründung des Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße 72 1973 durch Initiativen der Neuen Frauenbewegung in Frankfurt als dem zweiten in Deutschland. Es war entsprechend der politischen Praxis der neuen Frauenbewegung autonom, basisdemokratisch und von staatlicher Förderung unabhängig. Im Laufe der siebziger Jahre entstanden weitere, oft etwas spezifischer aufgestellte Zentren wie das Lesbenzentrum oder das Frauenkulturhaus in der Oppenheimer Landstraße 40.

Sie fungierten als Anlaufstellen für interessierte Frauen, die sich in Arbeits- und Selbsterfahrungsgruppen zu bisher tabuisierten Themen wie Sexualität, Schwangerschaft und Geburt, Gewalt in der Familie und Lohn für die Hausarbeit austauschten und öffentliche Aktionen organisierten.[1]

Die solcherart breit aufgestellten Frauenzentren wurden ab dem Ende der 1970er Jahre vielfach durch thematisch spezialisiertere und professionalisierte Projekte und Organisationen abgelöst und schlossen sukzessive.

Geschichte[Bearbeiten]

Gründungsgeschichte[Bearbeiten]

In diesem Gebäude an der Eckenheimer Landstraße 72 befand sich das erste Frankfurter Frauenzentrum.

An der thematischen Erweiterung und Durchsetzung von emanzipatorischen Inhalten in eigenen Räumen und Handlungsfeldern waren in Frankfurt am Main vor allem Akteurinnen des Zweiten Frankfurter Weiberrats und der Bornheimer Frauengruppe Revolutionärer Kampf (RK) beteiligt. Das Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße 72 wurde als zweites in Deutschland im September 1973 eröffnet (das bundesweit erste war seit März 1973 das Frauenzentrum Westberlin.[2]

Die Idee, ein Frauenzentrum in Frankfurt am Main zu gründen, entstand im Winter 1972/73 aus der Arbeit im Rahmen der Aktion 218 (Wir haben abgetrieben!), einer ab 1970 bundesweiten Kampagne gegen das derzeit bestehende Abtreibungsverbot. Nach dem Vorbild US-amerikanischer Organisationen sollte das Frankfurter Frauenzentrum wohnortnah die gesellschaftliche Isolation von Frauen im privaten Umfeld aufbrechen und als Treffpunkt sowie Informations- und Diskussionsraum dienen.[3] Das Frauenzentrum unterstützte die Neugründung und Vernetzung bereits bestehender Selbsterfahrungs- und Aktionsgruppen von Frauen. Im Programm angeboten wurden juristische Beratungen zu Scheidungsfragen, Beratung zu Schwangerschaft, Verhütung und Abtreibung, Arbeits- und Aktionsgruppen (u. a. die Gruppe „Gewalt gegen Frauen“), Frauenliteraturkreise, Consciousness-raising- und Selbstuntersuchungsgruppen.[4][5][6][7][8]

Politische Aktionen und Veranstaltungen des ersten Frankfurter Frauenzentrums[Bearbeiten]

Frauen demonstrieren in der Frankfurter Innenstadt gegen den Paragraph 218, 16. März 1974 (Demozug mit Besen). Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main (ISG FFM), S7Wer Nr. 260: 4, Inge Werth.

Zu den Aktionen zählte die Organisation des ersten internationalen Frauenkongresses am 5. Dezember 1974 im Studentenhaus der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit rund 500 Besucherinnen aus 18 Nationen.[9]

Wichtige Aktionen und Demonstrationen erfolgten bezüglich der Streichung von § 218. Nachdem das Bundesverfassungsgericht am 25. Februar 1975 in einem Mehrheitsbeschluss die Fristenlösung als unvereinbar mit dem Grundgesetz beurteilte, kam es bundesweit zu Protesten von Frauengruppen. Das Frankfurter Frauenzentrum organisierte daraufhin mit öffentlicher Ankündigung ab Juni 1975 Fahrten nach Holland zu dort legalen Abtreibungsambulanzen. Die Busfahrten wurden etwa ein Jahr lang an Samstagen durchgeführt und von jeweils zwei Frauen aus dem Frauenzentrum begleitet.[10][11][12]

Informationsblatt zur Hollandfahrt des Frauenzentrums Eckenheimer Landstraße, 1975

Am 1. Juli 1975 beschlagnahmten die Frankfurter Staatsanwaltschaft und die Mordkommission der Polizei bei einer Razzia im Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße die Ärztekartei und statistisches Material. Mit der Begründung, dass Abtreibungsadressen vermittelt würden, wurde gegen das Frauenzentrum Anzeige erstattet „wegen krimineller Vereinigung“ und „Beihilfe zur Abtreibung“.[13] Auch bei der juristischen Vertretung des Frauenzentrums, der Rechtsanwältin Inge Hornischer, wurden Akten zum Frauenzentrum beschlagnahmt.[14] Ein Informationsstand des Frauenzentrums in einem anderen Stadtteil wurde bei einem Polizeieinsatz am 10. Juli 1975 geräumt, an dem mit Flugblättern für eine Demonstrationsfahrt nach Holland geworben wurde. Die Fahrt sollte Solidarität mit den Frauen bekunden, die zu Abtreibungen in niederländische Kliniken reisen.[15] Am 12. Juli 1975 organisierte das Frankfurter Frauenzentrum eine Protestfahrt nach Den Haag zu einer Abtreibungsklinik.[16]

Auf Initiative des Frankfurter Frauenzentrums erschien im Dezember 1975 das Frauenjahrbuch I, Verlag Roter Stern, Frankfurt am Main 1975.

Im August 1976 organisierten das Frauenzentrum, das Lesbenzentrum und der Frauentreffpunkt Niedenau in Frankfurt am Main eine Nachtdemonstration Gewalt gegen Lesben. Anlass für die Aktion war der Prozess gegen zwei homosexuelle Frauen wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Das Paar hatte sich nachts gegen die wiederholten Zudringlichkeiten eines Manns gewehrt. In ihrem Flugblatt fordern die Initiatorinnen der Demonstration den Freispruch der Frauen: „Kriminell sind alle Männer, die Frauen auf irgendeine Weise bedrohen. Wir erkennen keine Männerjustiz an, deren Recht Unrecht gegen Frauen ist.“[17]

Die Sekretärinnen-Gruppe des Frauenzentrums Eckenheimer Landstraße veranstaltete im Oktober 1978 den Büroarbeiterinnen-Kongress mit rund 100 Teilnehmerinnen aus Deutschland, Österreich und Frankreich zum Thema Widerstand im und Alternativen zum Büro.[18]

Weitere Gründungen von Frauenzentren in Frankfurt[Bearbeiten]

1976 entstanden das Lesbenzentrum in der Kiesstraße 16, der Frauenbuchladen in der Kiesstraße 27, ein Frauentreffpunkt mit Café in einem besetzten Haus in der Niedenau 51, ein Frauenkulturhaus in der Oppenheimer Landstraße 40, 1977 ein weiteres Frauenzentrum (Bockenheim) in der Landgrafenstraße 13 sowie ein Frauencafé in der Neuhofstraße 39.[19][12]

Schließung der Frauenzentren und Herausbildung neuer Projekte[Bearbeiten]

Ab 1978/79 gingen die Frauenzentren in Frankfurt am Main, wie auch an anderen Orten, in eine neue Phase der Bewegung über: Frauenprojekte spezialisierten und professionalisierten sich in und mit der Gründung neuer feministischer Organisationen wie u. a. Frauengesundheitszentren, Frauennotruf-Einrichtungen, Mädchenarbeit, Buchhandlungen und Verlage, Kultur- und Bildungseinrichtungen und Betriebsgründungen.[20]

In Frankfurt eröffneten 1978 der Verein Frauen helfen Frauen das Autonome Frauenhaus für misshandelte Frauen und ihre Kinder, das Feministische Frauengesundheitszentrum (FFGZ) und der bundesweit erste Mädchentreff Gallus. Das Frankfurter Frauenblatt erschien mit seiner Nullnummer. 1979 nahm in einem Modellprojekt der Bundesregierung das Mutter-Kind-Beratungszentrum zur Unterstützung emigrierter Frauen seine Arbeit auf (1984 umbenannt in Infrau Interkulturelle Frauen- und Mädchenarbeit e. V.). Der Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e. V. richtete eine Beratungsstelle für Karriereplanung, Wiedereinstieg und berufliche Umorientierung für Frauen ein.[21]

Gründerinnen und Akteurinnen der Frankfurter Frauenzentren[Bearbeiten]

Mitgründerinnen waren u. a. Sibylla Flügge (Zweiter Frankfurter Weiberrat, Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße), Barbara Rendtorff und Dörthe Jung (Frauenzentrum Bockenheim, Frankfurter Frauenschule), Jutta Ebeling (Frauenzentrum Bockenheim)[22] und Lu Haas (1944–1991) (Frauenzentrum Bockenheim, jumpp-Frauenbetriebe e. V.).

Literatur[Bearbeiten]

  • Sibylla Flügge: Vom Weiberrat zum Frauenprojekt. Ein persönlicher Bericht über den Beginn der neuen Frauenbewegung in Frankfurt am Main. In: Kirsten Beuth, Kirsten Plötz (Hrsg.): Was soll ich euch denn noch erklären? Ein Austausch über Frauengeschichte(n) in zwei deutschen Staaten. Triga Verlag, Gelnhausen 1998, ISBN 3-931559-95-5.
  • Frankfurter Frauen (Hrsg.): Frauenjahrbuch 1. Verlag Roter Stern, Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-87877-078-2.
  • Dörthe Jung: Wie die Frauenbewegung Frankfurt bewegte. Aufbruch und Rebellion: Die neue Frauenbewegung in Frankfurt 1968–1990. Vortrag im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt am Main. In: Vortragsreihe „STADTplus. Die Stadt und der Feminismus“ sowie der Ausstellung „Frau Architekt“. 4. Oktober 2017, abgerufen am 4. Mai 2020.
  • Kristina Schulz: Der lange Atem der Provokation. Die Frauenbewegung in der Bundesrepublik und in Frankreich 1968–1976 (= Geschichte und Geschlechter, Band 40). Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2002, ISBN 3-593-37110-3.

Film- und Fotodokumente der 1970er Jahre zur neuen Frauenbewegung in Frankfurt[Bearbeiten]

  • Filmdokument Das hat mich sehr verändert , D 1976 Regie, Buch Edith Schmidt-Marcello mit Beate Scheunemann, Ulrike Krasberg, Gisela Zehm u. a., Produktion WDR, Kopie Farbe, DVD von 16mm, 47 min, dt. OV, Edith Schmidt-Marcello Der Film dokumentiert die Arbeit des Frauenzentrums Eckenheimer Landstraße in Frankfurt am Main.[23]
  • Abisag Tüllmann, Barbara Klemm und Inge Werth: Fotografien zur 68er- und der neuen Frauenbewegung.[24] „(...) die Geschichte des Aufbruchs wäre sicherlich anders geschrieben worden ohne die Fotos von Inge Werth, nicht zu vergessen auch diejenigen von Barbara Klemm und Abisag Tüllmann. Man darf wohl sagen, dass die Dokumentation von 68 in Frankfurt in den Händen von drei Fotografinnen lag.“[25]
    • Ausstellung – „Kunst der Revolte/Revolte der Kunst“. Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main, 9. März bis 5. Mai 2018
    • Ausstellung – „Paris, Frankfurt am Main und die 1968er Generation. Fotografien von Inge Werth“. Museum Giersch Frankfurt am Main, 8. August bis 13. Oktober 2018

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Regine Gildemeister, Katja Hericks (Hrsg.): Geschlechtersoziologie: Theoretische Zugänge zu einer vertrackten Kategorie des Sozialen (= Lehr- und Handbücher der Soziologie). Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2012, ISBN 978-3-486-58639-8, S. 152.
  2. Kristina Schulz: Der lange Atem der Provokation. Die Frauenbewegung in der Bundesrepublik und in Frankreich 1968–1976 (= Geschichte und Geschlechter. Band 40). Campus Verlag, Frankfurt/New York 2002, ISBN 3-593-37110-3, S. 158–161 (unibe.ch [PDF]).
  3. „Wir wollten, daß auch andere Frauen die Möglichkeit erhalten sollten, sich zusammenzuschließen. Wir wollten Frauen aus dem Stadtteil, in dem wir wohnten, ansprechen und mit ihnen zusammenarbeiten. Auch wollten wir j e t z t schon Frauen helfen, die eine Abtreibung brauchten.“ Frankfurter Frauen (Hrsg.): Frauenjahrbuch 1. Verlag Roter Stern, Frankfurt am Main 1975, S. 47
  4. Sibylla Flügge: Vom Weiberrat zum Frauenprojekt. Ein persönlicher Bericht über den Beginn der neuen Frauenbewegung in Frankfurt am Main. In: Kirsten Beuth, Kirsten Plötz (Hrsg.): Was soll ich euch denn noch erklären? Ein Austausch über Frauengeschichte(n) in zwei deutschen Staaten. Triga Verlag, Gelnhausen 1998, ISBN 3-931559-95-5, S. 141–143.
  5. Frankfurter Frauen (Hrsg.): Frauenjahrbuch 1. Verlag Roter Stern, Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-87877-078-2, S. 48 f.
  6. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1973. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  7. Stadtchronik 1973. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  8. Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Wirsindso*frei. 3 Jahrzehnte neue Frauenbewegung in Frankfurt. 58 Frankfurter Frauenprojekte schlagen den Bogen gestern – heute – morgen. Meilensteine aus Recht und Geschichte der Frankfurter Frauenbewegung. Frankfurt am Main 2002, S. 51 (frankfurt.de).
  9. Sibylla Flügge: Vom Weiberrat zum Frauenprojekt. Ein persönlicher Bericht über den Beginn der neuen Frauenbewegung in Frankfurt am Main. In: Kirsten Beuth, Kirsten Plötz (Hrsg.): Was soll ich euch denn noch erklären? Ein Austausch über Frauengeschichte(n) in zwei deutschen Staaten. Triga Verlag, Gelnhausen 1998, ISBN 3-931559-95-5, S. 145.
  10. Sibylla Flügge: Vom Weiberrat zum Frauenprojekt. Ein persönlicher Bericht über den Beginn der neuen Frauenbewegung in Frankfurt am Main. In: Kirsten Beuth, Kirsten Plötz (Hrsg.): Was soll ich euch denn noch erklären? Ein Austausch über Frauengeschichte(n) in zwei deutschen Staaten. Triga Verlag, Gelnhausen 1998, ISBN 3-931559-95-5, S. 146.
  11. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1975. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  12. 12,0 12,1 Dörthe Jung: Wie die Frauenbewegung Frankfurt bewegte. Aufbruch und Rebellion: Die neue Frauenbewegung in Frankfurt 1968–1990. Vortrag im Deutschen Architektur Museum Frankfurt am Main. (PDF) 4. Oktober 2017, abgerufen am 12. Mai 2020.
  13. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1975, 1. Juli 1975. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  14. Traude Bährmann, Sibylla Flügge: Die verlorene Ehre der Inge Hornischer. In: Courage: Berliner Frauenzeitung. Band 2, Nr. 4, 1977, ISSN 0176-1102, S. 17 (fes.de).
  15. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1975, 10. Juli 1975. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  16. Stadtchronik 1975. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  17. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1976, 27. August 1976. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  18. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1978. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 12. Mai 2020.
  19. Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Wirsindso*frei. 3 Jahrzehnte neue Frauenbewegung in Frankfurt. 58 Frankfurter Frauenprojekte schlagen den Bogen gestern – heute – morgen. Meilensteine aus Recht und Geschichte der Frankfurter Frauenbewegung. Frankfurt am Main 2002, S. 52 (frankfurt.de).
  20. Sibylla Flügge: Vom Weiberrat zum Frauenprojekt. Ein persönlicher Bericht über den Beginn der neuen Frauenbewegung in Frankfurt am Main. In: Kirsten Beuth, Kirsten Plötz (Hrsg.): Was soll ich euch denn noch erklären? Ein Austausch über Frauengeschichte(n) in zwei deutschen Staaten. Triga Verlag, Gelnhausen 1998, ISBN 3-931559-95-5, S. 149.
  21. Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Wirsindso*frei. 3 Jahrzehnte neue Frauenbewegung in Frankfurt. 58 Frankfurter Frauenprojekte schlagen den Bogen gestern – heute – morgen. Meilensteine aus Recht und Geschichte der Frankfurter Frauenbewegung. Frankfurt am Main 2002, S. 54 (frankfurt.de).
  22. Claus-Jürgen Göpfert: Die grüne Preußin. In: Frankfurter Rundschau. 4. Juli 2006, S. 28.
  23. Remake. Frankfurter Frauen Film Tage. In: Remake. Frankfurter Frauen Film Tage. Kinothek Asta Nielsen e. V., abgerufen am 12. Mai 2020.
  24. Ausstellung in Frankfurt: Studentenrevolte und Frauenkampf. Inge Werth dokumentierte die wilden Jahre. In: www.op-online.de. 10. August 2018, abgerufen am 13. Mai 2020.
  25. Da war noch was. In: Frankfurter Rundschau. 15. August 2018, S. 30.

Koordinaten: 50° 7′ 27,1″ N, 8° 41′ 11,8″ O


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