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Günther Späth

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Günther Späth (* 30. April 1953 in Idar-Oberstein) ist ein deutscher Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass) und Bandleader.

Leben[Bearbeiten]

Erste musikalische Orientierung erfuhr Günther Späth durch eine professionelle Gitarrenschule im frühen Kindesalter. In seiner Jugend prägte die US-amerikanische Musik - Blues, Swing, Jazz - seinen musikalischen Geschmack, später dann die Musik der britischen Band Colosseum.

Späth studierte zunächst Musikpädagogik und bildete sich ab Mitte der 1970er Jahre durch die Teilnahme an Jazzkursen und Masterclasses u. a. bei Buster Williams, Gary Peacock und Ed Schuller zum professionellen Bassisten fort.

Ab 1975 wirkte er musikalisch in verschiedenen Jazzformationen (Combos und Bigbands) mit. Es folgten zahlreiche Club-und Festivalgastspiele im In-und Ausland (u. a. Nürnberg, Bremen, Hamburg, Moers, Vilnius, St. Petersburg, Düsseldorf, Berlin, Avignon, Siena, Arezzo) mit der Band des Schlagzeugers Reinhard Schiemann (r.schiemann group) und der Band „Raum 19“. Und es gab eine Zusammenarbeit mit renommierten Musikern wie u. a. Allan Praskin, Gabriele Hasler, Jörn Schipper, Stefan Diestelmann, Matthias Schubert, Martin Klingeberg, Klaus Ignatzek, Sebastian Altekamp u. v. a.  2014 folgte eine Tournee mit dem Jazzmusiker Bob Dorough.

1987 erhielt er als Bandmitglied zusammen mit der „r.schiemann group“ den Jazzförderpreis des Landes Niedersachsen.

1989 gründete er eine eigene Band, das „Günther Späth Quartett“, kurz „GSQ“.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • „Stollenblues“ mit „r.schiemann group“ (Pläne, 1987)
  • „Ellen“ mit Ellen Terwey (Pläne 1988)
  • „Raum 19“ (1989)
  • „Never too late“ mit dem „Günther Späth Quartett” (GSQ) (CNS, 2001)
  • “In Time” mit dem “Günther Späth Quartett) (GSQ) (Starfish, 2011)
  • „The Eagle is still flying“ mit “Ilja Weigel Trio” (bandcamp, 2022)

Weblinks[Bearbeiten]


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