GPTI
German Platform for Technology and Innovation e. V. (GPTI e. V.) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Zweck | Vernetzung von innovativen Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft und Förderung von Innovationen in der Bau- und Immobiienwirtschaft |
Sitz | Berlin |
Gründung | Juni 2016
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Ort | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Auflösung | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Vorstand | Nikolai Roth |
Geschäftsführer | Christian Chaléat |
Ehemalige Vorstände | Alexander Ubach-Utermöhl |
Mitglieder | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Stand: Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
Umsatz | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Mitarbeiter | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Organisationstyp | Verband |
Website | https://www.gpti.de |
Die German PropTech Initiative (GPTI) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Start-ups im Bereich der Bau- , Immobilien- und Technologiebranche in Deutschland. Gegründet wurde GPTI im Juni 2016 in Berlin. Gründer der German PropTech Initiative / German Platform for Technology and Innovation (GPTI) sind die Unternehmer Paul Indinger, Nicolas Jacobi, Emilio Matthaei, Carl-Friedrich von Stechow, Alexander Ubach-Utermöhl und Stefan Zanetti. Erster Vorstandsvorsitzender wurde Alexander Ubach-Utermöhl.[1] Als Verband in der Immobilienwirtschaft ist die GPTI Mitglied im Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA).[2] Als Verband vertritt GPTI die Interessen von rund 200 Mitgliedern [3] und damit einem Drittel aller PropTechs in Deutschland. [4]
Zweck[Bearbeiten]
Der Verein verbindet Gründer in der Bau- und Immobilienwirtschaft untereinander und fördert Innovationen in der Branche. [5] Dazu ist GPTI bundesweit tätig und hat Ansprechpartner in den Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart. [6] Gemeinsam mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen wie z. B. dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation und weiteren Partnern gibt GPTI Studien zur Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft heraus. [7] [8]
Die Studie "Digital Leaders in Real Estate" hat die Technische Hochschule Aschaffenburg gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Brickalize und der Unterstützung der GPTI herausgegben. Sie zeigt, wie etablierte Immobilienunternehmen Digitalisierung umsetzen und welche Technologien in der Branche gefragt werden. [9]
Der Verband und seine Mitglieder sind Partner des Innovationsnetzwerks Future District Alliance, das als Wissens- und Austauschplattform Forschungsergebnisse direkt in die Praxis bringt.[10]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Von: rohmertmedien: „German PropTech Initiative“ gegründet. Abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ ZIA begrüßt 16 neue Mitglieder - Konii. 2. Juni 2017, abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Konii: Heike Gündling und Stefan Schaffner neu im Vorstand der German PropTech Initiative - Konii. 22. Februar 2023, abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Nicolas Katzung, Handelsblatt: Proptechs erreichen nächste Evolutionsstufe - Handelsblatt. 4. Juni 2021, abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ GPTI: Homepage. Abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ LinkedIn: LinkedIn Seite GPTI. Abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Haufe Online Redaktion: PropTechs: Digital Leaders lieben Plattformen. 25. November 2021, abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Konii: Jannes Fischer und Nikolai Roth verstärken den Vorstand der German PropTech Initiative - Konii. 3. März 2020, abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Haufe: PropTechs: Digital Leaders lieben Plattformen - Haufe. 25. November 2021, abgerufen am 8. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO: Projektpartner. Abgerufen am 8. Juli 2024 (deutsch).
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